2/3 des Inhaltes der Impfstoffampullen sind unnötig und gehören da nicht hinein. 1/3 ist der eigentliche Impfstoff. Diese Stoffe können verantwortlich für die Impfnebenwirkungen sein.
Das Team von Prof. Dr. Kochanek, dem Leiter der Gentechnologie der Universitätskllinik Ulm hatte drei Chargen des Astrazeneca-Impfstoffs unter anderem mit biochemischen Methoden untersucht. (Im Interview spricht der Kommentator sogar von vier Chargen)
Dabei fiel auf, dass darin Eiweiße enthalten waren, die nicht zum Impfstoff gehörten.
(Dieses hatte ich bereits in einem früheren Newsletter mit den Hitzeschockproteinen erwähnt – Der verlinkte Artikel der Pharmazeutischen Zeitung zur Verunreinigung des Impfstoffs mit Hitzeschockproteinen zeigt einen Fall auf, wo der Hersteller haften müsste. Ich hatte dieses Ergebnis in die Verpflichtung der korrekten Aufklärung des Patienten gestellt, damit dieser auch wirklich aufgeklärt entscheiden kann.
Ist von Ihnen in den letzten sechs Wochen jemand mit Vaxzevria geimpft und darüber aufgeklärt worden?
Solche Proteine können bestehende Entzündungen verstärken und stehen auch im Zusammenhang mit Autoimmunreaktionen. DOI:10.21203/rs.3.rs-477964/v1)
Kernsätze der verlinkten Seite des SWR: Mehr als die Hälfte davon waren menschlichen Ursprungs. Eiweiße sollten nach der Produktion entfernt werden Studie wird derzeit von Wissenschaftsjournal begutachtet Studien sollen für Qualitätsverbesserung von Astrazeneca sorgen Uni Ulm: Kontrolle reicht offenbar nicht aus
Dieses Ergebnis ist der Bundesregierung und dem Hersteller sowie der Stiko und dem Paul-Ehrlich-Institut seit etwa sechs Wochen bekannt.
Es gibt von keiner Seite eine diesbezügliche Reaktion.
Von dem Vektorimpfstoff von Johnson&Johnson, der im Moment wie Sauerbier angeboten wird und nur einmal geimpft werden muss, sind solche Verunreinigungen bisher nicht veröffentlicht.
Aufklärung
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