Gesundheitsnewsletter vom 7.4.2016

von | 7. April 2016

Vorzeitiger Gesundheitsnewsletter

Was liegt an? Es gibt so viele interessante Themen, die ich nun vom Schreibtisch habe, dass ich Ihnen heute schon den besonders langen, aber spannenden, Newsletter sende!

Am 13.04.16, Onlineseminar zur a-Liponsäure und MS für Fachkreise. Schon im Kalender eingetragen?

Am 16.04.16 in Bremen ein Sanakin-Seminar für Ärzte ud Heilpraktiker. Schon angemeldet? Der Kurs ist auf 10 Teilnehmer begrenzt!

Die Colitis-ulcerosa-Studie ist weiterhin aktiv.


Die Themen:

  • Höhere Triglyceridwerte erhöhen auch das Sterblichkeitsrisiko bei koronarer Herzerkrankung

  • Pilzbefall durch körpereigenes Fungizid bekämpfen

  • Was ändert sich bei den Allergien?

  • Kein Unterschied bei der Auswahl der Blutdrucksenker, wenn es um die harten Endpunkte des Herz- oder Nierenversagens geht.

  • Nicht jeder Herzinfarkt benötigt Sauerstoff, das wurde erneut bestätigt, manchmal schadet er sogar.

  • Moderater Kaffeekonsum senkt nicht nur das Risiko für M. Parkinson

  • Schmerz und nichts hilft.

  • Mitochondrien und Hinweise zum Muskelaufbau

  • Eosinophile Granulozyten

  • Chemikalien des Frackings wirken als Umwelthormone

  • Sichelzellenanämie heilbar

  • Forscher reparieren geschädigte Nerven mit Licht

  • Kontrastmittel  beim MRT lagert sich in Nervenzellen ab.

  • Evidenzbasierte Medizin – diesen Artikel sollten Sie zur Hand haben, wenn man Sie mal wieder abspeisen will!


Höhere Triglyceridwerte erhöhen auch das Sterblichkeitsrisiko bei koronarer Herzerkrankung

Höhere Fettwerte stehen oft im Zusammenhang mit Überernährung, erhöhter Versorgung mit nicht sofort verwertbaren Kohlenhydraten und dem Genuss von Alkohol. In seltenen Fällen ist es auch genetisch bedingt, kann aber über den Lifestyle beeinflusst werden. Ein Triglyceridwert von 100 – 149 mg/dl erhöht bereits das Sterblichkeitsrisiko bei KHK-Patienten. In der BIP (Bezafibrat intervention Prevention)-Studie wurden 15.355 Patienten mit Herzkranzgefäßerkrankung über ein Zeitfenster von 22,8 Jahren beobachtet. es erfolgte eine Einteilung in 5 Risikogruppen mit Werten unter 100 mg/dl, 100-149, 150-199, 200-499 und >  500 mg/dl. Die Gruppe mit den niedrigsten Werten hatten die größte Überlebensrate, nämlich 41%. In den folgenden Gruppen waren es dann 37, 36 und 25%. 90 Prozent der Teilnehmer hatten kein Bezafibrat eingenommen. Was können wir tun? Ein Ernährungsprotokoll und mehrere engmaschige Triglyceridabnahmen aus dem Blut zeigen, welchen Einfluss die Ernährung und der Lifestyle individuell haben und angepasst daran, wäre eine sinnvolle personalisierte Prävention möglich.


Pilzbefall durch körpereigenes Fungizid bekämpfen

Es wurde bei der Untersuchung der Schuppen der Psoriasis ein körpereigenes Fungizid, das Psoriasin, entdeckt. Es ist zinkabhängig und kann den natürlichen Zelltod der Pilze einleiten, in dem es das Zink  in den Pilzen cheliert. Zink ist also wohl sowohl für den Menschen, als auch für die Pilze lebensnotwendig. Auffällig war, dass an Schuppenflechte erkrankte Patienten auf der Haut keinen Pilzbefall hatten. Disulfidreduziertes Psoriasin wirkt auch in der Lunge.


Was ändert sich bei den Allergien?

Die Medical Tribune, 51. Jahrgang, Nr. 13, 1. April 2016, S. 16, beschreibt, dass die in der Lunge persistierenden Feinstaubpartikel (Dieselruß, Lasertoner, Baustaub mit Asbestfasern aus den Klebern und Putzen bis vor 1995, Holzstäube) die Reaktion auf Inhalationsallergenen wie Gras- oder Birkenpollen, Katzenhaare oder Hausstaubmilben verstärken. Besonderen Einfluss auf die Bildung von TH2 und TH17-Zellen in der Lunge haben die Dieselabgase, die die sekundäre Immunantwort verstärken und das allergische Asthma fördern. Die Allergieauslöser der Pollen wandeln sich. Immer mehr Baumpollen und weniger die Graspollen lösen allergische Reaktionen aus. Beifuß und Ambrosia sollte nach Möglichkeit vernichtet werden. Als Hausmittel gegen allergiegestörten Schlaf bietet es sich an, dass man einen Pollenfilter vor das Fenster setzt, dass man das Bett mit einer Tagesdecke bedeckt, dass man nebelfeucht wischt und mit einem HEPA-Filter saugt. Bei Hausstaubmilben helfen zusätzlich synthetische Hohlfedern und ein spezielles Encasing der Bettwäsche. Wer vor dem Zubettgehen duscht und dabei auch die Haare wäscht, reduziert die am Tag aufgesammelten Antigene, bevor sie auf dem Kopfkissen und dann in Nase und Auge oder auch der Lunge landen. Reinluftduschen über dem Kopf sind er neueste Schrei. Bewährt hat sich auch die intravenöse Sauerstofftherapie nach Dr. Regelsberger. Gute Blutspiegel für Ca, Zink, Vitamin C, Vitamin B3, Antioxidantien, EPA etc. sind ebenfalls hilfreich.


Kein Unterschied bei der Auswahl der Blutdrucksenker, wenn es um die harten Endpunkte des Herz- oder Nierenversagens geht.

Die Medical Tribune, 51. Jahrgang, Nr. 13, 1. April 2016, S. 16, zitiert Prof. Dr. Sumit R. Majumdar von der Universität Alberta in Edmonton. Der sieht bei Diabetikern einen wichtigen Grund zur Blutdrucksenkung und würde da wohl auch zu Wirkstoffen der Renin-Angiotensin-Blocker greifen, betrachtet er aber die Studienendpunkte wie Herzinfarkt, Angina pectoris und Schlaganfall sowie der terminalen Nierenschwäche dann sei es egal, mit welcher Maßnahme man den Blutdruck gesenkt habe. Dann komme  ich zu dem Entschluss, dass man auch abweichend von großen EBM-Studien eine individuelle ursachenorientierte Blutdrucksenkung betreiben darf, bei der auch andere Zellsysteme profitieren werden. Ich denke da an optimale Magnesium- und Kalium-, Vitamin D-, AA/EPA-, Harnsäurespeigel etc.. Aber ob das eine Kasse interessieren wird?


Nicht jeder Herzinfarkt benötigt Sauerstoff, das wurde erneut bestätigt, manchmal schadet er sogar.

Nur wenn die Pulsoxymetrie einen Sauerstoffmangel bestätigt, profitiert ein Patient mit Herzinfarktverdacht von einer inhalativen Sauerstoffgabe. Ein erhöhter Sauerstoffpartialdruck kann dazu führen, dass der Blutfluss in den Herzkranzgefäßen abnimmt, weil der koronare Gefäßwiderstand durch den erhöhten Sauerstoffpartialdruck ansteigt. In der AVOID-Studie, Air versus Oxygen in ST-Elevation Myocardial Infarction, konnte an 441 Patienten belegt werden, dass die Infarktgröße in der Sauerstoffgruppe größer war, als in der Raumlauftgruppe. Messparameter waren die Kreatininkinase, das Ausmaß der Herzrhythmuusstörungen und die im MRT dokumentierte Infarktnarbe nach sechs Monaten.
Eine Sauerstoffminderversorgung, zu der es trotz Sauerstoffgabe durch einen verminderten Blutflluss kommt, führt zu einer Verdichtung der DNA und somit sind wesentliche Genabschnitte nicht mehr ablesbar. Das erklärt auch, warum eine eingeschränkte Mitochondrienfunktion zu einer Fehlfunktion der Zellen führt. Dr. Reid meint nun zu wissen, was er für die Prophylaxe tun muss. Bis sich das etabliert hat, sollten wir weiterhin nach Therapieerfolgshindernissen für die Mitochondrienfunktion schauen und diese möglichst ausschalten.


Moderater Kaffeekonsum senkt nicht nur das Risiko für M. Parkinson

Zu den Synukleopathien gehören neben M.Parkinson auch Demenzerkrankungen. Beim M.Parkinson ist es das a-Synuklein, das aggregiert und auch als Lewy-Körperchen bekannt ist. Die späteren Stadien der Aggregation lassen sich durch Koffein und koffeinähnliche Substanzen beeinflussen, so dass die Neurotoxizität an den Nervensynapsen gebremst wird. Der Ansatzpunkt ist der Adenosin 2A2 Rezeptor. Durch die Verdrängung des Adenosins vom Rezeptor werden auch einige Schmerzen gelindert. Im Zusammenhang mit einem Teelöffel D-Galaktose ist schon mancher Schmerz innerhalb kurzer Zeit verschwunden. Kaffee hat positive Effekte bei Stress, Diabetes mellitus, Leberzirrhose und soll sogar DNA-Schäden vorbeugen, denn er enthält wertvolle Antioxidantien. Allerdings sollte der Kaffee keine Milch enthalten, da diese wertvollen Stoffe sonst gebunden werden.


Schmerz und nichts hilft.

Ich kann hier auch keine Leitungslösung anbieten, aber die Anwendung des Luxxamed, die Schmerzinfusionen, die Me2vie-Systemtherapie, die Optimierung der Neurotransmitter, der Spiegel von Vitamin D, C, Kalium, Magnesium, Eisen, Zink, Selen, Kupfer, AA/EPA, der Einsatz von a-Liponsäure, Benfothiamin, B-Komplexen, Aminosäuren, des  pulsierenden Magnetfeldes, der Sanakintherapie, der intravenösen Sauerstofftherapie, der intravenösen Lasertherapie, die Korrektur der vegetativen Daueranspannnung etc. müssen synergistisch gesehen werden und erzielen dann doch erstaunlich gute Wirkungen. Nun möchte ich heute zu dem Oxytocin Stellung beziehen. Diese gilt als kommunikationsfördernd oder Kuschel- und Bindungshormon, doch zu allererst denkt man dabei an die Schwangerschaft, denn hier regelt es die Wehentätigkeit. Es wird durch Stimulation der Brustwarzen, der Vagina und der Gebärmutter freigesetzt und steht bei Mann und Frau mit dem Orgasmus in Beziehung. In der Niere führt ein "Zu Viel" an Oxytocin zu einem Natriumverlust. Als nasales Spray wirkt es gut als Antidepressivum. Es hat aber eben auch eine gute schmerzlindernde Wirkung bei entzündlichem Schmerz. Das Oxytocin-Spray. Allerdings darf man auch seine gesunde Kritikfähigkeit nicht ausser Acht lassen.


Mitochondrien und Hinweise zum Muskelaufbau

Mitochondrien kennt jeder aus dem Biologieunterricht als die Kraftwerke der Zelle für die stille Verbrennung. Hier wird aus unserer Nahrung das ATP hergestellt, der Energie- und Botenstoff für die Zellen. Bei Fehlfunktionen fällt diese Veränderung am ehesten in den Zellen mit einem hohen Energieumsatz auf, wie  z. B. Herz und Hirn. Wenn eine Zelle sich nicht oder nur ganz schwierig erneuern kann, hat sie besonders viele Mitochondrien, bis zu  6000/Zelle. Die mehr als 1000 Proteine, die die Mitochondrien benötigen, werden in dem Zytoplasma der Heimatzelle hergestellt und in das Mitochondrium eingeführt. Dafür werden sogenannte Importproteine genutzt. Nun hat man einen neuen Importweg gefunden. Es handelt sich dabei um das Protein Ugo 1, das von der Phosphatidsäure abhängig ist. Je mehr davon in der äusseren Mitochondrienmembran vorhanden ist, umso mehr Ugo 1 findet sich dort auch. Fehlt es, wird dieser Transportweg unterbrochen. Phosphatidsäure wird in Bodybuilderkreisen unter der Idee des doppelt so schnellen Wachstums gegessen. Dazu ein aufklärendes Video. Welche Bedeutung hat das wohl für den Herzmuskel? Leucin gehört zu den essentiellen Aminosäuren, die ich auch als intravenöse Gabe bei enem Mangel zur Verfügung habe. Leucin fördert auch einen Muskelwachstumsvermittler.


Eosinophile Granulozyten

Sie gelten als die Morgenröte der Heilung, sie wirken neurotoxisch und zytotoxisch als Abwehrzellen gegen IgE-präsentierte Antigene. Im Rahmen der intravenösen Sauerstofftherapie werden die Sauerstoffbläschen als Antigen gewertet und der Anstieg der eosinophilen Granulozyten zeigt die Reaktion des Körpers auf die Therapie an. Da das Sauerstoffbläschen als der Hauptfeind Nr. 1 gewertet wird, können andere Entzündungsherde eosinophiler Art unter der Therapie abheilen. Tritt eine dauerhafte Eosinophilie auf, die nicht als Morgenröte und nicht als Reaktion auf die Oxyvenierung gedeutet werden kann, dann müssen Gedanken hinsichtlich einer Kollagenose, Perimyokarditis, eines Parasitenbefall, einer Poly-Mononeuritis, der Vaskulitiden, Medikamentenreaktionen, chronisch entzündlicher Darmerkrankungen, Protozoen, Allergien, Pilzbefall, sogar bei der TH1-getriggerten Schuppenflechte, einer Leukämie oder des Immundefekts der Hypereosinophile, die überwiegend im Kindesalter auftritt, aufkommen. Eosinophile Granulozyten produzieren ECP, wichtig bei Asthma, allergischer Rhinitis, Neurodermitis. Bei der Lungenbeteiligung findet man mit dem FeNO schnell die Auswirkung dieses Eiweißes auf die Lungenschleimhaut, auch dann, wenn die LUFU völlig in Ordnung ist. EPX, weiterer EPX-Link, EDN, finden sich imn der Tränenflüssigkeit und führen zum Gewebeuntergang, MPP, wichtig für die Entzündlichkeit in der Lunge, aber auch ein Trigger für die Ausschüttung von Histamin. Diese betrifft dann aber wohl  alle Zellen und erklärt die allergische Reaktion ohne den Nachweis  entsprechend hoher IgE-Titer. Eosinophile Granulozyten können aber auch den Nervenwachstumsfaktor (NGF) und den Brain-Derived-Neutrotrophic Faktor (BDNF)  erhöhen!
Es sei noch einmal erinnert, dass ich noch einen Probanden mit erhöhtem EPX-Wert im Stuhl für die Oxyvenierung zum einfachen Satz nach GOÄ suche und der begleitend dann kostenlos die EPX- und Calprotectinwerte, die Differentialblutbilder auf Kosten der Deutschen Gesellschaft für Oxyvenierungstherapie und mindestens zweimal den ALCAT-Test auf Kosten des Labors erhält. Es wird erwartet, dass sich die Werte unter der Oxyvenierung verbessern.
Wer solche Forschungen kostenneutral fördern möchte, kann das tun, wenn er seine Online-Einkäufe über Boost startet.


Chemikalien des Frackings wirken als Umwelthormone

Dieses ließ sich zumindest bei kleinen Nager nachweisen, die trotz erhöhter Testosteronwerte und erhöhten Hodengewichtes eine verminderte Fruchtbarkeit aufwiesen. Eine Auflistung der 23 verwendeten Chemikalien zeigt, dass diese auch in die Signalketten der Schilddrüsen- Glukokortikoid- und Sexualahormone eingreifen. In Deutschland stellt sich das Problem der Entsorgung. Viele Verunreinigungen müssen saniert werden, denn anfangs wurde das Frackingwasser einfach wieder in das Erdreich gegeben. Seit geraumer Zeit muss es aber entsorgt werden. Dieses geschah bisher in den Niederlanden und in NRW. Nun muss Niedersachsen aber wohl selbst dafür aufkommen. Lesen Sie selbst.


Sichelzellenanämie heilbar

Mit Gentechnik kann die Erbkrankheit der Sichelzellenanämie jetzt geheilt werden. Im Necker-Kinderkrankenhaus in Paris ist die Injektion modifizierter Stammzellen vor mehr als neun Monaten erfolgreich verlaufen.


Forscher reparieren geschädigte Nerven mit Licht

Vielleicht erklärt das, warum ich mit dem intravenösen Laser oder mit dem LED-Licht der Luxxamed-Mikrostromtherapie so überraschende Effekte erzielen kann. Das blaue Licht aktiviert nach dieseer Studie die lichtaktivierbare Adenylatzyklase und beschleunigte die Nervenreparatur. Ohne Bestrahlung fanden 5 Prozent der durchtrennten Nervenfasern wieder zu einander, mit Licht 30 %.


Kontrastmittel  beim MRT lagert sich in Nervenzellen ab.

Verwendet wird oftmals Gadolinum. Dazu schrieb ich schon wiederholt. Jetzt wird auch noch berichtet, dass es sich in den Nervenfasern ablagert. In diesem Zusammenhang sei noch einmal aufgeklärt, dass Ferritin auch ein Trojaner für Aluminium sein kann. Bei Alzheimerpatienten ist der Aluminiumgehalt des Ferritins siebenfach erhöht. Hat noch jemand Argumente gegen eine gelegentliche Chelattherapie?
Im letzten Newsletter verwies ich auf meinen Onlinevortrag zur a-Liponsäure bei MS. Während dieses Seminars werde ich auch die Wirkung der a-Liponsäure auf die Chelierung von Arsen und Arsenit darstellen. Nun wird berichtet, dass Arsen nicht nur in Fisch und Reis, sondern auch im Trinkwasser von Bedeutung ist. In Amerika darf Geflügel sogar mit Arsenzusätzen gefüttert werden. Durchblutungsstörung der Finger und Meesche Nagelbänder der Nägel sind Hinweise auf eine Belastung. Genauso  können aber auch Angstzustände, Depressionen, Verwirrtheit, Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Diabetes mellitus oder Herzprobleme damit zusammenhängen. Anorganische Arsenverbindungen haben sich langfristig als krebserregend für Lunge, Niere, Harnblase, Haut und Leber herausgestellt. Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit hat sich dazu geäussert.


Evidenzbasierte Medizin – diesen Artikel sollten Sie zur Hand haben, wenn man Sie mal wieder abspeisen will!

Evidenzbasierte Medizin – Möglichkeiten und Grenzen – Wissensanwender oder Wissenschaftler  – Mehr und mehr wird die Idee der Kompetenzvermittlung aufgegeben und an ihre Stelle die pragmatische Forderung der Befolgung von Leitlinien oder ähnlichen Regelwerken gesetzt.  Doch lesen Sie selbst!  Dr. von Hirschhausen gibt fünf wichtige Fragen mit auf den Weg, wenn es um die Entscheidungsfindung für  eine Intervention geht: Wo ist der Nutzen? Wo ist der Schaden? Wo ist der Beweis? Was passiert, wenn nichts gemacht wird? Würde sich mein Arzt diesem Eingriff unterziehen, wenn er selbst betroffen wäre?


Ich hoffe, ich habe Ihnen mit diesem Newsletter wieder interessante Informationen zusammengestellt. Bei Fragen, Unklarheiten, Anregungen oder Themenwünschen nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin


Email:
Internet: www.dr-wiechert.com


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