Gesundheitsnewsletter vom 6.11.2016

von | 6. November 2016

Gesundheitsnewsletter vom 06.11.2016

Die Themen:

  • Einladung zum Tag der Offenen Tür.

  • Der nächste Vortrag für Ärzte und Heilpraktiker findet am 12.11.16 in Potsdam bei ALCAT Europe statt.

  • Am 26.11.2016 referiere ich auf dem Symposium "Reine Nervensache" zum Vortragsthema -Biofaktoren in der Schmerztherapie- in Essen

  • Am 03.12.2016 referiere ich zur Ergänzung von Omega-3-Fettsäuren im Rahmen einer komplementärmedizinischen Nährstoff-Therapie in Hamburg

  • Die nichtalkoholische Fettleber ist ein Schrittmacher des Typ-II-Diabetes

  • Kurzzeitige Episoden des Vorhofflimmers müssen keine Antikoagulationstherapie haben

  • Toxoplasmen beeinträchtigen als latente Hirninfektion die kognitive Leistung und ggf. den Charakter

  • Max-Planck-Institut in Bremen entdeckt rostfressendes Bakterium


Einladung zum Tag der Offenen Tür.

Am 1. Adventssonntag lade ich Sie herzlich in die Praxis am Biopunkt, in der Juiststr. 12, in 28217 Bremen ein. Am Nachmittag haben wir uns zu einem Tag der offenen Tür verabredet. Zünden Sie mit meinem Team die erste Adventskerze an, genießen Sie die vorweihnachtliche Stimmung bei leckerem Erwachsenen- und Kinderpunsch, Kaffee, Tee, dem Duft frisch gebackener glutenfreier Waffeln, Keksen und all das in adventlichem Ambiente.

Hier zeige ich Ihnen, wie man glutenfreie Schokocrossies und verschiedene glutenfreie Kekse mit wenig Aufwand zubereiten kann.

Mein Nachbar Richie wird uns mit Glühwein aus Bio-Apfelwein und mit Kinderpunsch versorgen.

Schauen Sie sich doch auch gerne die Praxisräume an und stellen Sie Fragen zu Therapieformen dieser Praxis, die Ihnen schon lange unter den Nägeln brennen. Informierende Kurzvorträge meiner Mitarbeiter von jeweils ca. 5 Minuten bieten eine zusätzliche Möglichkeit eine Vorstellung davon zu bekommen, was diese Praxis von anderen Praxen für Allgemeinmedizin unterscheidet.

Am Tag der offenen Tür wird sich eine Frau mit sehr zufriedenem Ergebnis der Behandlung des männlichen Haarausfalls bei Frauen erneut behandeln lassen und Ihnen ihre Fragen beantworten. Diese Behandlung wird relativ am Anfang, so gegen 14:30 stattfinden.
Statement: "Nach drei Sanakinbehandlungen kann ich folgendes feststellen:
Meine Kopfhaut war vor der Sanakinbehandlung gereizt und juckte. Dies kam von der Anwendung mit Regaine, die ich nach ca. 18 Monaten deswegen abgebrochen hatte. Bereits nach zwei Sanakinbehandlungen konnte ich eine völlig „entspannte“ Kopfhaut feststellen. Keinerlei Jucken oder sonstige negative Empfindungen mehr. Der Haarausfall ist sehr zurückgegangen. Es sind zwar noch Haare im Kamm, aber so wenig, wie sie wohl jeder Mensch morgens beim Kämmen hat. Vor der Behandlung waren viele Haare auf dem Kopfkissen und auf dem Badezimmerfußboden. Auch hier finden sich nur noch sehr wenige. Parallel dazu wurden Aminosäuren und verschiedene Mineralien im Blut überprüft. Vorhandene Defizite werden seitdem mit Nahrungsergänzungsmitteln und Fischöl behandelt. Der nach so kurzer Zeit eingetretene Stopp des Haarausfalls ist für mich ein großer Erfolg. Die nächsten Monate werden zeigen, ob sich das Haarbild weiter verbessert. Ich wäre schon froh, wenn keine weiteren Haare mehr ausfallen."

Eine andere Patientin mit Haarbehandlung und Erfahrungen mit der Sanakintherapie im und am Knie sowie den unterschiedlichen Wirkungen des Clinicmasters gegenüber der Luxxamedtherapie, lässt sich mit Luxxamed behandeln und steht für Ihre Fragen zur Verfügung.
Herr Bora erklärt auf Wunsch die genaue Wirkweise der Sanakintherapie.

Eine weitere Patientin wird eine Oxyvenierungstherapie wahrnehmen und steht ebenfalls für Ihre Fragen zur Verfügugung.

Frau Koch erklärt Ihnen auf Wunsch die Bedeutung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Frau Weitkamp informiert über Testverfahren, mit denen man werktags binnen 24 Stunden ein Ergebnis über die Ursache von Darm- oder Atemwegsinfekten hat.

Die VNS-Analyse kann in einer Kurzmessung ausprobiert werden. Schmerzen, Schlafstörungen, Stoffwechselstörungen etc. stehen mit einer Fehlregulation des vegetativen Nervensystems in Verbindung. Herr Walter kann Sie auf Wunsch über die Bedeutung der Eigenschaften von Matratzen für die Schlafqualitiät informieren.

Bitte reservieren Sie sich schon jetzt den 27.11.2016, wenn Sie an dem Event teilnehmen wollen. In diesem Jahr bin ich bereits fünf Jahre an dieser Adresse ansässig.
Sie würden uns in der Planung unterstützen, wenn Sie sich unter 0421-395015 anmeldeten.


Der nächste Vortrag für Ärzte und Heilpraktiker findet am 12.11.16 in Potsdam bei ALCAT Europe statt.

Bitte melden Sie sich direkt bei Alcat Europe an. Frau Prof. Dr. König und ich werden Ihnen die Unterschiede der Immunglobulinreaktion gegenüber dem angeborenen Immunsystem auf Keime oder Nahrungsmittel und die besondere Bedeutung des Leaky-Gut Syndroms vorstellen. Dabei soll es mit Erfahrung aus der Praxis für die Praxis und fachlich unter den Gesichtspunkten des aktuellen Kenntnisstandes der Immunologie dazu führen, dass Sie ein klares Verständnis für diese Thematik bekommen.


Am 26.11.2016 referiere ich auf dem Symposium "Reine Nervensache" zum Vortragsthema -Biofaktoren in der Schmerztherapie- in Essen

Schmerzen werden mit Schmerzmitteln behandelt. Der Beipackzettel ist in der Regel furchterregend. Umso wichtiger ist es, dass man die Bedeutung der Biofaktoren kennt, deren sinnvollen Einsatz beherrscht und dadurch die Dosis der Schmerzmedikamente reduzieren kann. Anmelden können Sie sich über die Firma Wörwag.


Am 03.12.2016 referiere ich zur Ergänzung von Omega-3-Fettsäuren im Rahmen einer komplementärmedizinischen Nährstoff-Therapie in Hamburg

Zusammen mit Herrn Prof. Dr. Nicolai Worm, der über die nichtalkoholishce Fettleber referieren wird, stelle ich Ihnen die Bedeutung der essentiellen Fettsäuren für die tägliche Praxis vor. Neben dem wichtigen Grundverständnis geht es mir dabei darum, dass Sie auch die vielen studienbasierten Indikationen des Einsatzes der essentiellen Fettsäuren in relevanter Dosierung erfassen und sicher umsetzen können. Die Teilnahme ist kostenlos und die Plätze sind begrenzt. Die Anmeldung erfolgt über  San Omega GmbH, Am Zirkus 3, 10117 Berlin E-Mail: , Telefon: 030 555 788 990, Fax: 030 555 788 999


Die nichtalkoholische Fettleber ist ein Schrittmacher des Typ-II-Diabetes

Unbehandelt kann die Fettleber in eine Leberzirrhose übergehen. Eine eiweißlastige Ernährung soll binnen sechs Wochen zu einer 48-prozentigen Verbesserung der Werte führen. Doch lesen Sie selbst.


Kurzzeitige Episoden des Vorhofflimmers müssen keine Antikoagulationstherapie haben

Man soll nicht reflexartig an eine Gerinnungshemmung denken, wenn ein Patient nur episodische kurze Phasen des Vorhofflimmerns hat. Denn diese kurzen Episoden erhöhen nicht das Risiko für einen Hirninfarkt, die gerinnungshemmenden Medikamente können aber zu ungewollten Nebenwirkungen bis hin zu Hirnblutungen führen. Ich würde in einem solchen Fall aber meine D-Dimere, die antioxidative Kapazität, die Lipidperoxidation ,die Zellkernschäden, den Fettsäurestatus aus der ErythrpzytenmembranArginin und ADMA  Vitamin C und D sowie die Elektrolyte kontrollieren. Wie ich in meinen Vorträgen über Biofaktoren zur Prävention von Herzkreislauferkrankungen verdeutliche, gilt es zu verhindern, dass die Thrombozyten eine erhöhte Aggregationsbereitschaft entwickeln, wobei Sie aber ihre volle Aggregationsbereitschaft behalten sollen. Dazu müssen die oben erwähnten Parameter optimiert werden.


Toxoplasmen  beeinträchtigen als latente Hirninfektion die kognitive Leistung und ggf. den Charakter

Eine Infektion mit Toxoplasmen bleibt meistens unbemerkt. Allerdings können die magensäureresistenten Erreger die Blut-Hirnschranke überwinden und sich im Sinne einer latenten Infektion lebenslang in Nervenzellen einnisten. Wissenschaftler am IfADo unterscuhten nun erstmals, ob  kognitive Fähigkeiten dadurch beeinträchtigt werden. In einer Doppelblindstudie mit Senioren konnten sie zeigen, dass eine latente Infektion die Gedächtnisleistungen und die subjektive Lebensqualität verschlechtern kann. „Der Unterschied in der Arbeitsgedächtnisleistung zwischen Infizierten und Nicht-Infizierten entspricht in etwa der Differenz zwischen gesunden jungen Erwachsenen und Senioren“, sagt IfADo-Studienautor Dr. Patrick Gajewski.


Max-Planck-Institut in Bremen entdeckt rostfressendes Bakterium

Damit wird klar, wie die Archaea-Bakterien in den Urzeiten der eisenhaltigen Ozeanen das zur Klimaerwärmung mehr als das Kohlendioxid beitragende Methan zu Stickstoffgas (78% der Luft) und Kohlendioxid verwandelten. Die größten Methanproduzenten sind die Tiermastbetriebe und die Gedärme von uns Menschen. Mit diesem Bakterium könnten wir die Methangase der Güllebetriebe und Kläranlagen zu Kohlendioxid verwandeln.

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