Gesundheitsnewsletter vom 5.8.2017

von | 5. August 2017

Gesundheitsnewsletter vom 05.08.2017

Heute erfahren Sie wieder eine Menge über die ursachenorientierte Diagnostik und Therapiemöglichkeit auf sehr modernem Wissensniveau mit personalisierten Individualantworten auf die verschiedensten Symptome und Erkrankungen. Allerdings müssen Sie für Informationen mit Tiefgang auch das google Suchfeld für die In-Page-Suche nutzen.


Die Themen:

  • Jeder dritte mit Symptomen aus der Tabuthemen-Ecke wird nicht behandelt

  • Vitamin B12

  • Asbest in unvergänglich – die Krebsgefahr besteht fort

  • Schlank ist gesund – dieser Leitsatz gilt nicht mehr, 18 Prozent Fehlerquote!

  • Gene leben in Nachbarschaft und beeinflussen sich gegenseitig

  • Wie finden die Nerven zueinander und woher weiß die Information wohin sie muss?


Jeder dritte mit Symptomen aus der Tabuthemenecke wird nicht behandelt

Gemeint sind hierbei Darmbeschwerden, Fußpilz und Impotenz aber auch Hämorrhoiden, Angstzustände und Inkontinenz. Das Thema Darmbeschwerden ist mit seinen Unterpunkten Reizdarm, Histaminintoleranz, Leaky-Gut-Syndrom, M.Crohn, Colitis ulcerosa, FODMAP-Unverträglichkeit, Fruchtzucker- und Laktoseunverträglichkeit, Darmfloradysbiose, Glutensensitvität, Zöliakie, Sodbrennen, exokriner Pancreasinsuffizienz, Nahrungsmittelunverträglichkeiten in verschiedenster Art in vielen Schattierungen beschrieben. Bitte nutzen Sie das google-Suchfeld auf meiner Homepage für eine In-Page-Suche.
Zum Fußpilz sei erwähnt, dass man neben der Behandlung der Haut auch nicht vergessen darf, dass man sich an Socken und Schuhen reinfizieren kann, wenn man die nicht mitbehandelt.
Die Inkontinenz bedarf des Beckenbodentrainings und der Optimierung der Innervation des Sacralbereichs. Neben laborchemischen Mangelzuständen der Nervenfunktion kann man hier unterstützende Therapien mit der Mikrostromtherapie testen. Ich greife hier auf das Luxxamed und auf das Me2Vie-Gerät mit den verschiedenen Therapieprogrammen zurück. Akupunktur ist auch einen Therapieversuch wert. Bitte nutzen Sie das google-Suchfeld auf meiner Homepage für eine In-Page-Suche.
Hämorrhoiden sind zum einen durch zu harten Stuhl, Schwächen der Bindegewebe, also in diesem Fall die Blutgefäße und durch einen Rückstau in diesen Gefäßkreis bedingt, also z. B. Leberzirrhose. Die Ursachen solche Beschwerden gehören mit zu meinem Diagnostikkonzept und dann wird doch im Nachgang ein Tabubruch begangen und darüber berichtet, dass die Hämorrhoidalbeschwerden unter der Therapie auch besser geworden sind.
Impotenz kann psychische Ursachen im Sinne der Unsicherheit, Versagensangst, mangelnden Libido, eingeschränktem Kopfkino, Werte und Normen liegen, aber auch biochemische Ursachen haben. So gilt die Erektionshärte durchaus als eine Messlatte für die eingeschränkte Herzdurchblutung mit der Herzinfarktgefahr. Therapeutisch muss man also eine Durchblutungsverbesserung anstreben. Dazu schreibe ich sehr viel unter den Suchbegriffen Arginin, NO, Magnesium, Calcium, essentiellen Fettsäuren, AA/EPA, DHA und der intravenösen Sauerstofftherapie. Bitte nutzen Sie das google-Suchfeld auf meiner Homepage für eine In-Page-Suche.
Angst ist schwierig zu behandeln, da der Patient zum Therapeuten Vertrauen haben muss, um seinen Empfehlungen zu folgen. Wichtig sind aber die essentiellen Fettsäuren, die Bausteine der Neurotransmitter, die Darmfunktion und Darmbesiedlung, Vitamine, die im Allgemeinen weit unter dem Optimalbereich liegen sowie die Belastung mit Metallen. Die psychologische Unterstützung kann auf der rationalen, muss aber auch auf der emotionalen Ebene bis in die vorgeburtliche Zeit bearbeitet werden, denn die Epigenetik wird nach neue Forschungen durch die Großeltern bestimmt.


Vitamin B12

Wenn man wissen will, was Vitamin B12 so alles macht, dann wird über der Lektüre die Sonne untergehen. Will man wissen, ob man davon genug hat, sollte man Holotranscobalamin bestimmen, denn wenn dieses fehlt, kann der Mensch bei voller Speisekammer, also genügend B12 im Blut, intrazellulär dennoch verhungern.
Am 16.08.2017 halte ich unter dem Titel "Angst vor Demenz – neue Evidenzen und Chancen mit Vitamin B12" um 18:15 Uhr im Best Western Hotel Heide, in Oldenburg einen Vortrag für Angehörige der Heilberufe. Anmelden kann man sich unter kirchheim-forum.de/VitaminB12 oder per Fax unter 061319607060 anmelden. Bisherige Vorträge zu B-Vitaminen können Sie schon jetzt hören.


Asbest in unvergänglich – die Krebsgefahr besteht fort

Eine Studie über 4 bis 21 Jahre misst den Anteil der Asbestbelastung in dem Lungengewebe und stellt fest, dass die dort bleiben und eine chronische Entzündung auslösen. Dadurch entstehen Prozesse der Fibrose und der Krebsentstehung. Betroffen von Asbest sind nicht nur Arbeiter, die diese Flammschutz an Ofensystemen eingebaut haben, sondern auch Schlosser und KFZ-Mechaniker, die mit Bremsbelägen zu tun haben, dass passiert auch in der Waschanlage beim Einsatz des Hochdruckreinigers, dass betrifft den Dachdecker mit den ehemaligen Eternitplatten, die gebrochen oder geflext wurden, das betrifft den Fliesenleger beim Anrühren seines Fliesenklebers und auch den Verputzer und auch diejenigen, die heute diese Bauten renovieren. Dabei waren die, die Arbeitskleidung waschenden Lebenspartner, ebenfalls betroffen und sind alle die betroffen, die eine Wohnungs- oder Badsanierung durchführen lassen und nicht den entsprechenden Feinstaubschutz beachten, nebelfeucht wischen und mit Hepa-Filter saugen.

Und nun?
Tja, es gibt keine Leitungslösung, aber antientzündliche und antioxidative Maßnahmen, die den Organismus in die Optimalversorgung bringen, schaden hier nicht und minimieren den schon gesetzten chronischen Entzündungsreiz.


Schlank ist gesund – dieser Leitsatz gilt nicht mehr, 18 Prozent Fehlerquote!

Schlank ist gesund – dieser Leitsatz gilt nicht mehr, schreibt das Helmholtzzentrim in München. Dieses wird damit begründet, dass Menschen mit besonders schlanken Oberschenkeln ene Fettspeicherstörung haben und ein erhöhtes Risiko für die Entstehung von Diabetes mellitus zeigen. Betroffen sind davon etwa 18% der schlanken Menschen. Zwei bis drei der Risiko-Kontrollparameter, wie abdominelle Fettleibigkeit, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörung mit Hypertriglyzeridämie mit erniedrigtem HDL-Cholesterin, Insulinresistenz bzw. gestörter Glukosetoleranz, waren bei diesen Menschen gegeben. Hüftgold, dass ausserhalb des Bauchraums angelegt ist, gilt hier als Schutzfaktor.
Patienten mit Fettstoffwechselstörungen sollten sich an die Wirkung der Phospholipide erinnern und hier ärztlich begleitete Therapieversuche unternehmen. Die Effekte sind, bei korrekter Anwendung, verblüffend gut.


Gene leben in Nachbarschaft und beeinflussen sich gegenseitig

Gene leben in Nachbarschaft und beeinflussen sich gegenseitig, daher müssen wir bei einem Genfehler nicht verzweifeln, sondern es kann ja durchaus sein, dass es durch nachbarschaftliche Einflüsse stumm geschaltet wird. Hier sieht man, dass an Bakterienversuchen, die unter dem Angebot eines Antibiotikums eine Resistenzgen unter dem Selektionsdruck vermehrt aktivierten und dadurch länger überlebten, welchen Einfluss die Nahrung oder die Umweltgiften auf die Genetik haben.
Siehe dazu auch weiter oben unter Tabuthemen die Epigenetik.


Wie finden die Nerven zueinander und woher weiß die Information wohin sie muss?

Ähnlich wie moderne autonome Fahrsysteme, die sich an Leitmarken im Straßenverkehr orientieren und für die Fahrspur den Abstand dieser zueinander auskalibrieren, machen es auch die Nerven, indem sie sich an proteinogenen Leitmarken orientieren. Welche Nerverfaser wohin gehört, ist in der Genetik verankert und wenn diese gut abgelesen wird, dann können diese Marken erkannt und ausgelsen werden, zumindest, wenn diese Markierungen auch exprimiert werden, denn auch bei deren Aufbau könnte es Störungen geben. Diese Aufgabe benötigt Energie, die wir ATP nennen. Beim Wachstum wird diese Energie anaerob gewonnen, bei der Zellfunktion aerob und mitochondrial.
Ob der Körper dieses kann, kann man an zirkulierenden Leukozyten oder auch Thrombozyten erfassen. Man weiß dann zwar nicht, was in der einzelnen Nervenzelle los ist, aber wenn es im Blut schon nicht funktoniert, dann wird es dort auch nicht in Ordnung sein. Unterschiedliche Testpanel erlauben unterschiedliche Erkenntnisse für die Therapiesteuerung. Thrombozyten spiegeln z.B. die letzten drei Wochen wieder, CD8-Zellen verdeutlichen die immunologische Antwort bei Krebserkrankungen, PBMC ermöglicht eine Durchschnittsaussage zu den Lymphozyten naiv und geprägt, den Granulozyten und den Makrophagen. Dieses geht als sogenannter Bioenergetischer Gesundheitsindex oder auch repiratorischer Zellatmunggskontrolle oder für die Verwertbarkeit der Brennstoffe in Ruhe und unter Energieanforderung. Diese können durch Umweltgifte gehemmt werden.
Mit der Oxyvenierung und intelligenten laborchemisch personalisiert und individuell ermittelten Ergänzungstherapiekonzepten kann man diese Werte verbessern, wie die Kontrollmessungen beweisen. Dadurch verbessern sich alle Regenerationsprozesse im Körper.

Werden bestimmte Nährstoffe nicht verbrannt, erklärt das nicht nur das Ausgebranntsein, also Burnoutsyndrom, sondern gibt auch Hinweise dahingehend, was man verbrennen kann, um nicht zu zunehmen. 800 kcal und gerade einmal das Gewicht gehalten!

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