Gesundheitsnewsletter vom 29.01.2022 – rund um Corona mit Prof. Dr. Missliwetz, Prof. Dr. Streeck, Dr. Voshaar und Artikeln zu Fallberichten, Belegungszahlen, Nasensprayimpfung, neuem mRNA-Impfstoff, Paxlovid, Magnesium…

von | 29. Januar 2022

Dr. Wiechert Gesundheitsnewsletter vom 29.01.2022
 
Praxis für individuelle Diagnostik und Therapie

In meiner Info-Videothek können Sie sich zu verschiedenen

Themen informieren, stöbern Sie ruhig weiter, denn

Sie wissen ja, dass die Quellen meines Wissens stets

benannt werden!

Heute verlinke ich ein Erklärvideo des
Univ. Prof. Dr. med. Johann Missliwetz i. R.

zum Thema der Myokarditis
und
dieses speziell in der Risikoabwägung der Altersgruppe
im Hinblick auf eine Impfflicht in Österreich für Covid19.

 
Die Themen:

 
 
Ein Erklärvideo zur Myokarditis mit  auch Bildern aus der Pathologie und Histologie
Univ. Prof. Dr. med. J. Missliwitz i.R. erklärt  rein wissenschaftlich, wozu man wohl im Ruhestand sein muss.

Myokarditis ist eine Erkrankung des Herzens, die zum Tod führen kann. Videos zum 3-D-Vektor-EKG zeigen, wie man solche Veränderungen mit höherer Sensitivität als ggf. mit einem 2-D-Vektor-EKG entdecken kann.

Spezielle Laborparameter wie das hs-Troponin und NtproBNP sind neben dem CRP und CKnac, CKMB, HBDH  und einem Diff-BB einfache und preiswerte Parameter, um diesen Verdacht zu erhärten oder zu entkräften.

Prof. Dr. Misslewitz beschreibt, wie diese Myokarditis sich in der Pathologie zeigt. Dazu sehen Sie anhand eines dokumentierten Falls eines verstorbenen jungen Mannes eine in Fäulnis befindliche Leiche und danach die Organschnitte bis hin zur Histologie mit verschiedenen Färbungen, um die verschiedenen Pathologien sauber von einander zu trennen.

Sie erfahren auch, welche unspezifischen Symptome eine Myokarditis haben kann und dass es in der Altersgruppe der unter 30-Jährigen nahezu keine Todesfälle durch die Covid19-Infektion gibt, was sich mit Veröffentlichungen meiner bisherigen Newsletter deckt.
Patienten mit Komorbiditäten sind hiervon natürlich die Ausnahme und bedürfen der gesonderten Betrachtung.
Hier eine Studie dazu: Doi: doi.org/10.1101/2021.07.08.21260210
In Österreich geht es natürlich um  die aufgeklärte Zustimmung zu einer Handlung, in diesem Fall der Impfung. Ob die Impfflicht in Österreich keinen Ausweg zuläßt und anders als in Deutschland, wo ja nur geimpft wird, wer am Ende freiwillig zustimmt und dass nicht aus dem scheinbaren Zwang, z.B. eines Berufsausübungsverbotes, tut, weiß ich nicht. In Japan hat jedoch der Gesundheitsminister schon vor Wochen gefordert, dass in einer Aufklärung auch stehen muss, dass man an der Myokarditis infolge der Impfung versterben kann.
Original Source: remnantnewspaper.com/web/index.php/headline-news-around-the-world/item/5738-japan-will-not-discriminate-against-vaccine-hesitant-puts-myocarditis-on-covid-vax-label-s-list-of-serious-side-effects

Wie beschreibt DocCheck Flexikon die Myokarditis und ihre Ursachen?
Unter dem Punkt Prognose findet man, dass eine Myokarditis in bis zu 70% folgenlos ausheilt, in 15% der Fälle kommt es zu dilatativer Kardiomyopathie und zur Herzschwäche, mitunter führt sie aber auch zum Tod. Folgenloses Ausheilen schließt wohl im Nachgang vermehrt auftretenden Extrasystolen nicht aus. Die Vielzahl de rUrsachen einer Myokarditis zeigt auch hier auf, dass ein gewisser Lebensstil auch das Risiko erhöht.

Das Ärzteblatt: Teenager erholen sich rasch von einer Myokarditis nach Impfung oder COVID-19 Mittwoch, 11. August 2021

The Evaluation of Oxidative Stress in the Young Adults with COVID-19 mRNA Vaccines Induced Acute Pericarditis- Myopericarditis DOI: 10.2147/IJGM.S347977

SARS-CoV-2 vaccination and myocarditis or myopericarditis: population based cohort study DOI: 10.1136/bmj-2021-068665

Potential implications of lipid nanoparticles in the pathogenesis of myocarditis associated with the use of mRNA vaccines against SARS-CoV-2 doi: 10.1016/j.metop.2021.100159

 
Schweden konnte keinen Nutzen der COVID-Impfstoffe feststellen, da die Raten schwerer Krankheiten so niedrig sind. Hier in den USA können wir auch keinen Nutzen feststellen, aber das macht nichts. Tatsächlich fällt die Nutzen-Risiko-Analyse stark negativ aus. Hier ist die Risiko-Nutzen-Analyse für Kinder in den USA

Sweden couldn’t find any benefit of the COVID vaccines since the rates of serious disease are so low.
Here in the US, we can’t find any benefit either, but that doesn’t matter. In fact, the risk-benefit analysis is strongly negative.
Here’s the risk benefit analysis for kids in the US done
by
Dr. Toby Rogers:

Die Schweden schützen Ihre Kinder, da das Impfrisiko den Nutzen überwiegt
 
 
Impfen ja - Risikogruppen - Impflicht nein - Prof. Dr. Streeck
Prof. Dr. Streeck zum Sinn des Impfens und viele Fragen hinsichtlich einer Impfflicht  – wissenschaftliche Betrachtungsweise – Transparenz – Chapeau!

Es ist wirklich eine ganz andere Situation, wenn mehr Menschen geimpft sind, und man kann wirklich nur dafür plädieren, dass sich die Menschen impfen lassen. Es gibt aber mehrere Gründe, warum ich eine Impfpflicht kritisch sehe.“

Gegen die Impfflicht führt er wissenschaftliche und medizinische Gründe an:
Wir können zum Beispiel nicht vorhersagen,
welche Varianten
noch kommen.
Wir können nicht vorhersagen,
wie dann die Schutzwirkung und die Schutzdauer
sein wird,
wir können noch nicht einmal sagen,
wie lange und wie häufig wir impfen
müssen.

Das ist bei anderen viralen Erkrankungen, für die wir eine Impfpflicht hatten oder haben, ganz anders.
Dort können wir durch eine Impfpflicht das Virus ausrotten, was bei den Pocken geschehen ist und bei den Masern theoretisch auch möglich ist. Das sind ganz andere Voraussetzungen, weil wir da eine sterile Immunität erzeugen.

Das haben wir gegen das Coronavirus leider nicht.“

„Stellen wir uns mal vor, wir haben jemanden, der seinen Impfausweis verloren hat, und es gibt keine Aufzeichnungen mehr.
Wie kann er nachweisen, dass er geimpft wurde? Man würde im Normalfall, wie das bei Masern der Fall ist, die Antikörpertiter bestimmen.

 

Da sind wir gleich bei der Frage, dass man Genesene eigentlich den Geimpften gleichstellen muss.

Für diese Aussage bin ich Ihnen unendlich dankbar!

Das ist endlich mal wieder Wissenschaft!
 

Es deckt sich so schön mit meinen Recherchen. Wer genesen ist, hat den bestmöglichen Immunschutz und über die 81-prozentige Kreuzspezifität der T-Zellanwort zu den konservierten Eigenschaften aller Coronaviren hat man gegenüber jeder Variante den Schutz vor einem schweren Verlauf, jedoch nicht vor einem Infekt, denn die sterile immunität gibt es nicht.
DOI: dx.doi.org/10.15585/mmwr.mm7104e1external icon
doi: doi.org/10.1101/2021.08.24.21262415

Antikörpertest
Nach Impfung kaum neutralisierende Antikörper gegen Omikron

Rössler A et al. SARS-CoV-2 Omicron Variant Neutralization in Serum from Vaccinated and Convalescent Persons. N Engl J Med 2022; doi.org/10.1056/NEJMc2119236
 

Über Nacht ungeimpft aufgrund einer Entscheidung einer untergeordneten Behörde ohne Vorankündigung titelt ZDF-Berlin direkt
 
– bei Minute 3:45 sagt Prof. Ströh hierzu in der ZDF-Sendung Berlin direkt, dass eine durchlebte Erkrankung die beste und nachhaltigste Immunisierung ist und dass keine Studie diese grundsätzliche Erkenntnis schwächen kann.
Die Aussagen zu den abfallenden AK-Titern (Minute3:00 und 3:30) nach nur einem Monat nach Booster, siehe oben zitierte Quelle (doi.org/10.1056/NEJMc2119236) sowie die Möglichkeit sich erneut zu infizieren ohne schwer zu erkranken ist bei der Unmöglichkeit einer sterilen Immunität völlig normal und kein Grund für Begrenzung des Genesenstatus oder erneute Boosterungen.

Entweder hat der Moderator Theo Koll diesen Zusammenhang durch den Beitrag vor dem Interview mit dem Bundesgesundheitsminister nicht verstanden oder er führt diesen wesentlichen Kernsatz zumindest nicht an, als es wieder um den alleinigen Abfall der Antikörpertiter und die Möglichkeit einer erneuten Infektion geht, weshalb unbedingt geimpft werden sollte.

Wenn man im November/Dezember mit der Delta-Variante infiziert war, kann man sich natürlich auch mit der Omikronvariante anstecken. Wer im November Schnupfen hatte, kann im Jnuar erneut einen mit einer anderen Variante haben, das ist nichts Ungewöhliches. Das Risiko der Coronaneuinfektion als Genesener ist aber seltener als nach einer Impfung. DOI: dx.doi.org/10.15585/mmwr.mm7104e1external icon und doi: doi.org/10.1101/2021.08.24.21262415 Eine Boosterung mit Anhebung der Titer sogenannter neutralisierender AK verhindert nicht den Infekt und bei geringer Neuralisation gegenüber Omikron auch nur kaum den Verlauf des Infektes. www.nejm.org/doi/10.1056/NEJMc2119236
Neutralisierende AK können immer nur gegen die Varianten gebildet werden, gegen die auch geimpft wurde.
Neutraliserende AK werden aber auch nur dann benötigt, wenn die T-Zellantwort versagt.
Wirkt die T-Zellantwort, so werden die von den Viren befallenene Zellen abgetötet und es werden keine Viren freigesetzt, die neue Zellen befallen können.
Im Laufe der Immunatwort werden dann passenden neutralisierende AK gebildet.
Bei einer Ganzvirus-Impfung, wie es z.B. in China mit  dem Sinovac gemacht wird, gibt demnach logischerweise kaum neutralisierenden AK gegenüber Omikron, da dieses nur für die Antigenbestandteile geht, die Omikron mit der Wuhanvariante gemeinsam hat. Da ber deutlich mehr Antigenstrukturen bekannt sind, als bei den Impfstoffen, die sich nur auf das Spikeprotein konzentrieren, gibt es dennoch eine breite T-Zellantwort, dei einen blanden Verlauf ermöglichen sollte.
Die Sorgen, die sich die Pharmazeutische Zeitung diesbezüglich macht, sind also unbegründet.

Genesen ist der beste Schutz - Impfung verhindert nicht die Pandemie

Einspruch kommt von einem Virologen. Hendrik Streeck, Virologe der Universität Bonn sowie Mitglied im Expertenrat der Bundesregierung, hält dagegen: „Wir können dadurch aber nicht die Pandemie wegimpfen“. Das sehe man sehr deutlich mit der Variantenentwicklung. Und er liefert eine düstere Prognose ab: „Wir werden auch im nächsten Jahr wieder eine Welle haben.“

Auch einen weiteren Fehler in der Argumentation der Impfpflicht-Befürworter will er ausgemacht haben: „Ein Fehler in meinen Augen in der Kommunikation war von Anfang an zu sagen: Wir haben einen Schutz vor der Infektion. Es ist ein Fremdschutz, wir kriegen eine Herdenimmunität. Das haben wir ja nicht. Die einzelne Person schützt sich selber, macht was zur Gesundheitsvorsorge.“

Genesenenstatus wird nicht richtig berücksichtigt
Weiterer Kritikpunkt an der Impfpflicht: Der Genesenenstatus. „Wir behandeln den sehr stiefmütterlich“, erklärte Streeck. „Obwohl wir eigentlich von den Studien her wissen, dass im Durchschnitt Reinfektionen nach 300 Tagen auftauchen.

Genesene hätten einen sehr guten Schutz vor einem schweren Verlauf, die Reinfektion tauche im Vergleich nach der Impfung selten auf. Daher seine Forderung: Impfstatus und Genesenenstatus müssten gleichgestellt werden.
 

Original bei Markus Lanz ab Minuten 52:00 und da erklärt Prof. Streek noch im Vergleich zu anderen Impfungen, dass auch AK-Titer gegen das S- und das Nucleocapsid-Protein bzw. Antigen auch als Immunitätsnachweis anzuerkennen sind.
Beleg des guten Schutzes der Genesenen ab Minute 52 - der AK-Test soll anerkannt werden
 
Nur jeder vierte gemeldete Corona-Patient im Krankenhaus liegt dort wegen Corona – das zur Transparenz, damit man aus Vernunft und nicht aus Angst entscheidet.

Doch hier nun aktuelle Daten!

Nur jeder vierte gemeldete Corona-Patient im Krankenhaus liegt wegen Corona im Krankenhaus
RKI - S. 28, zweite Hälfte, Omikron symptomatisch nach Altergruppe und Verlauf 25.01.2022
Das man bei einem Infekt Symptome bekommt gilt als normal.
Das man so starke Symptome hat, dass man ins Krankenhaus muss, tritt im Allgemeinen bei Komorbiditäten oder deutlichen Enschränkungen der Immunantwort auf, im Winter z.B. Vitamin D.
Das man so schwer erkrankt, dass man wegen des Infektes auf die Intensivstation muss, sollte die Ausnahme sein.
Das gilt genauso für den Tod durch diese Infektion als führende Todesursache.

Bei Omikron ist der letzte, also unumkehrbare Punkt
Verstorbene symptomatische COVID-19-Fälle¹ ² 1 0 3 42  =46
davon… ungeimpft 1 0 2 15                                                =18
grundimmunisiert 0 0 1 12                                                  =13
mit Auffrischimpfung 0 0 0 15                                             =15

Sechs waren jünger als 60 Jahre, ein Verstorbener war zwischen 5 und 11 Jahren alt und 42 waren älter als 60 Jahre.

Wir sehen hier also einen deutlichen Zusammenhang zu Alter und Alters-ko-erkrankung, sodass man sich hier am ehesten für eine indikationsbezogenen Impfung und Impfempfehlung, aber nicht für eine Pflcht, aussprechen sollte, wie man es bei Grippe ebenfalls macht.
Von 77091 symptomatischen Omikroninfektionen, es gibt also auch noch sehr viele asymptomatische, versterben in der Summe 46, wovon 42 älter als 60 Jahre sind und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Komorbiditäten haben.
 

Staatlicher Handlungsbedarf?
Dr. T. Vohaar, Pneumologe, Chefarzt des KrHs Bethanien in Moers, Vorsitzender des Verbandes pneumologischer Kliniken
Dr. Thomas Voshaar, Pneumologe und Chefarzt der Lungenklink Betanien in Moers und Vorsitzender des Verbands pneumologischer Kliniken äussert sich sehr klar aus seiner Berufserfahrung in der Betrachtung von Pandemien zu Endemien dazu, dass man mit dem Virus leben muss und dass man es nicht wegimpfen kann.

Eine Immunität bedarf des Durchlebens der Erkrankung und in abgeschwächter Form auch des wiederholten Durchlebens der Erkrankung, um eine immer breitere und stabilere Immunität zu entwickeln, die dann im Gegensatz zu den bisherigen Impfungen auch die Schleimhautimmunität mit dem sIgA erzeugt.

Damit bestätigt auch dieser anerkannte Facharzt die Lehrbuchmeinung, die alle Ärzte kennen sollten und weshalb diese Meinung auch eigentlich unisono von den Ärzten kommuniziert werden sollte.

Ein Infekt mit dieser abgeschwächten Omikronvariante ist also aus seiner Sicht die Leitungslösung und er sieht keine Krankenhausüberlastung.

Er bechreibt engagiert, dass die Angstmache der öffentlichen Medien mit dramatischen Bildern oder Bundeswehrmaschinen, es könnte ja auch der ADAC oder das DRK fliegen und klärt auf, dass das Gesundheitssystem nicht in einer Triage endet und dass in Deutschland deutlich mehr Krankenhaus- und Intensivbetten als in den Nachbarländern sind.

Dieses „Mehr“ an Betten senkt gegenüber England mit den geringen Bettenzahlen nicht die Todesfallraten, daher müsste die Art des medizinischen Vorgehens erneut kritisch betrachtet werden. Es wird also aus seiner Sicht viel zu oft beamtmet – dennoch gibt es in der Bandbreite der Ärzteschaft hier unterschiedliche Sichtweisen geben.

Man sollte sich diese gut 11 Minuten des Interviews Zeit nehmen.

Belegung der Intensivbetten DIVI - 27.01.2022
Hier die untermauernde Datenlage des DIVI von der Seite Faktencheck in der Impfflichtdebatte zu den Äußerungen des Dr. Voshaar im vorangegangenen Interview mit dem öffentlichrechtlichen Radiosender Deutschlandfunk
 
Genesenenstatus - unterschiedliche Zeiten
Wissenschaftlichkeit bei der Bewertung der Dauer des Genesenstatus

In einer neuen Stellungnahme von Experten um den Infektiologen und Arzt Matthias Schrappe heißt es dazu: „In Italien, Frankreich und Österreich gilt der Genesenenstatus sechs Monate, in der Schweiz bislang sogar zwölf Monate, wenn durch einen Antikörpertest nach 3 Monaten eine ausreichende Immunität nachgewiesen wird.

Dass der Genesenen-Status in Deutschland auf drei Monate verkürzt wurde, sei „wissenschaftlich schwer nachzuvollziehen, daran ändern auch die vom RKI angeführten Studien nichts, die diesen Schritt belegen sollen“.

 
In Tschechien wurde die Impfflicht abgeschafft.
Vermutlich wird es hier einen Zulauf von medizinischem Fachpersonal geben.
Keine Impfflicht mehr in Tschechien
 
Olaf Scholz bewirbt die Impfung mit falschen Aussagen -Real-Life-Daten und Wissenschaft sagen anderes
Olaf Scholz bewirbt die Impfung mit falschen Aussagen – Real-Life-Daten und Wissenschaft sagen anderes, wie die Welt schreibt.

Öffentlich suggeriert Olaf Scholz, die Impfung könne wirkungsvoll Ansteckungen verhindern. Das ist längst durch Omikron widerlegt – wie nicht nur das Impf-Musterland Bremen zeigt.

„Wer sich entscheidet, sich nicht impfen zu lassen, trifft die Entscheidung nicht für sich allein. Er entscheidet mit über das Schicksal all derer, die sich deshalb infizieren.“

Einmal abgesehen davon, dass niemand, der eine andere Person mit einem Virus infiziert, deshalb schon über deren „Schicksal“ entscheidet, ist diese Behauptung des Bundeskanzlers Stand jetzt, Ende Januar 2022, eine freie Spekulation ohne jeden wissenschaftlichen Halt – ja, sie widerspricht allen vorliegenden internationalen Erkenntnissen über die Ausbreitung der inzwischen vorherrschenden Omikron-Variante des Coronavirus.“

 
 
Verschiedene Kommentare zur Versicheunrgsleitung bei Impfungen
Wie ist das mit den Versicherungsleistungen bei der Corona-Impfung? Ein Update mit einer gewissen Entspannung – wohl aber nicht bei Lebensversicherungen.

Es lohnt sich, die verschiedenen zitierten Quellen einmal zu lesen und am Ende sollte man sich bei seinem Versicherer konkret und schriftlich informieren und sich die Versicherungsleistung bestätigen lassen.

 
 
Corona-Nasensprayimpfung schon 2023?
Nasensprayimpfung mit attenuierten Viren ist der der natürlichste Impfweg und erzeugt auch sIgA.
 
Drosten spricht von einem „Meilenstein“: So funktioniert die Lebend-Impfung in der Nase.
Dennoch, wenn eine durchlebter Erkrankung keine sterile Immunität vermittelt, dann schafft es die Nasensprayimpfung auch nur für die Viren, die gerade verimpft werden.
 
 
Die Unterschiede der Immunantwort bei und nach einer Infektion im Vergleich zur Wirkung der mRNA-Impfstoffe.

Posted on Authorea 21 Jan 2022 | The copyright holder is the author/funder. All rights reserved. No reuse without permission. | doi.org/10.22541/au.164276411.10570847/v1 | This a preprint and has not been peer reviewed. Data may be preliminary.

Stephanie Seneff1, Greg Nigh2, Anthony M. Kyriakopoulos3, and Peter A McCullough4
1Senior Research Scientist, Computer Science and Artificial Intelligence Laboratory, MIT,
Cambridge MA USA 02139
2Naturopathic Oncologist, Immersion Health, Portland, OR 97214, USA
3Director and Head of Research and Development, Nasco AD Biotechnology Laboratory,
Department of Research and Development, Sachtouri 11, 18536, Piraeus, Greece
4Chief Medical Advisor, Truth for Health Foundation, Tucson, AZ USA.
January 21, 2022

Da ich hier wegen des Copyrights offensichtlich nichts wiederverwenden darf, kann ich nur auf die Studie verweisen und verlinken. Mit einem Übersetzerprogramm kann man sich den Inhalt auch erarbeiten. Kernsätze sind, dass es im Rahmen der Impfung zu den bekannten NW der neurodegenerativen Erkrankungen, der Myokarditis, der Immunthrombozytopenie, der Bell-Lähmung, der Leber-Autoimmunerkrankungen, der beeinträchtigte adaptive Immunität, der erhöhten Tumorentstehung und zu DNA-Schäden kommt. Weitere Nebenwirkungen sind laut Datenblatt möglich, Todesfälle vormals gesunder Menschen werden ja ebenfalls beschrieben. Die Autoren verweisen auf die Datenbank für unerwünschte Nebenwirkungen VAERS.
Sie vergleichen die Nebenwirkungen in der Anzahl mit der aller anderen Impfstoffe und sehen hier deutlich höhere Ergebnisse der Nebenwirkungen, wie die Datenauflistung in Tabellen zeigt.
 

In der Zusammenfassung kommen die Autoren in der Nutzen-Risiko-Abwägung zu dem Ergebnis, dass die Anwendung dieser Impfstoffe nicht für Jedermann geeignet ist. | doi.org/10.22541/au.164276411.10570847/v1 |

Hier weitere Quellen, die diese Richtung unterstützen:
 

WB Wochenblick zeigt die Risikozunahme von erster zu zweiter Impfung und welche Chargen besonders viele NW haben
WB Wochenblick zeigt die Risikozunahme von erster zu zweiter mRNA-Impfung und welche Chargen besonders viele NW haben – hier kann man seine Chargennummer eingeben und schauen, wie es um die bei dieser gemeldeten Nebenwirkungen steht.

Hier ein Artikel des British Medical Journal BMJ.
doi: doi.org/10.1136/bmj.n2635
 

 
Erstveröffentlichung von Global Research am 27. Mai 2021
Dieser Artikel von  Dr. Gérard Delépine  wurde erstmals in französischer Sprache auf unserer französischsprachigen Website mondialisation.ca veröffentlicht 

Der folgende englische Text ist eine KI-Übersetzung mit einigen geringfügigen Änderungen von Global Research.
Dieser Artikel zeigt eindeutig, dass ….
Covid-19-Impfstoffe führen zu neuen Infektionen und Todesfällen: Die Beweise sind überwältigend
 
Veränderungen der durchschnittlichen Sterberate in Covid19-Zeiten vor und nach Impfbeginn bei Teenagern
 
Nach der Impfung aus dem Leben gerissen – konkrete Fälle sollten publik gemacht werden!

Wenn Impfschäden vermutet, aber nicht nachgweisen werden – Soester Anzeiger
 

Die hier vorgestellte Patientin sollte sich einmal die agonistischen Auto-AK gegen G-Protein gekoppelte Rezeptoren bestimmen lassen, denn die entstehen dann doch häufiger als gedacht. Hierzu das Video mit Frau Bimmler vom Labor und Prof. Dr. C. Mardin, der das ebenfalls beobachtet hat.
Der Augenarzt könnte auch den Retinal Vessel Analyser und die OCT mit verschiedenen Schnittbildern zur Mikrodruchblutung anfertigen.
Mitochondriale Funktionstests bei MMD wären mit Sicherheit auch auffällig.
Nach der Impfung aus dem Leben gerissen - konkrete Fälle sollten publik gemacht werden
 
Ein Jurist spricht von seinen Impfnebenwirkungen

Wenige Tage nach der zweiten Impfung mit Biontech begannen die Probleme: Muskel- und Gelenkschmerzen, Taubheitsgefühle in Armen und Händen, starke Erschöpfung und dauerhafte Kopfschmerzen. Als die Beschwerden nach vier Wochen nicht abklangen, suchte ich einen Neurologen auf. „Das ist eine überschießende Immunantwort, das geht vorbei, da müssen Sie einfach abwarten“, sagte der Neurologe. Kurz darauf erlitt ich einen ischämischen Schlaganfall.„…

 
Angeblich keine Auto-AK nach Covid-Impfung

Die getesteten AK werden wohl auch nicht gebildet, die nicht getesteten agonistischen Auto-AK gegen die G-Protein gekoppelten Rezeptoren sind davon allerdings ausgenommen und sollten einer Studie unterworfen werden. Erste Belege liefert der Augenarzt Prod. Dr. C. Mardin der Uni Erlangen und lassen sich auch anhand der Ergebnisse des Labors E.R.D.E ableiten.

Nicht gebildet werden: Anti-SARS-CoV2-Antikörper sowie auf Autoantikörper gegen Cardiolipin, Prothrombin, β2-Glykoprotein, zyklische citrullinierte Peptide (CCP), Gewebe-Transglutaminase (TTG) und anti-nukleare Antikörper (ANA).
DOI: 10.1101/2021.11.01.21265737

Auf ag AAK gegen G-Protein gekoppelte Rezeptoren wurde nicht getestet
 
Neue Studie von Biontech/Pfizer zur Omikronvariante
Pfizer und BioNTech starten Studie zur Bewertung des Omicron-basierten COVID-19-Impfstoffs bei Erwachsenen im Alter von 18 bis 55 Jahren
 
 
Renommierte Chemiker stellen wohlwollend kritische Fragen an Prof. Ugur Sahin
Chemiker zu mRNA-Impfstoff: „Woher kommt der Grauton?“

Sie sind besorgt über mögliche Qualitätsmängel des Impfstoffs.

Vier renommierte Wissenschaftler wenden sich mit einem Brief an BionTech-Gründer Ugur Sahin: Jörg Matysik, Professor für Analytische Chemie an der Universität Leipzig; Gerald Dyker, Professor für Organische Chemie an der Ruhr-Universität Bochum; Andreas Schnepf, Professor für Anorganische Chemie an der Universität Tübingen; Martin Winkler, Professor Materials and Process Engineering an der Zürcher Hochschule der angewandten Wissenschaften.

Es geht in dem verlinkten Artikle um die umfängliche Aufklärung zur freiwilligen Einwilligung in eine Impfung – Sie stellen Fragen zur Qualität, da Sie sich die Graufärbung, also verdünntes Schwarz aus der angegebenen Zutatenliste nicht erklären können und wollen dabei wissen, warum es doch in teilweise kurzer Zeit zu doch erheblichen Nebenwirkungen kommt. Dabei verweisen sie auch noch einmal auf die Verwendung von Substanzen, die bisher nicht für den menschlichen Gebrauch zugelassen sind, was ja auch erklärt, warum Lebensversicherer hier wegen einwilligung in ein Experiment die Zahlung im Todesfall mit richterlicher Bestätigung zu Recht verweigern.

 
 
Magnesium ist essenziell für das Immunsystem
 
Magnesium ist an über 600 Stoffwechselprozessen beteiligt. So unterstützt es z.B. die Aufnahme von Vitamin D aus dem Darm. Andererseits ist Magnesium essentiell für die ATP-Synthase in den Mitochondrien und ohne dieses Funktion kommen die CD8-Zellen in der Ruhephase nicht an Ihre Energie. Gaukeln wir dem Körper einen chronischen Infekt vor, weil wir zu häufig impfen, können die CD-8 Zellen nicht mehr effektiv zwischen mitochondriale Energieversorgung in der Ruhephase und anaeober Energieversorgung in der Kampfphase umschalten, wie man mit dem functional Sensitivity Test erfassen kann.
In der Studie geht es darum zu zeigen, dass das co-stimulierende Zelloberflächenmolekül LFA-1 Magnesium benötigt, um seine aktive Konformation auf CD8+ T-Zellen anzunehmen, wodurch der Calciumfluss, die Signaltransduktion, die metabolische Reprogrammierung, die Bildung von Immunsynapsen und folglich die Spezifität gesteigert werden Zytotoxizität.
DOI:https://doi.org/10.1016/j.cell.2021.12.039
Nicht nur Vitamin D, auch Magensium ist essentiell für die T-Zellantwort
 
 
Paxlovid wirkt wohl auch bei Omikron
Der Ausschuss empfahl die Zulassung von Paxlovid zur Behandlung von COVID-19 bei Erwachsenen, die keinen zusätzlichen Sauerstoff benötigen und bei denen ein erhöhtes Risiko für einen schweren Verlauf der Krankheit besteht. Paxlovid ist das erste oral einzunehmende antivirale Arzneimittel, das in der EU zur Behandlung von COVID-19 empfohlen wird.“

Paxlovid scheint gegen Omikron zu wirken, wie unveröffentlichte Labordaten zeigen sollen.

Aufgrund der vielen Mutationen, die Omikron charakterisieren, scheinen einige COVID-19-Antikörpermedikamente wie beispielsweise die Kombinationen aus den Antikörpern Casirivimab und Imdevimab (Ronapreve) sowie aus Etesevimab und Bamlanivimab nicht mehr gegen den Stamm zu wirken.

Neben Paxlovid scheint auch das Antikörperpräparat Xevudy (Sotrovimab) seine Wirkung gegenüber der Omikron-Variante beizubehalten.
Paxlovid soll beim ersten Anzeichen einer Infektion oder beim ersten Bewusstsein einer Exposition angewendet werden.

Bei Zulassung wird Paxlovid in einer Dosis von 300 mg (zwei 150-mg-Tabletten) Nirmatrelvir mit einer 100-mg-Tablette Ritonavir zweimal täglich über fünf Tage verabreicht.

Bereits Vorbestellung aus Deutschland
Unklar ist noch, wann das Mittel auf Rezept bei der Apotheke zu kaufen ist. Nach Angaben von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach wurden Ende Dezember eine Million Packungen Paxlovid geordert. „Das Mittel eignet sich insbesondere für die Behandlung ungeimpfter Risikopatienten“, sagte er.“

Zu möglichen Nebenwirkungen gehören eine Beeinträchtigung des Geschmackssinns, Durchfall, Bluthochdruck und Muskelschmerzen. Das Mittel könnte auch die Wirkung anderer Medikamente beeinträchtigen, warnt die EMA„.

 
Ich hoffe, ich habe Ihnen mit diesem Newsletter wieder interessante Informationen zusammengestellt. Bei Fragen, Unklarheiten, Anregungen oder Themenwünschen nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin

Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin
 
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