Gesundheitsnewsletter vom 26.2.2016

von | 26. Februar 2016

Gesundheitsnewsletter vom 26.02.2016

Dieses Wochenende ist die Zeit knapp und auch über die Woche hinweg war ich gut ausgelastet. Vielen Dank an die über 150 Zuhörer meines Onlineseminars, bei dem noch 130 der 15-minütigen Diskussion treu geblieben sind.


Morgen findet nun das Zertifizierungsseminar für die intravenöse Sauerstofftherapie statt. Zwei Teilnehmer haben kurzfristig abgesagt, so dass sich hier die Chance für eine Spontanentscheidung für Interessenten ergibt.


Am Montag konnte man mich mal kurz bei RTL – Guten Morgen Deutschland ab der 17. Minute sehen. It is no business like show business. Muss man nicht sehen, war aber ganz nett.


Ein regelmäßiger Leser meiner Newsletter berichtete mir diese Woche, dass er erstmals den Hinweis auf die Colitis ulcerosa-Studie gelesen habe. An dieser kann man kostenlos teilnehmen, bitte leiten Sie die Information weiter!


Die Themen:

  • Das Smartphone gehört nicht in die Hosentasche

  • Glyphosat verändert die Darmflora und jetzt ist es auch im Bier, welch ein Wunder, wo es doch Gerste als Grundstoff hat.

  • PPI machen dement, jetzt wird vor PPI bei Krebstherapie mit Tyrosinkinasehemmern gewarnt

  • Cola bitte nicht trinken -  dann bitte auch keinen Apfelsaft o. ä.

  • Serotonin – was hängst alles an diesem Transmitter?

  • Zu guter Letzt noch etwas Schlagfertiges zum Schmunzeln


Das Smartphone gehört nicht in die Hosentasche

Hier ein Artikel, der sich zur eingeschränkten Spermienqualität der Smartphonträger äussert.  Ich gehe mal davon aus, dass sich das auch auf das Hodenkrebsrisiko, Eierstockfunktionsstörungen, Darmfunktionsstörungen und schlimmmeres auswirkt.


Glyphosat verändert die Darmflora und jetzt ist es auch im Bier,
welch ein Wunder, wo es doch Gerste als Grundstoff hat.

Über Glyphosat habe ich schon mehrere Jahre geschrieben und verlinkt. Hier ein Artikel zum Vorkommen in Bier. Hier die Stellungnahme der Pharmazeutischen Zeitung.


PPI machen dement, jetzt wird vor PPI bei Krebstherapie mit Tyrosinkinasehemmern gewarnt

Die zu beachtenden Interaktionen und Nebenwirkungen der Magensäurehemmer, also Protonenpumpenhemmer, PPI abgekürzt, ist groß. Letzte Woche verlinkte ich auf die Studie, die Demenz unter der Langzeiteinnahme der PPI beschrieb. Jetzt wird darauf hingewiesen, dass die Tyrosinkinasehememr einen niedrigen Magen-PH benötigen, wenn sie denn überhaupt wirken sollen. PPI erhöhen aber den pH-Wert. Nahrungsmittel benötigen auch einen niedrigen pH-Wert, wenn sie denn vorverdaut und durch die Bauschspeicheldrüsenenzyme richtig aufgeschlüsselt werden sollen. Diese werden nämlich nunr in dem Maß zum Speisebrei dazugegeben, wie es nötig ist, den Dünndarm-pH-Wert auf 8,4 einzustellen.


Cola bitte nicht trinken – dann bitte auch keinen Apfelsaft o. ä.

Hier ein nicht falscher, aber provokativer, Artikel zu Cola. Der pH-Wert in Apfelsaft liegt aber auch bei 3 und der Zuckergehalt kann den von Cola sogar noch übersteigen. Wikipedia zu Cola. Ein Experiment mit Cola.


Serotonin – was hängst alles an diesem Transmitter?

Hier ein interessanter Artikel zu diesem Neurtotransmitter hinsichtlich Psyche, Darm, Bronchospasmus aber auch zu Therapievorschlägen.


Zu guter Letzt noch etwas Schlagfertiges zum Schmunzeln

Klicken Sie die Seiten einmal durch


Ich hoffe, ich habe Ihnen mit diesem Newsletter wieder interessante Informationen zusammengestellt. Bei Fragen, Unklarheiten, Anregungen oder Themenwünschen nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin


Email:
Internet: www.dr-wiechert.com


Praxis Ritterhude:

Lesumstoteler Str. 65 • 27721 Ritterhude • Tel. 04292 – 2921 • Anfahrt
Praxis Bremen:

Juiststr. 12 • 28217 Bremen • Tel. 0421 – 395015 • Anfahrt

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