G1-2-3 – was kann bereits Klein-Fritzchen dazu sagen?
Niemand bezweifelt, dass Corona-Geimpfte auch Coronaviren übertragen können, wenn sie sich neu infizieren, was laut amerikanischer Studie aus dem Sommer in 58% der Fälle vorkommt.
Geimpfte, die die Viren verteilen, infizieren andere Geimpfte und Ungeimpfte.
Ungeimpfte infizieren sich und verbreiten die Viren ebenfalls.
Die Erkrankungsschwere hängt ab vom Alter und von Vorerkrankungen.
80% der Infizierten merken nichts.
Nur Ungeimpfte zu testen, mißachtet dieses Wissen. Das erkennt man auch ohne Medizinstudium, das fällt auch Kindern in der Grundschule auf, wenn man den Zusammenhang so darstellt. Passiert dieses bei Veranstaltungen oder auf der Intensivstation kontaminiert man das Umfeld mit diesen Viren, die sich in der Deltavariante windpockenartig ausbreiten.
Trotzdem wird in Krankenhäusern die 2G-Regel umgesetzt.
Helge Brauns wird in der Bildlive-Sendung angeklagt, dass er ein falsches Corona-Horror-Szenario beschrieben hat.
Würde man die Testungen auch bei den geimpften Menschen durchführen, hätte Herr Brauns Recht behalten.
Wir haben hier also eine bewusste statistische Verfälschung der Inzidens, die dann der Impfung als Ursache zugeschrieben werden soll.
„Das heißt zwar, dass kleine Tröpfchen länger infektiös sind als angenommen, aber das soll kein Grund für Pessimismus sein“, meint Alfredo Soldati. „Es zeigt uns nur, dass man solche Phänomene eben auf die korrekte Weise studieren muss, um sie zu verstehen. Nur dann können wir wissenschaftlich solide Empfehlungen machen, etwa in Bezug auf Masken und Sicherheitsabstände.“ doi.org/10.1073/pnas.2105279118 |