Gesundheitsnewsletter vom 24.06.2022 – Hirnentzündung und Lösungen, Coronaerkenntnisse und Diskussion, EMA gibt Valneva-Impfstoff frei, Eisen reduziert Allergie

von | 24. Juni 2022

Dr. Wiechert Gesundheitsnewsletter vom 24.06.2022
 
Praxis für individuelle Diagnostik und Therapie

In meiner Info-Videothek können Sie sich zu verschiedenen

Themen informieren, stöbern Sie ruhig weiter, denn

Sie wissen ja, dass die Quellen meines Wissens stets

benannt werden!

Heute geht es um

die Entzündlichkeiten des Gehirns
und
was Sie dagegen tun können.

Es geht um Coronaerkenntnisse
Diskussionen dazu
und  der Valneva-Impfstoff hat eine EMA-Zulassung.

Eisen wirkt gegen Allergie

 
Die Themen:

 
 
 
PRMs wirken im Tierversuch schnell gegen M. Alzheimer und Entzündlichkeiten im Hirn
sPRMs wirken im Tierversuch als Nasenspray angewendet schnell bei Entzündlichkeiten des Hirns und gegen Veränderungen, die man bei M. Alzheimer hat.

Entzündlichkeiten dieser Art und die Bildung von Amyloiden werden auch im Zusammenhang mit Covid19 gefunden. Das sieht man bei Demenzerkrankungen und beim M. Parkinson.
Das COVID-verursachende SARS-CoV-2-Protein interagiert mit Alpha-Synuclein und beschleunigt so die Bildung von Amyloid-Plaques, wie eine neue Studie zeigt (sogenannten Amyloid-Aggregate lagern sich im Gehirn ab. Amyloid ist der Oberbegriff für Protein-Fragmente, die der Körper produziert, und die letztlich zum Untergang von Nervenzellen und somit zu Erkrankungen wie Parkinson oder Demenz führen).
doi.org/10.1101/2020.10.20.20215863
alz-journals.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/alz.12556

PRMs bieten hier also die Chance der Prävention eines neurodegenerativen Verlaufs.

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doi.org/10.1021/jacs.2c03925  Amyloidogenese des SARS-CoV-2-Spike-Proteins
Amyloidogenität des SARS-CoV-2-Spike-Proteins (S-Protein)

Abstrakt

„Eine SARS-CoV-2-Infektion ist mit überraschend vielen Morbiditäten verbunden. Unheimliche Ähnlichkeiten mit amyloidbedingten Blutgerinnungs- und fibrinolytischen Störungen zusammen mit neurologischen und kardialen Problemen veranlassten uns, die Amyloidogenität des SARS-CoV-2-Spike-Proteins (S-Protein) zu untersuchen. Amyloidfibrillen-Assays von Peptidbibliotheksmischungen und theoretische Vorhersagen identifizierten sieben amyloidogene Sequenzen innerhalb des S-Proteins. Alle sieben Peptide allein bildeten während der Inkubation bei 37 °C Aggregate. Drei 20 Aminosäuren lange synthetische Spike-Peptide (Sequenz 192–211, 601–620, 1166–1185) erfüllten drei Amyloidfibrillen-Kriterien: keimbildungsabhängige Polymerisationskinetik durch ThT, Kongorot-Positivität und ultrastrukturelle fibrilläre Morphologie. Gefaltetes S-Protein voller Länge bildete keine Amyloidfibrillen,in vitro . NE spaltete effizient das S-Protein, wodurch amyloidogene Segmente exponiert und das amyloidogene Peptid 194-203, Teil des amyloidogensten synthetischen Spike-Peptids, angehäuft wurden. NE wird an entzündeten Stellen einer viralen Infektion überexprimiert. Unsere Daten schlagen einen molekularen Mechanismus für die potenzielle Amyloidogenese des SARS-CoV-2-S-Proteins beim Menschen vor, die durch Endoproteolyse erleichtert wird. Die Perspektive der S-Protein-Amyloidogenese in der mit der COVID-19-Krankheit assoziierten Pathogenese kann für das Verständnis der Krankheit und des langen COVID-19 wichtig sein.“
pubmed-ncbi-nlm-nih-gov.translate.goog/35579205/

 

Was heißt das?
Die Infektion setzt das Spikeprotein ein und im Rahmen der Virusvermehrung bis zu dessen Überwindung durch das Immunsystem passiert das auch. Die Immunität nach einer Infektion ist auf alle Antigenstrukturen ausgerichtet und ermöglicht im Wiederholungsfall der Infektion die beste denkbare Immunantwort.

Die aktuellen Impfungen setzen das Spikeprotein ein oder bewirken, dass eine Infektion nachgeahmt wird, innerhalb derer sich ausschließlich das Spikeprotein vermehrt und die anderen Antigenstrukturen des Virus nicht für eine Immunantwort vorhanden sind.

Merken Sie, worauf das hinausläuft?

 
 
www.nature.com/articles/s42003-022-03169-3 doi.org/10.1038/s42003-022-03169-3
Die intranasale Verabreichung von entzündungsauflösungsfördernden Lipidmediatoren rettet Gedächtnis- und Gammaoszillationsstörungen

Anhaltende Mikroglia-Aktivierung und erhöhte entzündungsfördernde Signalübertragung verursachen chronische Entzündungen und neuronale Schäden bei der Alzheimer-Krankheit (AD).
Die Auflösung der Entzündung folgt der Neutralisierung von Krankheitserregern und ist eine Reaktion, um Schäden zu begrenzen und die Heilung zu fördern, vermittelt durch pro-auflösende Lipidmediatoren (LMs).
Da die Auflösung der Entzündung  in AD-Gehirnen (M. Alzheimer) beeinträchtigt ist, haben wir uns entschieden, mit der intranasalen Verabreichung von pro-auflösenden LMs im Mausmodell für AD in der App NL-GF/NL-GF zu testen, ob sich die Entzündungen auflösen und die Pathologien im Gehirn sich somit verbessern.
Eine Mischung der pro-auflösenden LMs Resolvin (Rv) E1, RvD1, RvD2, Maresin 1 (MaR1) und Neuroprotectin D1 (NPD1) wurde verabreicht, um ihre jeweiligen Rezeptoren zu stimulieren.
Wir untersuchten Amyloidlast, Kognition, neuronale Netzwerkoszillationen, Gliaaktivierung und Entzündungsfaktoren.

Die Behandlung verbesserte die Gedächtnisdefizite, begleitet von einer Wiederherstellung der Gamma-Oszillationsdefizite, zusammen mit einer dramatischen Abnahme der Mikroglia-Aktivierung.
Diese Ergebnisse eröffnen potenzielle Wege für die therapeutische Erforschung von pro-auflösenden LMs bei AD unter Verwendung eines nicht-invasiven Weges.
DOI: doi.org/10.1038/s42003-022-03169-3

Soweit, dass wir diese bereits fertigen entzündungsauflösenden Lipidmediatoren (Resolvin (Rv) E1, RvD1, RvD2, Maresin 1 (MaR1) und Neuroprotectin D1 (NPD1) hätten, sind wir noch nicht.

Aber es gibt die Pro Resolving Mediatoren (PRMs), aus denen diese speziellen Lipidmediatoren Resolvin (Rv) E1, RvD1, RvD2, Maresin 1 (MaR1) und Neuroprotectin D1 (NPD1) gebildet werden können.

Weitere Videobeträge zu diesem Thema.

Mit der intravenösen Sauerstofftherapie nach Dr. Regelsberger kann man mit dem Prinzip der Hormesis eine ausgleichende Modulation der Interleukine erzielen. Der Effekt ist vorübergehend und bedarf der Auffrischung. Im Rahmen der Stimulation der Bildung der eosinophilen Granulozyten vermehren sich auch die Enzyme, die EPA und DHA in PRMs verwandeln können.

Warum möglichst natürlich belassene EPA- und DHA-Mischungen und keine teilsynthetischen Aufbereitungen? Es geht um die Blutdruckregulation über den SLO-1-Kanal und dessen Rezeptor.

 
 

In einem Eigenversuch hat 2018 einer der Autoren (FJK) von dem zu dieser Zeit alleinig verfügbaren SPM Active 2×4 Kapseln/d zusätzlich zu dem nativen Fischöl eingenommen und sein Blut zur Analytik an das Speziallabor Lipidomix, Berlin, geschickt. In den weißen Blutkörperchen, nicht im Plasma, konnten die Mitarbeiter des Labors zu ihrer größten Überraschung erstmals bei einem Menschen fünf verschiedene SPMs nachweisen (Protectin D1 (PD1), Resolvin D5 (RvD5), Maresin 1 (Mar1), Lipoxin A5 (LXA5) und Resolvin E1 (RvE1) und zwar in biologisch aktiven Konzentrationen. Auch die Vorstufen 17-HDHA und 18-HEPE waren massiv gegenüber den Ausgangswerten erhöht (ca. 16-fach) Ohne Fischöl war die Konzentration noch wesentlich geringer. RvE3 konnte nicht nachgewiesen werden, weil für die Analytik kein interner Standard im Handel ist.

 
Möglicher Einfluss funktionell aktiver GPCR-Autoantikörper auf die retinale Mikrozirkulation bei Long-COVID  -  Ergebnisse :Alle Patienten mit Long-COVID zeigten eine Seropositivität für GPCR-AAbs (100 %).
Ergebnisse: Alle Patienten mit Long-COVID zeigten eine Seropositivität für GPCR-AAbs (100 %).

 

Möglicher Einfluss funktionell aktiver GPCR-Autoantikörper auf die retinale Mikrozirkulation bei Long-COVID

Christian Y. Mardin ; Marianna Lucio ; Gerd Wallukat ; Charlotte Szewczykowski ; Jakob Hoffmanns ; Franziska Raith ; Thora Schröder ; Julia Schottenhamml ; Robert Lämmer ; Bettina Hohberger

Abstrakt
Zweck : Es wird angenommen, dass Long-COVID eine Autoimmunkomponente hat. Da nach einer COVID-19-Infektion eine Seropositivität von funktionell aktiven Autoantikörpern gegen G-Protein-gekoppelte Rezeptoren (GPCR-AAb) und eine gestörte retinale Mikrozirkulation, gemessen mittels OCT-Angiographie (OCT-A), beobachtet wurde, war dies das Ziel der vorliegenden Studie zur Untersuchung der Auswirkungen von GPCR-AAbs auf die retinale Mikrozirkulation bei Patienten mit Long-COVID.

Methoden : Sechsundsiebzig Patienten mit Long-COVID (COVID-19-Infektion wurde durch Echtzeit-RT-PCR bestätigt) wurden rekrutiert. Eine Seropositivität für GPCR-AAbs (Nociceptin-AAb, ß2-AAb, AT1-AAb, α1-AAb, MAS-AAb, M2-AAb, ETA-AAb) wurde durch einen spezifischen Ratten-Kardiomyozyten-Bioassay in vitro analysiert.

Makula (oberflächlicher Gefäßplexus (SVP), mittlerer Kapillarplexus (ICP) und tiefer Kapillarplexus (DCP)) und peripapilläre Gefäßdichte (VD) wurden mit OCT-A (Spectralis II, Heidelberg, Deutschland) gemessen. Die VD-Analyse wurde mit dem Erlangen-Angio-Tool durchgeführt, einschließlich einer APSified- und Bruch’s Membran Opening (BMO)-basierten Analyse. Die Daten wurden mit einem gemischten Modell (SAS Version 9.4) analysiert. Als Kovariaten wurden Geschlecht und Alter festgelegt. Die Studie wurde von der lokalen Ethikkommission genehmigt und wurde in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der Deklaration von Helsinki durchgeführt. Eine informierte Zustimmung wurde erreicht.

Ergebnisse: Alle Patienten mit Long-COVID zeigten eine Seropositivität für GPCR-AAbs (100 %). Weibliche Patienten mit Long-COVID zeigten im Vergleich zu Männern eine geringere makuläre und peripapilläre VD.
Ein signifikanter Effekt einer Seropositivität von AT1-AAb auf alterskorrigierte Least-Squares-Mittelwerte (LS-Mittelwerte) Gesamt-VD von DCP ([KI: 0,25; 6,07], p=0,03).
Eine Seropositivität von α1-AAb zeigte eine signifikante Wirkung auf den alterskorrigierten LS-Mittelwert der Gesamt-VD von SVP ([KI: 0,07; 2,69], p = 0,04), von DCP ([KI: 0,36; 3,25], p = 0,01). bzw. PH ([KI: 1,17; 5,59], p=0,01).
Eine Seropositivität von MAS-AAb führte zu einer signifikanten Wirkung auf den alterskorrigierten LS-Mittelwert der Gesamt-VD von DH (KI: 1,48; 6,07, p = 0,001).
Eine Seropositivität von ß2-AAb hat einen signifikanten Einfluss auf den alterskorrigierten LS-Mittelwert der Gesamt-VD von MH (KI: 0,02; 1,94, p=0,04). Für diese Effekte war das Kovariatenalter in den Typ-III-Tests signifikant (p < 0,05).

Schlussfolgerungen: Da berichtet wurde, dass Autoimmunmechanismen an der Pathogenese von Long-COVID beteiligt sind, postulieren wir, dass funktional aktiver GPCR-AAb einen Einfluss auf die Mikrozirkulation der Netzhaut haben kann, was ein wahrscheinliches Korrelat zu systemischen Erkrankungen ist.
Diese Zusammenfassung wurde auf der ARVO-Jahrestagung 2022 vorgestellt, die vom 1. bis 4. Mai 2022 in Denver, Colorado, und virtuell stattfand.
Investigative Ophthalmology & Visual Science June 2022, Vol.63, 3315 – F0124. doi:

Demnach wurde der Beweis erbracht, dass die Auswirkung der agonistischen Autoantikörper gegen die G-Protein-gekoppelten Rezeptoren sich in der Mikrodurchblutung am Auge objektiv darstellen lassen und dass davon auszugehen ist, dass sich dieses Phänomen auch an allen anderen Organsystemen zeigen dürfte. Somit  unterstützt dieses Messergebnis die Beobachtungen des Dr. Bruce Patterson aus dem letzten Newsletter.

Demnach wurde die Behauptung widerlegt, dass die Coronainfektion oder die Nachahmung einer Infektion mit einer mRNA-Impfung, zu keiner Autoimmunerkrankung führen würden.

Es sei hier erinnert, dass die PRMs, also Pro Resolving Mediatoren, ebenfalls an den G-Protein-gekoppelten Rezeptoren ansetzen und möglicherweise ein Therapeutikum für die Ausheilung von Entzündungen und die Verbesserung der Mikrodurchblutung sind.

 
 
Stellungnahme zur Apherese bei Long covid und auffälligen agAAK gegen  g-Protein-gekoppelte Rezeptoren
Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie zur Apherese bei Long Covid und auffälligen agAAK gegen g-Protein-gekoppelte Rezeptoren

Erfolge sind da, wenn auch nicht bei jedem Patienten, dennoch ist das Votum der Geselllschaft für den Nutzen der Apherese positiv.

Aus meiner beobachtenden Erfahrung heraus sollte auch immer ein Ausgleich der mitochondrialen Mitkonährstoffe erfolgen, um die Verträglichkeit der Apherese und die Regeneration der Immunität zu verbessern.

 
 
Subjektive Kurzzeitgedächtnisschwierigkeiten im Alter von 50–75 sagen das Demenzrisiko in einer gemeinschaftsbasierten Kohorte voraus, die über 17 Jahre beobachtet wurde
Subjektive Kurzzeitgedächtnisschwierigkeiten im Alter von 50–75 sagen das Demenzrisiko in einer gemeinschaftsbasierten Kohorte voraus, die über 17 Jahre beobachtet wurde – es betrifft bereits das mittlere Alter

Die Beziehung zwischen SCD und Demenz wurde jedoch hauptsächlich bei Menschen im Alter von 65+ untersucht. Unser Ziel war es, den Zusammenhang zwischen subjektiven Gedächtnisschwierigkeiten im Alter von 50–75 Jahren mit Demenz aller Ursachen und Demenz-Subtypen in einer gemeinschaftsbasierten Kohorte mit Langzeit-Follow-up zu untersuchen.

Siehe auch die Schlussfolgerungen!

Ergebnisse
Bei 492 Teilnehmern wurde während der 17-jährigen Nachbeobachtung Demenz diagnostiziert. Teilnehmer mit Kurzzeitgedächtnisschwierigkeiten hatten ein höheres Risiko, sowohl innerhalb von 0–9 Jahren (alters- und geschlechtsadjustierte Hazard Ratios (aHR), 1,80 bzw Jahre (aHR 1,55 bzw. 1,78) seit Rekrutierung ( P  < 0,05 in allen Fällen). Bei der klinischen Alzheimer-Krankheit wurde ein signifikanter Zusammenhang nur innerhalb der ersten 6 Jahre beobachtet. Es gab keine Assoziationen von Langzeitgedächtnisschwierigkeiten mit irgendeiner Art von Demenz.

Schlussfolgerungen
Subjektive Schwierigkeiten im Kurzzeitgedächtnis sagen sowohl das mittelfristige als auch das langfristige Risiko für vaskuläre und allgemeine Demenz voraus, selbst bei Erwachsenen im späten mittleren Alter.

Diese Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung von Bemühungen zur Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen weit vor dem Alter für die Aufrechterhaltung der kognitiven Gesundheit.
doi.org/10.1093/ageing/afac113

Zur Prävention gehören die mitochondrialen Mikronährstoffe und sicherlich auch die PRMs.

 
 
Die Ergebnisse der Elektrokardiographie bei Patienten mit Herzamyloidose
Die Ergebnisse der Elektrokardiographie bei Patienten mit Herzamyloidose

Das man im Rahmen der Covid19-Infektion und Kontakt mit Spike-Proteinen Amyloide entwickeln kann, zeigen ja die vorangestellten Artikel eindeutig. Dennoch sehen wir in diesem Zusammenhang erfreulicherweise noch keine Herzamyloidosen.
Mit der 3-D-Vektor-EKG-Untersuchung, der sogenannten Cardisiographie, kann man genauer als mit dem zweidimensionalen EKG erkennen, ob es am Herzen strukturelle Veränderungen gibt und sich Hinweise auf Arrhythmieneigungen zeigen.

Zweidimensional sieht man:
Bei CA-Patienten waren niedrige Spannung an den Extremitätenableitungen und Pseudoinfarktmuster die häufigsten EKG-Befunde. Atriale Arrhythmie und atrioventrikulärer Block waren die häufigsten Arrhythmien bei CA-Patienten. Die Kombination aus Niederspannung an Extremitätenableitungen und Pseudoinfarktmuster hatte eine hohe Spezifität und einen positiven prädiktiven Wert für die Diagnose von CA.
DOI: 10.1111/anec.12018

 
 
SARS-CoV-2-assoziierte Veränderungen der Hirnstruktur im Langzeitverlauf bei nicht-hospitalisierten Personen
Im Ergebnis zeigte sich bei den zwischenzeitlich SARS-CoV-2-Infizierten ein Rückgang an grauer Substanz im orbitofrontalen Kortex sowie eine Abnahme der Gesamthirnmasse. Bei den Betroffenen verschlechterten sich im Verlauf auch die kognitiven Testergebnisse. Ob diese Veränderungen reversibel sind, ist derzeit noch offen. Eine weitere Studie [2] zeigte eine erhöhte Rate an de novo-Demenzen nach COVID-19 im Vergleich zu andersartigen Pneumonien.

„UK Biobank Imaging Study“ erstmals zerebrale MRT-Veränderungen bei SARS-CoV-2-infizierten Personen untersuchte, von denen bereits vor der Pandemie ein zerebrales MRT verfügbar war. In der 2006 begonnenen „UK Biobank Imaging Study“ wurden seitdem über 40.000 Menschen (>45 Jahre) in vier Zentren nach standardisierten Protokollen einer multimodalen zerebralen MRT-Untersuchung des Gehirns unterzogen.

dgn.org/neuronews/journal_club/sars-cov-2-assoziierte-veraenderungen-der-hirnstruktur-im-langzeitverlauf-bei-nicht-hospitalisierten-personen/

SARS-CoV-2 wird in der UK Biobank mit Veränderungen der Gehirnstruktur in Verbindung gebracht
SARS-CoV-2 wird in der UK Biobank mit Veränderungen der Gehirnstruktur in Verbindung gebracht

www-nature-com.translate.goog/articles/s41586-022-04569-5?error=cookies_not_supported&code=9ffe44a7-2bb2-4e84-894c-bba32a94d40f&_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc

doi.org/10.1038/s41586-022-04569-5

Neu auftretende Demenz bei Überlebenden einer Lungenentzündung im Zusammenhang mit einer Coronavirus-2-Infektion mit schwerem akutem respiratorischem Syndrom

academic-oup-com.translate.goog/ofid/article/9/4/ofac115/6543929?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc

doi.org/10.1093/ofid/ofac115

 Neu auftretende Demenz bei Überlebenden einer Lungenentzündung im Zusammenhang mit einer Coronavirus-2-Infektion mit schwerem akutem respiratorischem Syndrom
 
 
ZNS-Immunreaktion auch ohne direkte Virusinvasion
ZNS-Immunreaktion auch ohne direkte Virusinvasion

Liquoranalysen bei 44 Erwachsenen, die zwischen dem 1.3.2020 und 30.6.2021 wegen COVID-19 in ein Krankenhaus in Göteborg, Schweden, aufgenommen wurden, deuten darauf hin, dass SARS-CoV-2-Komponenten zu Immunreaktionen im zentralen Nervensystem (ZNS) beitragen, ohne dass es zu einer nachweisbaren Virusinvasion kommt [1]. Anders als bei Kontrollen konnte im Liquor der Infizierten Nukleocapsid-Antigen (N-Ag), aber keine Virus-RNA, nachgewiesen werden. Liquor-N-Ag korrelierte mit Biomarkern einer Neuroinflammation, die wiederum, unabhängig von der COVID-19-Schwere, bei neurologisch symptomatischen Patientinnen und Patienten höher waren.

N-Ag im Liquor korrelierte signifikant mit den Liquorspiegeln von Neopterin und Interferon-γ. Gegenüber den neuro-asymptomatischen hatten neuro-symptomatische COVID-19-Patientinnen und -Patienten ein ausgeprägteres Biomarker-Profil, mit im Vergleich zu Kontrollen deutlich erhöhten Spiegeln für Neopterin, β2-Mikroglobulin, Interleukin (IL)-2, IL-6, IL-10 und Tumornekrosefaktor (TNF)-α als Ausdruck einer stärkeren Immunaktivierung im ZNS.
Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit erhöhten Neurofilament-Leichtketten (NfL) als Marker einer neuroaxonalen Schädigung stammten aus der Gruppe mit neurologischen Symptomen. Die NfL-Spiegel korrelierten wiederum mit Entzündungsmarkern wie TNF-α, IL-1β und IL-17A.

doi: 10.1001/jamanetworkopen.2022.13253

In dem Zytokinstatus, den ich im kooperierenden Labor untersuchen lasse, sind diese Parameter enthalten. Neopterin schicke ich in ein anderes Labor udn die Neurofilamente kann man auch im Serum erfassen. Das ist also komplikationslos für etwa  300,- € Laborkosten zu erheben.

Virales Antigen und entzündliche Biomarker in Liquor cerebrospinalis bei Patienten mit COVID-19-Infektion und neurologischen Symptomen im Vergleich zu Kontrollteilnehmern ohne Infektion oder neurologische Symptome
Virales Antigen und entzündliche Biomarker in Liquor cerebrospinalis bei Patienten mit COVID-19-Infektion und neurologischen Symptomen im Vergleich zu Kontrollteilnehmern ohne Infektion oder neurologische Symptome
 
 
Nebenwirkungen von COVID-19-mRNA-Impfstoffen: die Spike-Hypothese
Nebenwirkungen von COVID-19-mRNA-Impfstoffen: die Spike-Hypothese

mRNA-Impfstoffe gegen die Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) induzieren robuste Immunantworten gegen das schwere akute respiratorische Syndrom Coronavirus 2 (SARS-CoV-2), doch ihre zelluläre/molekulare Wirkungsweise und die Ätiologie der induzierten unerwünschten Ereignisse (AEs) bleiben schwer fassbar .

Lipid-Nanopartikel (LNPs) haben wahrscheinlich eine weite Verbreitung in menschlichen Geweben/Organen; sie können auch (zusammen mit der verpackten mRNA) eine proinflammatorische Wirkung ausüben.

doi.org/10.1016/j.molmed.2022.04.007

COVID-19-mRNA-Impfstoffe kodieren für ein transmembranes SARS-CoV-2-Spike (S)-Protein; es kann jedoch zu einer Freisetzung des Antigens und/oder verwandter Peptidfragmente in den Kreislauf kommen.

Die Bindung des zirkulierenden S-Proteins an das Angiotensin-Converting-Enzym 2 (ACE2) (das für das Gleichgewicht des Renin-Angiotensin-Systems entscheidend ist) oder an andere Ziele, zusammen mit der Möglichkeit einer molekularen Nachahmung mit menschlichen Proteinen, kann zu den impfbedingten UE beitragen .

Das Nutzen-Risiko-Profil spricht nach wie vor für die Impfung gegen COVID-19, dennoch sollten die prospektive Pharmakovigilanz und die langfristige Überwachung geimpfter Empfänger eine Priorität für die öffentliche Gesundheit sein.

 
 
Zerebrale Flüssigkeitsverschiebungen bei Neuro-COVID
Zerebrale Flüssigkeitsverschiebungen bei Neuro-COVID

Bei an COVID-19 Verstorbenen werden im Gehirn histologisch häufig entzündliche Veränderungen der weißen Substanz nachgewiesen, im zerebralen MRT sind dagegen selbst bei Vorliegen einer neurologischen Symptomatik oft keine Auffälligkeiten zu sehen.

Eine gestern publizierte Studie der Universität Freiburg konnte mit einer speziellen Bildgebungstechnik (DMI) mikrostrukturelle Veränderungen der weißen Substanz identifizieren, offenbar bedingt durch Flüssigkeitsverschiebungen. Diese könnten nach Einschätzung der Experten zu kognitiven Beeinträchtigungen führen.

Im Zusammenhang mit subakuten, kognitiven Funktionsbeeinträchtigungen, deren Ursachen in frontoparietalen Gehirnbereichen (Stirn- und Scheitellappen) zu suchen sind, wurde bereits 2020 von einer Freiburger Arbeitsgruppe in der Positronenemissionstomographie (PET, genauer „18F-FDG PET) eine verminderte Glukose-Verstoffwechselung beschrieben [1].

Auffällig war, dass die weiße Substanz davon stärker betroffen war als die graue, sodass die Hypothese aufgestellt wurde, dass eine Entzündungsreaktion der Nervenfasern der weißen Substanz die Funktion der angeschlossenen Hirnrindenbereiche (Neokortex/graue Substanz/Nervenzellkörper) beeinträchtigen könnte, was wiederum zu dem verminderten neokortikalen Glukosemetabolismus und den entsprechend lokalisierten kognitiven Störungen passen würde. Auf entzündliche Veränderungen der weißen Substanz, die in postmortalen Gewebeuntersuchungen beschrieben wurden, ergaben sich in bisher durchgeführten MRT-Studien keine Hinweise.

DOI: 10.1016/S1474-4422(20)30308-2

doi.org/10.1093/brain/awac045

Um diese Lücke zwischen den zerebralen MRT-Befunden und der postmortalen Gewebeuntersuchung zu schließen, hat die Freiburger Arbeitsgruppe in ihrer aktuellen Studie die Mikrostruktur der weißen Substanz mittels DMI („diffusion microstructure imaging“) dargestellt [2].

Neuropathologie von Patienten mit COVID-19 in Deutschland: eine postmortale Fallserie
Neuropathologie von Patienten mit COVID-19 in Deutschland: eine postmortale Fallserie

doi: 10.1016/S1474-4422(20)30308-2

Weit verbreitetes Ödem der weißen Substanz bei subakuten COVID-19-Patienten mit neurologischen Symptomen

doi.org/10.1093/brain/awac045

Weit verbreitetes Ödem der weißen Substanz bei subakuten COVID-19-Patienten mit neurologischen Symptomen
 
 
Pulmonale und systemische Pathologie bei COVID-19 Bei der IA verändert sich ein bestehendes Gefäß durch Einstülpung des Endothels und Ausbildung eines intraluminalen Septums, wodurch schließlich zwei neue Lumina entstehen. Hierdurch verändert sich die Hämodynamik
Pulmonale und systemische Pathologie bei COVID-19
Bei der IA verändert sich ein bestehendes Gefäß durch Einstülpung des Endothels und Ausbildung eines intraluminalen Septums, wodurch schließlich zwei neue Lumina entstehen. Hierdurch verändert sich die Hämodynamik

unter anderem durch Verlust der laminaren Strömung mit Ausbildung turbulenter inhomogener Flussgeschwindigkeiten. Die Induktion der IA ist einerseits auf eine thrombotisch bedingte Ischämie zurückzuführen, doch geht sie andererseits selbst mit einem erhöhten Risiko für weitere Mikrothromben einher, die bei COVID-19-Patientinnen und Patienten in Lunge, Herz, Leber, Nieren, Gehirn und Plazenta nachgewiesen wurden.
DOI: 10.3238/arztebl.m2022.0231

Eine Impfung, die eine Infektion nachahmt, indem das Spikeprotein in jeder vom Impfstoff befallenen Zelle gebildet wird und dieses noch intensiver macht, als die eigentliche Infektion es im Allgemeinen auslöst, beinhaltet die selben Risiken dieser Nebenwirkung.

 
 
Risiko oder Nutzen: Wer lässt sich noch Impfen? | Die richtigen Fragen
Risiko oder Nutzen: Wer lässt sich noch Impfen? | Die richtigen Fragen

Es ist durchaus keine Zeitverschwendung, wenn man sich dieses durchaus vorsichtig ausformulierte moderierte Gespräch anzuhören.

Droht schon bald eine Rückkehr zur Maskenpflicht?
Und sollen sich jetzt auch unter 5-Jährige impfen lassen? Das jedenfalls fordert Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und wird dafür auch von Politikern aus der Koalition scharf kritisiert. Etwa von Wolfgang Kubicki, dem stellvertretenden Bundesvorsitzenden der FDP. Kubicki macht klar: Er werde politischen Corona-Maßnahmen nur noch dann zustimmen, wenn sie evidenzbasiert seien.
Während Lauterbach zudem eine verschärfte Impfkampagne ankündigt, berichten jedoch immer mehr Medien über auch gravierende Impfnebenwirkungen.

Wie sinnvoll ist aktuell überhaupt noch eine Impfung?

Überwiegt mit Blick auf die neuen Corona-Varianten womöglich sogar das Risiko einen möglichen Nutzen?

Und wer wäre jetzt noch bereit, sich auch ein viertes Mal impfen zu lassen?

Zu Gast bei der BILD-Talkshow „Die richtigen Fragen“:
– Klaus Stöhr, Epidemiologe und Virologe
– Karoline Preisler, FDP-Politikerin, die vor Corona-Leichtsinn warnt
– Jessica Hamed, Juristin und Maßnahmen-Kritikerin
– Eca Butzen, Olympionikin und Impfgeschädigte

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Grünes Licht für Corona-Impfstoff von Valneva
EMA gibt grünes Licht für Corona-Impfstoff VLA2001 von Valneva

Die EMA, europäische Arzneimittelbehörde, hat grünes Licht für die Zulassung des Corona-Impfstoffs VLA2001 für den EU-Markt gegeben.
Die Zulassung erstreckt sich auf Menschen von 18 bis 50 Jahre, teilte die EMA am Donnerstag, den 23.06.2022, in Amsterdam mit.
Jetzt muss die EU-Kommission noch offizielle zustimmen, aber das gilt als Formsache.

Mit diesem Impfstoff wäre es nun möglich, dass man zwar nicht wie mit dem Infekt über die Schleimhäute mit sIgA-Bildiung, aber zumindest doch auf alle anderen Antigenstrukturen eine breite Immunantwort würde bilden können.

Auch dieser Impfstoff wird nicht frei von Nebenwirkungen sein, sollte aber in einer ganz anderen Liga spielen, als die bisherigen am europäischen Markt notzugelassenen  Impfstoffe.

 
 
ResearchGate löscht Studie mit Luc Montagnier über Creutzfeldt-Jakob-Krankheit nach Impfung – Update: ein Hack laut Erstautor
ResearchGate löscht Studie mit Luc Montagnier über Creutzfeldt-Jakob-Krankheit nach Impfung – Update: ein Hack laut Erstautor

Alle Varianten der derzeit in Verwendung befindlichen Covid-Impfstoffe können die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (CJK) verursachen und sie tun dies auch. Ebenso die Varianten von SARS-CoV-2 beginnend mit der ursprünglichen aus Wuhan bis hin zu Delta. Mit Omicron ist dieser Teil des Virus – die Prion-Region als Ausgangspunkt für CJK – nicht mehr vorhanden.

Aufgedeckt hat das die Studie von Claire Moret-Chalmin, Luc Montagnier und Jean-Claude Perez mit dem Titel „Towards the emergence of a new form of the neurodegenerative Creutzfeldt-Jakob disease: Twenty six cases of CJD declared a few days after a COVID-19 „vaccine“ Jab“

www.researchgate.net/profile/Jean-Claude-Perez

Komisch

 
 
Anhaltende zirkulierende SARS-CoV-2-Spitzen sind mit postakuten COVID-19-Folgen verbunden
Anhaltende zirkulierende SARS-CoV-2-Spitzen sind mit postakuten COVID-19-Folgen verbunden

Die Diagnose und Behandlung postakuter Folgen von COVID-19 (PASC) stellt eine ständige medizinische Herausforderung dar. Die Identifizierung von Biomarkern, die mit PASC assoziiert sind, würde die Klassifizierung von PASC-Patienten immens verbessern und die Möglichkeit bieten, Behandlungsstrategien zu bewerten. Wir analysierten Plasmaproben, die einer Kohorte von PASC- und COVID-19-Patienten (n = 63) entnommen wurden, um zirkulierende virale Antigene und Entzündungsmarker zu quantifizieren. Bemerkenswert ist, dass wir bei einem Großteil der PASC-Patienten bis zu 12 Monate nach der Diagnose das SARS-CoV-2-Spike-Antigen nachweisen, was auf das Vorhandensein eines aktiven persistenten SARS-CoV-2-Virusreservoirs hindeutet.

Darüber hinaus zeigen zeitliche Antigenprofile für viele Patienten das Vorhandensein von Spikes zu mehreren Zeitpunkten über mehrere Monate hinweg, was den potenziellen Nutzen des SARS-CoV-2-Full-Spike-Proteins als Biomarker für PASC unterstreicht.

doi: doi.org/10.1101/2022.06.14.22276401

Leider habe ich noch immer nicht die Möglichkeit das Blut einzusenden, um genau diese Frage beantwortet zu bekommen. Bisher bleibt nur der Nachweis des Virus im Stuhl als Annäherungsdiagnostik. Spannend wäre es, zu schauen, ob es nach der Impfung ohne durchlebten Infekt bei Long Covid-ähnlichen Postvaccin-Symptomen auch gefunden wird.

 
 
Weniger Allergie durch ein bisschen mehr Eisen
Weniger Allergie durch ein bisschen mehr Eisen

Die Tage berichtete mir einer meiner Patienten, dass er nach der Eiseninfusion keine allergischen Symptome mehr gehabt habe und auch in den kommenden  Wochen nicht bekommen hat. Das war mir neu. Nun finde ich diese Studie dazu.
doi.org/10.1016/j.jaip.2022.02.028

Allerdings wurden auch Polyphenole, Retinsäure (Vitamin A) und Zink ergänzt, es ist also wieder einmal nicht monokausal zu sehen. Das beachte ich aber ja stets im Sinne der interagierenden Substanzen nach dem Minimumgesetz.

Minimumgesetz – Futtermittel-Supplementierung

Verbesserung der Atopie durch Ausgleich von Mikronährstoffmängeln in Immunzellen: Eine doppelblinde, Placebo-kontrollierte Pilotstudie
 
Ich hoffe, ich habe Ihnen mit diesem Newsletter wieder interessante Informationen zusammengestellt. Bei Fragen, Unklarheiten, Anregungen oder Themenwünschen nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin

Dr. med. Dirk Wiechert
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