Gesundheitsnewsletter vom 23.10.2014

von | 23. Oktober 2014

Gesundheitsnewsletter vom 23.10.2014

Letztes Wochenende hatte ich zu viel um die Ohren, um einen Newsletter zu schreiben und dieses und nächstes Wochenende wird es nicht besser; der regelmäßige Leser möge mir das nachsehen.

Die Themen:

  • Kaffeetrinker, auch die von Schonkaffee, haben bessere Leberwerte

  • Vitamin-D-Mangel verstärkt den Geburtsschmerz

  • Zahntaschen – Zahnfleischkanal – Zahnfleischentzündung, eine mögliche Ursache sind Plastikteilchen in Zahnpasten

  • Erneuerbare Energien sind nicht ohne – Windräder können  mit einigen hundert Meter Abstand Erkrankungen erzeugen

  • Kryptopyrrolurie

  • Die Zellen gegen Blindheit

  • Erkältungserkrankungen bis hin zur Grippe

  • Zöliakie – Glutenverzicht – alternativ Reisprodukte – somit leider überdurchschnittliche Arsenbelastung

  • Ich habe Krebs und die Tumorkonferenz hat für mich die beste Therapie beschlossen!


Kaffeetrinker, auch die von Schonkaffee, haben bessere Leberwerte

Das Kaffeetrinken im Zusammenhang mit der Reproduzierbarkeit zeitgleich erlernten Wissens vorteilhaft ist, hatte ich ja schon einmal berichtet, dass Kaffee viele Polyphenole enthält, die den Abraum unnützer Zellen fördern, sofern man keine Milch in den Kaffee gibt, die antientzündlich wirken, dass Kaffee ein gewisser Schutz vor Alzheimer zugebilligt wird, ist auch schon bekannt, dass Kaffee auch Aflatoxine haben kann, die ungesund sind, wurde kürzlich publiziert, aber dennoch verbessern die nicht coffeinabhängigen Kaffeewirkungen die Leberwerte. Dabei geht es um GPT, GOT und yGT. Signifikante Senkungen gegenüber Nichtkaffeetrinkern beginnt bei drei Tassen/Tag. Man vermutet das die Inhaltsstoffe Diperten, Cafestol und Kahweol die Aflatoxine B1, die es ja auch in anderen Nahrungsmittel gibt, unschädlich machen, darüber hinaus fördern Cafestol und Kahweol die Bildung von Glutathion und somit die Phase-2 der Leberentgiftung und den Schritt 4 der Atmungskette in den Mitochondrien. Mykotoxine entstammen dem sekundären Stoffwechsel der Schimmelpilze und sind deshalb nicht antikörperbildend. Der Nachweis der Belastung läst in Geweben oder auch in Muttermilch erbringen. Natürlich gibt es auch anders lautende Forschungsergebnisse, die sich aus einem Mehrverbrauch von Aminosäuren und B-Vitaminen herleiten und wie immer macht die Dosis das Gift.


Vitamin-D-Mangel verstärkt den Geburtsschmerz

Die Diskussion um Vitamin D geht weiter. Die einen sagen, dass man es nicht resorbieren kann und die hohen Normwerte nicht gerechtfertigt wären oder das man die hohen Normwerte mit den geringen Mengen des Vitamin D in der Nahrung gar nicht natürlich erwerben kann unnd es daher überbewertet sein und die Befürworter orientieren sich an den physiologischen Funktionen dieses Vitamins mit Hormonwirkung und postulieren, dass Patienten, die niedrigere Spiegel haben, eine Fehlfunktion in verschiedenen Stoffwechselprozessen erleben, die dann zu einem beschleunigten oder häufigeren und bis dahin auch unterschwelligem Degenerationsprozess beitragen. Nun gibt es eine weitere Wirkung des Vitamin D, nämlich dessen Wirkung auf die Schmerzwahrnehmng unter der Geburt. Verantwortungsvolle Paare optimieren ihre Körper schon vor der Schwangerschaft, also ab Beginn einer potentiellen Schwangerschaft mangels Verhütung.

Zahntaschen – Zahnfleischkanal – Zahnfleischentzündung, eine mögliche Ursache sind Plastikteilchen in Zahnpasten

Die Zahnpasta ist bunt, weil sie kleine Plastikteilchen aus Polyethylen enthält. Neben dem dekorativen Charakter vermutete man einen reinigenden Effekt, der sich aber nicht bestätigte. Polyethylen ist ansonsten Bestandteil von Plastiktüten, Knieprothesen und Schusswesten. Diese Kügelchen sind inert, verändern sich also nicht, können aber zu lokaler Entzündung führen. Somit sollte man auf eine davon freie Zahnpasta wechseln und die problematischen Zahntaschen beim Zaharzt  reinigen lassen. Sofern sich die Taschen dann nicht verschließen, haben sich mit der Anwendung der Sanakintherapie am Zahnfleisch Heilungstendenzen von 1-2 mm/Woche in Bezug auf die Taschentiefe ergeben.


Erneuerbare Energien sind nicht ohne – Windräder können  mit einigen hundert Meter Abstand Erkrankungen erzeugen.

Frequenzen um 100 HZ, sogenannter Infraschall, haben Einfluss auf das Gleichgewichtsorgan im Ohr. Absände von nur wenigen hundert Metern zu Windrädern erzeugen in der Lymphe des Gleichgewichsorgans, der Schnecke im Ohr, eine Resonanz, die zu Schwindel, Tinnitus und wohl auch zu Hörverlust führen kann. Weitere Resonanzen sind in anderen Hirnstrukturen zu vermuten, denn es treten auch Schlafstörungen auf.
Die eletromagnetischen Störfelder der Elektroautos beeinflussen die Gesundheit der Fahrer.
Im Haushalt und auch unter Solaranlagen auf dem Dach entstehen Störfelder. Wie man die minimiert, zeigt dieser Artikel.


Kryptopyrrolurie

Kyra Hoffman und Sascha Kauffmann haben hierzu auf www.symptome.ch eine tolle Zusammenfassung der KPU geschrieben. Diagnostik und Therapie erhalten Sie in meinen Praxen.


Die Zellen gegen Blindheit

Die Verpflanzung von Netzhautstammzellen hat bei 10 von 18 Probanden die Sehfähigkeit verbessert. Ziel ist es auch die Geißel der altersbedingten Makuladegeneration und der auch bei jungen Menschen auftretenden Stargardt's Makuladegeneration damit zu lösen, denn angeblich gäbe es dafür keinen heilenden Therapieansatz. Der gewogene Leser kennt aber schon meinen Link, der andere möge ihm folgen! Am Ende des dann zu lesenden Abstracts finden Sie den aufklärenden Hinweis. Ich biete diese Therapie in meinen Praxen an.


Erkältungserkrankungen bis hin zur Grippe

Neben den Maßnahmen, die ich im letzten Newsletter beschrieb, gehört natürlich die Primärprävention dazu. Mutti sagte immer, dass man sich nicht auf den kalten Boden setzen und sich warm anziehen solle, dazu kommt die Hygienen. Nicht nur von Mund zu Mund ist ungesund, sondern auch das deutsche Händeschütteln gehört zu den Übertragngswegen. Dem könnte man mit dem Händewaschen begegnen wie zeigt dieser Artikel.


Zöliakie – Glutenverzicht – alternativ Reisprodukte – somit leider überdurchschnittliche Arsenbelastung

Das in Reis Arsen vorkommt, ist dem regelmäßigen Leser bekannt, dass Reiswaffeln nicht für Kinder sind somit auch. Zoelikiepatienten, einheimische Sprue, aber auch Patienten mit einer erhöhten Glutensenitivität meiden das Gluten und weichen auf alternative Produkte aus. Reis steht da meistens ganz weit vorn. In niedriger Dosis erhöht es bei männlichen Mäusenachkommen in der folgenden Generation das Lungenkrebsrisiko, in höherer Dosis schädigt es auch in der konsumierenden Generation. Zwischen 0,3 und 0,8 µg/kgKGTag erhöht sich das Risiko für Lungen-, Blasen- und Hautkrebs. Zöliakiepatienten kommen auf 0,45 – 0,46 µg/kgKG/Tag beim Manschen. Wie kann man die aufgenommene Arsendosis wieder reduzieren ? Die Antwort lautet Chelattherapie, die ich in meinen Praxen anbiete.


Ich habe Krebs und die Tumorkonferenz hat für mich die beste Therapie beschlossen!

Ob dem wirklich so ist, können Sie zumindest für Brust-, Prostata-,  Dickdarm- und Eierstockkrebs mit dem Adnagentest sicher vorab und ausserhalb ihres Körpers testen. Dieser Test ist durch Studien nach GCP abgesichert und wird von den privaten Krankenkassen auch getragen. Man kann damit nicht nur die Anzahl der zirkulieren Tumorzellen (2 Zellen/5 ml Blut ist die Detektionsrate, die bei einer Abnahme von drei Röhrchen innerhalb eines 30-Minutenintervalls noch gesteigert werden kann) feststellen, sondern auch deren Stammzellen, von denen die eigentliche Gefahr ausgeht. Andere Testverfahren, die nicht mit einem Pool von 4 tumorzellspezifischen Antikörpern arbeiten, sehen unter Umständen den Abfall der zirkulierenden Tumorzellzahl, übersehen aber den Anstieg der Verbleib der Stammzellen. Wie funktioniert der Test?
Gift in den Körper nur dann, wenn der Erfolg den Schaden an den Mitochondrien in dem Microenvirement des Tumors und der Metastasen überwiegt.


Ich hoffe, ich habe Ihnen mit diesem Newsletter wieder interessante Informationen zusammengestellt. Bei Fragen, Unklarheiten, Anregungen oder Themenwünschen nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin


Email:
Internet: www.dr-wiechert.com


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