Gesundheitsnewsletter vom 23.04.2022 -Wirkungen der intravenösen Sauerstofftherapie – Bedeutung der T-Zellimmunität mit Beispiel ungeimpfter, zweimal infizierter Patientin – Impfpflicht wird erneut beraten – Mikroplastik in der Lunge

von | 23. April 2022

Dr. Wiechert Gesundheitsnewsletter vom 23.04.2022
 
Praxis für individuelle Diagnostik und Therapie

In meiner Info-Videothek können Sie sich zu verschiedenen

Themen informieren, stöbern Sie ruhig weiter, denn

Sie wissen ja, dass die Quellen meines Wissens stets

benannt werden!

 
Für den Sommer 2022 gibt es noch einen freien Ausbildungslatz zur/m MFA

Zur Zeit befinden sich drei Auszubildende in meinem Praxisbetrieb. Eine Auszubildende wird in wenigen Wochen die Ausbildung beenden und übernommen. Somit ist wieder ein Ausbildungsplatz frei, um den man sich bewerben kann. Wie es bei uns zugeht, zeigt der verlinkte Film. Ich bilde auch Männer zum MFA aus, wir sind also ein gemischtes Team.

Für den Sommer 2022 gibt es noch einen freien Ausbildungslatz zur/m MFA
 
Die Themen:

 
 
Doi: doi.org/10.1186/s41231-021-00107-z
Mit der intravenösen Sauerstofftherapie läßt sich das Verhältnis von IL-1-Ra:IL-1β optimieren und der Nachweis im autologen Serum zeigt an, was vermutlich im Gewebe passiert, wenn man es injiziert.

Das Verhältnis von IL-1-Ra:IL-1β ist insbesondere im Bereich der Gelenkentzündungen  mit nachfolgenden degenerativen Verläufe eine wichtige Stellgröße. Als autologes Serum setze ich es daher bei Gelenkbeschwerden auch gerne intraartikulär, also im Gelenk, ein. Es eignet auch auch für paratendinöse Bereiche.

In der veröffentlichten Anwendungbeobachtung sehen Sie, dass sich das Verhältnis von IL-1-Ra:IL-1β von durchschnittlich 37.03:1 bereits nach nur acht Anwendungen, kontrolliert unmittelbar vor der neunten intravenösen Sauerstofftherapie auf 223.54:1 gesteigert hat. Um ein Molekül IL-1 zu neutralisieren, bedarf es etwa 100 Moleküle des IL1-ra.

Im Zusammenhang mit Covid19 wurde Anakinra, ein synthetischer IL-1-ra (Interleukin-1-Rezeptor-Antagonist), für die Therapie eingesetzt. Das therapeutische Konzept der Immunmodulation, wie es durch die IOT angeregt wird, hat sich also im Bereich der Indikationszulassung des Medikamentes Anakinra, bestätigt.

Die Eosinopenie kommt gar nicht so selten vor und dadurch fehlen dem Körper ggf. einige Enzyme, um aus den Ölen EPA und DHA die Pro Resolving Mediatoren zu bilden, die dabei helfen die chronischen Entzündungen zur Ausheilung zu bringen, indem aus ihnen dann die Resolvine gebildet werden sollen.

Am Beispiel der Entstehung der Arterienverkalkung (Model of atherosclerosis as a nonresolving form of vascular inflammation; doi: 10.1096/fj.08-112201) hat man dieses bereits erforscht und die entzündungshemmende Wirkung der Resolvine auf die Bildung der proentzündlichen Botenstoffe, nachdem man die Immunzellen (Makrophagen) mit LPS (Lipopolysacchariden) gereizt hat, ebenfalls.
DOI: 10.1096/fj.08-112201
Solche Pro Resolving Mediatoren kann auch ergänzen.

Die Wirkung dieser Einflußgrößen der Öle EPa und DHA, der PRMs und der intravenösen Sauerstofftherapie haben Dr. F.-J. Kreutzer und ich ich bereits in einem Artikel auf der Seite der Internationalen Gesellschaft für Oxyvenierungstherapie e.V. im Hinblick auf Covid19 diskutiert und mit Quellen hinterlegt.

Covid19 oder SARS-CoV2 (Schweres Akutes Respiratorisches Syndrom) ist ja eine Erkrankung, die die Lunge befällt. Wie die IOT bei COPD, der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung wirken kann, könnnen Sie in einem Patientenkommentar erfahren.

Da Covid19 ja auch oftmal mit einer Aktivierung der Gerinnung einhergeht, wäre eine Erweiterung der Blutgefäße über das Prostazyklin und eine Verminderung der Thromozytenaggrgeationsfreudigkeit wünschenswert. Wie eine veröffentlichte Studie zum Anstieg der Prostazyklins durch die IOT zeigt, wäre dann auch zu erwarten, dass damit in Verbindung stehenden Symptome ebenfalls beeinflusst werden. Gefäßerweiterung würde also auch eine Senkung des Blutdrucks bewirken. DOI: 10.1055/s-2002-19945

Oftmals sieht man auch Erhöhungen der Leberwerte. Die Paraoxonase1 ist für die Entgiftung der Leber verantwortlich und ist auch am HDL-Cholesterin beteiligt. Die IOT erhöht die Aktivität dieses Enzyms deutlich, nämlich im Durchschnitt um 38% zum Ausgangswert, wie diese veröffentlichte Anwendungsstudie zeigt.
DOI: 10.1159/000089012

Immunmodulation im Rahmen der intravenösen Sauerstofftherapie
 
 
Die T-Zell-Immunität ist unverzichtbar – sie bekämpft Covid19 in Abwesenheit neutralisierender AK, wie Forscherin Claudia Tandler von der Uni-Tübingen bei der Vorstellung der Studienergebnisse für Hochrisikopatienten bestätigt.
T-Zell-Immunität ist unverzichtbar - bekämpft Covid19 in Abwesenheit neutralisierender AK
Bei dieser Mitteilung handelt es sich um Lehrbuchwissen, das offensichtlich nur deshalb noch einmal betont wird, weil sich in der Vergangenheit die gesamte Information in den Mainstreammedien auf die Antikörpertiter gegen das S-Protein konzentriert hat. Es ist somit zu einer Fehleinschätzung der Bedeutung dieser hochspezifischen Antikörper gegen das ständig mutierende S-Protein des SARS-CoV-2-Virus gekommen, so dass sich daraus das Unverständnis der höchsten Inzidenz in den Bereichen der höchsten Impfrate ergab. Der Link führt zu den Informationen, die erklären wo die Boosterimpfungen ihre Grenzen haben.

Eine schwache T-Zellantwort und eine fehlende sIgA-Antwort der Schleimhäute lassen sich durch hohe Impftiter gegen die Wuhan-Variante des S-Proteins nicht wettmachen.

 
 
Vorstellung des Verlaufs der Immunität einer nicht gegen Covid-19 geimpften Person mit  bereits zwei Infektionen

Vorstellung des Verlaufs der Immunität einer nicht gegen Covid-19 geimpften Person mit  bereits zwei Infektionen, denn auch ein durchlebte Infektion bietet keine sterile Immunität, wohl aber eine Schulung und auch hier sieht man wie unwichtig die Antikörpertiter sein können. Die zeitliche Abfolge der Befunde ist eigentlich selbsterklärend, am Ende finden Sie eine kurze Zusammenfassung.

Hier noch ein paar erklärende Videos mit Prof. Dr. B. König, Infektionsimmunologin.
https://www.youtube.com/watch?v=b_eR6t4aFf4
https://www.youtube.com/watch?v=THzvyboVkbc
https://www.youtube.com/watch?v=Wpzov7QE-M0
https://www.youtube.com/watch?v=KfAHR_6I4ew

 
Aescublot Coronaviren
Der Aescublot für Coronaviren zeigt am 27.05.2021,

dass es in der Vergangenheit einen Kontakt zu CoV NL63 gegeben hat und wir sehen Antikörper gegen die Rezeptor-Binding-Region, die sich NL63 und SARS-CoV2 teilen. Es besteht also eine Grundimmuniät aufgrund eines früheren Infektes mit dem saisonalen Coronaschnupfenvirus.

 
T-Zellimmunität nach dem ersten Covid-19 Infekt
T-Zellimmunität nach dem ersten Covid-19 Infekt, Probenentnahme am 14.09.2021

Da die Negativkontrolle noch positiv ist, war das Immunsystem zum Zeitpunkt der Messung mit der Bewältigung des Infektes noch nicht abschließend fertig.

Wir sehen gute Reaktionen auf das S-Protein und die saisonalen Coronaviren und eine Beschäftigung mit dem Nucelocapsid- und M-Protein.

 
Neutralisationskapazität der nach SARS-CoV-2-Infekt im September 2021 gebildeten AK
Neutralisationskapazität der nach SARS-CoV-2-Infekt im September 2021 gebildeten AK
 
Es wurde nicht getestet, aber vermutlich war das bereits ein Infekt mit der Delta-Variante, die Beta und Gamma-Variante war in Deutschland nie so das bestimmende Virus. Delta hat die Alpha-Variante schnell verdrängt.
Da die Neutralisationskapaziät gegenüber Delta noch gar nicht so gut ist, fragt man sich  nach dem Warum.
Erstens ist die Entwicklung der Immunantwort noch nicht abgeschlossen, wie wir aus der Negativkontrolle der T-Zellimmunität vom gleichen Tag wissen.
Zweitens sehen wir auch nach Impfungen sehr unterschiedliche Antworten, die dem Individuum zuzuordnen sind und warum es wohl auch so schwierig ist, Impfstoffe zu entwickeln, die bei der humoralen, also Antikörperantwort, besser funktionieren als die bisherigen Vektor- und mRNA-Impfstoffe.
mRNA-Imfstoffanpassung an Coronavarianten im Tierversuch erfolglos
 
Für
Für „Erstens“ spricht, das zum Messzeitpunkt kaum neutraliserende AK vorhanden waren,

ausserdem belegt es wieder, dass es bei einer guten T-Zellantwort gegen das S-Protein keiner Antikörper gegen selbige bedarf. Das stützt wieder das von Frau Claudia Tandler von der Universität Tübingen vorgetragene Lehrbuchwissen über das Immunsystem.

 
Erneute SARS-CoV-2-Infekt im März 2022
Erneute SARS-CoV-2-Infekt im März 2022

Das Immunsystem erinnert sich. Die Antwort gegen das Nucleocapsidprotein ist gut. Die IgM-Antwort ist sichtbar, allerdings so niedrig, dass man hier eher bestätigend sagen kann, dass eine zweite Infektion stattgefunden hat. Die IgG-Antwort ist bereits so gut, dass es sich hier um eine Vermehrung bereits bekannter Informationen handeln muss, da der Wert ansonsten niedriger wäre. Dieser NCP-AK schützt insbesondere die Mitochondrien der Zellen und hier natürlich auch die der Lymphozyten. Das ist ein wesentlicher Unterschied zu der Vektor- oder mRNA-Impfantwort, bei der diese AK nicht gebildet werden.
doi: 10.3389/fmicb.2021.780768

 
Interpretation der spezifischen T-Zellimmunität nach dem 2. SARS-CoV-2-Infekt
Interpretation der spezifischen T-Zellimmunität nach dem 2. SARS-CoV-2-Infekt

Zusammenfassend erkennen wir,

dass die Immunreaktion im Gegensatz zur Erstkontrolle der spezifischen T-Zellantwort gegen das SARS-CoV-2 nun bereits abgeschlossen ist, denn die Negativkontrolle ist negativ.

Wir sehen eine sehr stark und breit aufgestellte spezifische  T-Zellantwort die sich auch gegenüber zukünftigen Varianten sicher zu wehren wissen wird.
DOI: doi.org/10.1038/s41590-020-00808-x

Dennoch ist auch dieses keine sterile Immunität.

Allerdings ist sie sicherer als die durch die Impfungen, die nicht über die Schleimhäute appliziert werden, da bei der Infektion auch Schleimhautantikörper, sIgA, gebildet werden, die bereits eine Stufe weiter vorne in die Virusabwehr einsteigen, als die T-Zellimmunität der T-Lymphozyten oder die Antikörper als Produkt der B-Lymphozyten.

 
 
Informationen aus dem Wirtschaftsbericht zum Schutz der Anleger
BioNTech zweifelt an Sicherheit und Wirksamkeit des eigenen mRNA-Präparates – Informationen aus dem Wirtschaftsbericht zum Schutz der Anleger und nachfolgende Real-Life-Daten

Die folgenden Zitate dienen dem Schutz der Anleger vor falschen Entscheidungen und der Firma selbst vor Rechtsansprüchen der Anleger, die sich auf Anlageentscheidungen aufgrund falscher Informationen begründen könnten. Diese Texte sehen also vermutlich bei anderen Impfstoffherstellern nicht wesentlich anders aus, es sei denn, die Produkte werden nach den üblichen Kontrollzeiten an den Markt gebracht. Dennoch sind die fettmarkierten Bereiche recht interessant und sollten auch unseren Politikern, die über Impfflichten und Impfstoffauswahlen entscheiden, bekannt sein. Immerhin steht am 27.04.2022 nun im Bundestag eine  erneute Abstimmung zur Impfflicht an.

Das gilt dann auch für die angefügten Informationen, die sie aber kennen müssen, da Sie bereits über die Entschädigung der Impfschäden durch den Steuerzahler entschieden haben. Ich befürchte, dass…

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„Wir könnten nicht in der Lage sein, eine ausreichende Wirksamkeit oder Sicherheit unseres COVID-19-Impfstoffs und/oder variantenspezifischer Formulierungen nachzuweisen, um eine dauerhafte behördliche Zulassung in den Vereinigten Staaten, Großbritannien, der Europäischen Union oder anderen Ländern zu erlangen, in denen der Impfstoff für den Notfalleinsatz zugelassen oder eine bedingte Marktzulassung erteilt wurde.“

„Während unserer klinischen Studien oder sogar nach Erhalt der behördlichen Zulassung können schwerwiegende unerwünschte Ereignisse auftreten, die die klinischen Studien verzögern oder beenden und die behördliche Zulassung oder Marktakzeptanz unserer Produktkandidaten verzögern oder verhindern könnten.“

„Unsere zukünftigen Einnahmen aus dem Verkauf unseres COVID-19-Impfstoffes hängen von zahlreichen Faktoren ab, unter anderem: (…) die Dauerhaftigkeit der durch unseren Impfstoff hervorgerufenen Immunreaktion, die in klinischen Studien noch nicht nachgewiesen wurde (…), das Sicherheitsprofil unseres Impfstoffes, einschließlich der Frage, ob bisher unbekannte Nebenwirkungen oder ein erhöhtes Auftreten oder ein erhöhter Schweregrad bekannter Nebenwirkungen im Vergleich zu den während der klinischen Studie beobachteten Nebenwirkungen bei unserem Impfstoff festgestellt werden.“

 
Das es eine Reihe von Nebenwirkungen gibt ist unbestritten.
doi.org/10.1016/j.fct.2022.113008
Das es immmer mehr Anträge auf Impfschäden gibt auch.
Das durch die Impfung geschädigte Personen Schwierigkeiten bei der Anerkennung dieser Zusammenhänge haben, zeigen uns Beiträge bei MDR und ARD-Plus-Minus.
Die Zunahme des Anteils der Geboostern auf den Intensivstationen belegen offizielle Zahlen, der MDR berichtet.
Bezogen auf die Myokarditis würden laut Studie 9 bis 28 zusätzliche Fälle innerhalb von 28 Tagen pro 100’000 Moderna-Geimpften entsprechen, so die Autoren weiter.
JAMA Cardiol. Published online April 20, 2022. doi:10.1001/jamacardio.2022.0583
Beim Pfizer-Produkt würden es hingegen 4 bis 7 pro 100’000 Geimpfte sein.
 
Europäische Arzneimittel-Agentur hat bereit 1.000.000 Impfnebenwirkungsfälle registriert
 
Bundestag entscheidet: Volk trägt Kosten für Impfschäden
 
Experten raten von flächendeckenden Viertimpfungen ab.
 
Am 27.04.2022 werden erneut Anträge im Bundestag beraten
Die Anträge der beiden antragstellenden Parteien können unter folgenden Links eingesehen werden:

CDU-Antrag

AFD-Antrag
 

 
Focus: ITS-Betten wegen Personalmangel nicht verfügbar
Focus: ITS-Betten wegen Personalmangel nicht verfügbar

In Pflegediensten ist es ähnlich.
 

Ist eine Impfflicht ohne Wertung der individuellen Immunität, die bei Gegebenheit, von der willkürlichen Verpflichtung absieht, ethisch, moralisch und mit unserem Rechtsverständnis vereinbar?
 
 
Ein sehr besonnes Interview zur Hergabe der Souveränität an eine zu 80% privat finanzierte Organisation wie der WHO
Ein sehr besonnes Interview zur Hergabe der Souveränität an eine zu 80% privat finanzierte Organisation wie der WHO

Dieses Interview sollte sich wirklich jeder ein- oder auch zweimal in Ruhe anhören.
Hier unterstellen sich westliche Staaten, aber nicht die USA und auch nicht China, dem Gesetzescharakter der WHO im Hinblick auf die gesundheitlichen Entscheidungen. 80% der Kosten der WHO werden erstaunlicherweise von privaten Investoren aufgebracht.

Was bewegt unsere Politiker dazu, sich einem solchen Decret verpflichtent zu unterwerfen?

 
 
doi.org/10.1016/j.scitotenv.2022.154907
Mikroplastik in den menschlichen Lungen

Schützen uns die Masken davor oder wird es dadurch schlimmer?

Der Artikel zur Studie geht auf Studien vor der Jahrtausendwende zurück und zeigt Veränderungen zu heute auf.
Die Lunge ist ein wichtiges Organ bei der Aufnahme von Mikroplastik.
Gewebeproben zeigen besonders hohe Dosierungen in pathologisch verändertem  Gewebe, also z.B Krebs.

Sicherheitshalber sollten sich die Praxen Ihre Rechnungen über die FFP2-MAsken für spätere Jahre sichern und die Stundennachweise in der Praxis ebenfalls, denn bei einer möglichen Erkrankung der Lunge könnte es ich später ggf. um eine Berufskrankheit handeln und dann geht es gegenüber der Berufsgenossenschaft um die Beweispflicht.

Fotos und Graphiken zu den Gewebeproben des Mikroplastiks in der menschlichen Lunge
 
Ich hoffe, ich habe Ihnen mit diesem Newsletter wieder interessante Informationen zusammengestellt. Bei Fragen, Unklarheiten, Anregungen oder Themenwünschen nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin

Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin
 
Praxis Ritterhude

Lesumstoteler Str. 65 • 27721 Ritterhude • Tel. 04292 – 2921 • Anfahrt

 

Praxis Bremen

Parkallee 301, 4. OG • 28213 Bremen • Tel. 0421 – 395015 • Anfahrt

 

 

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