Gesundheitsnewsletter vom 23.01.2021 – Covid19 – Aluminium – Fettleber – B1- Jungbrunnen – Mitochondrien beim M. Crohn

von | 23. Januar 2021

Dr. Wiechert Gesundheitsnewsletter vom 23.01.2021
 
Wie jede Woche ein kurzes Covid-19-Update:
Masken sammeln Fasern, die wir ansonsten einatmen würden. Masken sammeln Tröpfchen, die wir ausatmen und einatmen würden und müssen nachbehandelt oder ausgetauscht werden. Fusselt die Maske, ist deren Nutzbarkeitsperiode überschritten. Masken sollten CE-geprüft sein, weil ansonsten unnötig viele Prolypropylenfasern in die Atemwege gelangen könnten. DOI:https://doi.org/10.1016/j.waojou.2020.100474
FFP2-Masken kosten z.T. 6- € in der Apotheke, ich konnte welche für 0,58 € erwerben. Die Maske kann man nach dem Tragen wiederverwenden, wenn man sie sieben Tage bei Raumluft trocknet oder eine Stunde bei 80°C der trockenen Hitze aussetzt, womit man eine mögliche SARS-CoV-2-Kontamination reduzieren beziehungsweise beseitigen kann. Das Temperaturfenster ist eng, denn zu wenig läßt SARS-Cov-2 überleben und zu viel verändert die Struktur der Maske.
Die Krankheitsschwere einer SARS-Cov-2-Infektion hängt nicht nur von der Mikronährstoffversorgung und dem Immunsystem ab, sondern auch von der Zusammensetzung der Darmflora und einem möglichen Leaky-Gut-Syndrom. Insbesondere das Faecalibacterium prausnitzii und die Bifidobakterien welche ich bei der Darmflorauntersuchung stets kontrolliere, erweisen sich hier als besonders entzündungshemmend und den Verlauf der Erkrankung günstig beeinflussende Darmbakterien. Damit die sich in Ihrem Darm wohlfühlen, sollte man einen guten Anteil löslicher und unlöslicher Faserstoffe täglich zu sich nehmen. Flohsamenschalen, Bambus- oder Akazienfasern sind hier sinnvolle Ergänzungen
. DOI:https://doi.org/10.1053/j.gastro.2020.05.048
Die Immunität nach einer Corona- Infektion liegt für mindestens fünf Monate bei etwa 83 Prozent, wie neue britische Daten zeigen. Reinfektionen sind selten und meist asymptomatisch. Die Betroffenen können jedoch große Virusmengen im Nasen-Rachen-Raum haben. Wer schon erkrankt war, soll zunächst nicht geimpft werden.
Welche Patienten sterben an Covid 19?
Neben Alterung des Immunsystems und der Zunahme von Erkrankungen und allgemeinen Zellalterungen, die mit der natürlichen Lebenslinie einhergehen, sind genügend Einflüsse im Mikronährstoffbedarf, der Darmflora, der Begleitmedikation, der Alltagsaktivität etc. bekannt, auf die präventiv aber nicht eingegangen wird. Wenn sich das ändern soll, dann müssen die Betroffenen hier selbst die Initiative ergreifen. Da viele Menschen aber ein blindes Vertrauen in die gängige Berichterstattung haben, die leider diese Themen nicht bedient, sehe ich da keine Veränderung auf uns zukommen. Gestern zeigte sich der Chef des RKI außerordentlich betroffen, als es bei den üblichen 900.000 Leichen/a bei 50.000 Fällen einen Zusammenhang zu Covid vortrug.
Praxis für individuelle Diagnostik und Therapie

In meiner Info-Videothek können Sie sich zu verschiedenen

Themen informieren, stöbern Sie ruhig weiter, denn

Sie wissen ja, dass die Quellen meines Wissens stets

benannt werden!

In dem heutigen Video geht es um das
Thema Alumium,
das zu den Metallo-Östrogenen gehört
 
Die Themen:

 

 
 
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Aluminium gehört zu den Metallo-Östrogenen und ist im Zusammenhang mit Quecksilber besonders gefährlich.
 
In Ergänzung zu den Aussagen und Verweisen in dem Video finden Sie hier noch weitere Informationen.
 

Aluminium wird über das Transferrin transportiert und erreicht darüber auch das Gehirn. Ist das Transferrin mit Aluminium beladen, kann es kein Eisen mehr transportieren, wofür es eigentlich da ist.  doi: 10.1042/bj2720377
Wenn es in die Knochen eingelagert wird, konkurriert es mit Calcium und erhöht damit das Risiko der Knochenentkalkung, der Osteopenie. Aluminium schädigt auch die Niere.
DOI: 10.1016/j.morpho.2015.12.001
In den 70er Jahren gab es aluminiumbelastete Infusionslösungen. Diese kamen hauptsächlich auf Intensivstationen zum Einsatz und zeigten eindrücklich, welche Potenz Aluminium hat. Infusionsthr. Transfusionsmed. 1994; 21: 292-294
Epidemiologische Studien weisen auf einen Zusammenhang zwischen einem erhöhten Aluminiumgehalt im Trinkwasser (über 0,1 mg/l) und Alzheimer-Krankheit hin. Als Grund dafür wird vermutet, dass im Wasser gelöstes Aluminium besonders leicht ins Gehirn gelangen kann. Es wir in Schwimmbädern und Kläranlagen zur Fällung von Schwebstoffen eingesetzt. (Österreichisches Bundesministerium für Gesundheit 2014).
www.pnas.org/content/87/22/9024
doi.org/10.1073/pnas.87.22.9024
Metalloöstrogene haben eine Bindungsfähigkeit an die Östrogenrezeptoren und konkurrieren dort mit den normalen Hormonen, den Phytoöstrogenen und den Xenobiotika, also Hormondisruptoren aus der Weichmacher-Gruppe, den Phthalten und dem Mikroplastik. Scheinbar normale Hormonspiegel können daher durchaus mit hormonellen Fehlsteuerungen einhergehen. Zu den Metalloöstrogenen gehören Aluminium, Antimon, Arsenit, Barium, Cadmium, Chrom (Cr (II)), Kobalt, Kupfer, Blei, Quecksilber, Nickel, Selenit, Zinn und Vanadium.
Besonders viel Aluminum findet man in Grün-, Schwarz- und Machatee,
doi.org/10.1016/S0010-8545(02)00036-X aber auch Sonnenmilch, Laugengebäck, Kosmetika und beim Gebrauch von Alufolie und Aluschalen oder Aluentsaftern in der Lebensmittelzubereitung. Bundesamt für Risikobewertung.

Bei hormonsensitiven Tumoren sollte daher auch ein Blick auf die Metalloöstrogene und die Möglichkeit der Metallausleitung, also Chelat-Therapie, gelegt werden.

Aluminium und Quecksilber sind eine ganz gefährliche Kombination, wenn es um die Schädigung der Nerven geht. Über die Glia-Zellen des Hirns fördern sie die Entzündung, in dem sie NF-kB bilden und ausserdem die Mitochondrienfunktion schädigen.
doi: 10.15761/IFNM.1000214
 

Kurzfassung der oben recherchierten Zusammenhänge:

Aluminium – Gefahr in Sonnenschutzmitteln

Nachweis von Aluminium in Sonnenschutzmitteln
200 mg Aluminium pro einzelne Verabreichung (pro Verabreichung mind. 35 ml für max. Schutz)
35 ml alle zwei Stunden –> bis zu 1 g Aluminium auf die Haut an einem Sommertag

Haut ist für Aluminiumsalze permeabel (durchlässig), Anreicherung in der Haut und Verteilung in den Körper

Folgen durch Aluminium:
Aluminium wirkt in der Haut als Prooxidans und soll vor Entzündung durch UV-Strahlung schüzen
fördert Bildung freier Sauerstoffradikale
UV-Filter in Sonnenschutzmitteln führt zur Bildung freier Radikale in Zellschichten
Folgen sind oxidative Schäden
Vermutung, das Aluminium zur Entstehung von Hautkrebs beitragen könnte

Aluminium und Brustkrebs
erhöhtes Brustkrebsrisiko durch den Gebrauch von aluminiumhaltigen Deodorants
Brusttumore entstehen durch erhöhte Östrogenentwicklung (Metalloöstrogene)

Studie zeigte höhere Aluminium-Konzentration in äußeren Regionen der Brust als in der inneren Region
Vermutung, dass das mit der räumlichen Nähe zur Achselhöhle zusammenhängt

Folgen durch Aluminium:
Aluminiumsalze schädigen gesunde Brustgewebszellen
Aluminium zerstört Zell-Zell-Kontakte (das kann sowohl ein Leaky-Gut- als auch ein Leaky Brain-Syndrom sein) und regt unkontrolliertes Wachstum der Zellen an
Doppelstrangbrüche an Zellkern-DNA
Aluminiumsalze schädigen den Eisenstoffwechsel
intrazelluläre Eisenakkumulation
führt zur erhöhten Bildung von Sauerstoffspezies –> Absterben von Nervenzellen

Aluminium kann an Östrogenrezeptoren andocken und aktivieren
erhöhte Östrogenproduktion/-freigabe zur Folge
bindet an die DNA
Schäden im gesamten Zellstoffwechsel beim Anstieg der Aluminiumkonzentration in Mitochondrien

–> Aluminium = Metalloöstrogen mit genotoxischen Eigenschaften –> kanzerogen

 
 
Eine nicht-alkoholische Fettleber geht oft mit einer Darmfloradysbiose einher – Stuhltransfer wäre eine Therapieoption

Die Verfettung der Leber tritt im Rahmen eines metabolischen Syndroms, also Übergewicht, Bluthochdruck, gestörte Zuckerverstoffwechslung und zu hohen Fett- und Cholesterinwerten, auf.
Solche Symptome gehen auch mit einem erhöhten Entzündungsgeschehen einher, hauptsächlich sieht man es an dem hsCRP, aber auch in proentzündlichen Botenstoffen, sogenannten Interleukinen.
Solche Entzündungen sind neben der Bauchfetthormonfabrik auch durch die Durchlässigkeit der Darmwand bedingt (Leaky Gut Syndrom) und damit geht oft eine Darmfloradysbiose einher und die Notwendigkeit der Ernährungsumstellung mit Erhöhung des unlöslichen Faserstoffanteils. Die Durchlässigkeit der Darmwand führt zu einem Anstieg der proentzündlichen Liopopolysaccharide im Blut, es kommt aber wohl auch zu einer Absiedlung der Bakterien ins Fettgewebe.
DOI: 10.1103/PhysRevLett.125.023002

Der Bacteroides2 (Bact2) Enterotyp ist mit systemischer Entzündung assoziiert. Dieser Enterotyp hat besonders wenig Faecalibakterien und viele Bacteroides species. Es fiel auf, dass eine Statintherapie die Dysbiose im Darm zu reduzieren scheint und diese Therapie  auch mit etwas weniger Gewicht einherzugehen.
doi.org/10.1038/s41586-020-2269-x

Zur Bereinigung der Dysbiose und zur Abdichtung des Leaky Gut Syndroms sollte primär eine Ernährungsanpassung erfolgen. Gelingt aber mit allen natürlichen, auch sportlichen Maßnahmen, keine Normalisierung der Darmdichtigkeit und Darmflora und wird die Leberverfettung dennoch nicht weniger, dann hat man getestet, welchen Effekt der Stuhltransfer haben kann. Diese Maßnahme zieht man auch zur Behandlung von  Autoimmunerkrankungen, wie Multipler Sklerose, rheumatoider Arthritis, Lupus erythematodes und Typ-1-Diabetes, ins Kalkül. doi: 10.14309/ajg.0000000000000661

Wie die lymphoiden Zellen vom Typ 3 die Entzündung mal fördern und dann auch wieder bremsen können, hat man an der Darmflora und den Milzzellen erfaßt. Im Darm kann mittels IL-23 die Entzündung reduziert, in der Milz mittels INF-y die Immunantwort gesteigert. doi.org/10.1038/s41467-020-15612-2

 
 
Vitamin B1 –  deutlicher Mehrbedarf bei Diabetikern und bei Belastung mit toxischen Metallen
Ohne Vitamin B1 können keine Kohlenhydrate verstoffwechselt werden, ohne Liponsäure auch nicht in den Mitochondrien; Alkoholkonsum erhöht den Bedarf. Der Tagesbedarf von ca. 1 mg sollte leicht zu decken sein. Ich messe dieses Vitamin bei meinen Patienten in einer gewissen Regelmäßigkeit und bei niedrigen Werten oder Erkrankungen mit erhöhtem Bedarf ergänze ich sowohl Thiamin als auch Benfothiamin. Sehr viele Patienten erreichen unter 100 mg Thiamin und 600 mg Benfotiamin nicht den oberen Normbereich, somit ist der DGE-typische Bedarf nicht für Jedermann gültig.
Diabetiker haben durch die hohen Zuckerwerte oder moderne Therapien, die die Zuckerschwelle der Niere senken, einen erhöhten Verlust von Mineralien und Vitaminen über die Niere. Dieses ist in Studien gut belegt.
doi: 10.1007/s00125-007-0771-4
Diabetiker sind mehr als Menschen ohne Diabetes durch die AGE’s gefährdet. Deren Wirkung misst man am Langzeitzuckerwert, dem HBA1C-Wert, Die Schäden in den kleinsten der Blutgefäße, den Vasa privata der verschiedenen Gewebe, führt zu Durchblutungsstörungen an Nerven und Blutgefäßen, also Gefäßverkalung oder Sehstörungen über die diabetische Retinopathie. Bei hohen Zuckerwerten entstehen die AGE’s über den Hexosaminweg und der Weg der Diacylglycerin (DAG)-Proteinkinase C (PKC) wird ebenfalls durch eine erhöhte Verfügbarkeit der glykolytischen Metaboliten Glycerinaldehyd-3-phosphat und Fructose-6-phosphat aktiviert.
Vitamin B1 und speziell die Prodrug Benfotiamin reduzieren auch die Aktivität von
NF-kappaB, wodurch Entzündungen und Krebsentstehung reduziert werden.
DOI: 10.1038/nm834 
Schon kurzfristige Therapien mit Benfotiamin haben Verbesserungen bei polyneuropathischen Beschwerden gezeigt. DOI: 10.1055/s-2008-1065351 und
DOI: 10.5414/cpp43071

Allerdings ist eine monokausale Herangehensweise nur für Studien, nicht aber für die alltägliche Therapie sinnvoll. Substanzen die z.B. NF-κB-Aktivitäten reduzieren, wären z. B.: Allicin, Genistein, Quercetin, Curcumin, Ginkgo, EGCG und Tocotrienole. Diese Stoffe sind die wirksamen Bestandteile von Knoblauch, Soja, Zwiebeln, Gelbwurz (Kurkuma), Ginkgo, grünem Tee und rotem Palmöl. Tocotrienole kann man in therapeutischer Dosierung auch ergänzen.
DOI: 10.2174/138955706777934937
Für Extrakte aus Oregano, Kaffee, Thymian, Gewürznelke und Walnuss wurde sowohl in vitro als auch im Tierversuch eine deutliche Senkung überhöhter NF-κB-Werte nachgewiesen. DOI: 10.1158/1940-6207

Arsen und Vitamin B1
Arsen
stört die Langlebigkeit der Zellen durch allosterische Hemmung eines essentiellen Stoffwechselenzyms Pyruvatdehydrogenase (PDH)-Komplex, der die Oxidation von Pyruvat zu Acetyl-CoA durch NAD + katalysiert . Wenn das Enzym gehemmt ist, wird das Energiesystem der Zelle gestört, was zu einer zellulären Apoptose führt . Biochemisch verhindert Arsen die Verwendung von Thiamin, was zu einem Krankheitsbild führt, das einem Thiaminmangel ähnelt . Eine Vergiftung mit Arsen kann den Laktatspiegel erhöhen und zu einer Laktatazidose führen . Niedrige Kaliumspiegel in den Zellen erhöhen das Risiko eines lebensbedrohlichen Herzrhythmusproblems durch Arsentrioxid. Arsenvergiftung – de.qaz.wiki/wiki/Arsenic_poisoning

Ich messe gerade bei Fisch- und Reis-Essern sehr häufiger auffallend hohe Arsenspiegel im Blut und dann auch bei der Chelattherapie, der Metallausleitung.

Vortrag Dr. Wiechert zu Vitamin B1

 
 
Lucas Cranach d. Ä.: Der Jungbrunnen, 1546, Gemäldegalerie, Berlin
Der Jungbrunnen – im Bild von links nach rechts  – in der Wissenschaft mit der Reduktion proinflammatorischer Proteine

Im Mausmodell wurde den Tieren die Hälfte des Blutplasmas per Blutwäsche entzogen und der Verlust der Eiweiße durch eine albuminhaltige Kochsalzlösung ersetzt. Die Reduktion der proinflammatorischen Botenstoffe, die ja bekannterweise im Sinne der silent inflammation die Mitochondrienfunktion einschränken, führte zu einer Verjüngung der Hirn-, Leber- und Muskelfunktion. doi.org/10.18632/aging.103418

Beim Menschen dürfte mittels Plasmapherese ein ähnliches Ergebnis zu erzielen sein.

 
 
Entzündungsfreie Phasen bei Morbus Crohn erhalten
Morbus Crohn – das Erscheinungsbild der Stammzellen sagt den Schub voraus – Mitochondrienfunktion

Die Paneth-Zellen des Darms sind für die Immunfunktion veranwortlich und regeln das mit der Produktion von Lysozymen, Peptidasen, Laktoferrin und Defensinen. Bei Patienten mit M. Crohn zeigen sich weniger Paneth-Zellen als bei gesunden Menschen. Paneth-Zellen (PC’s) befinden sich in der Nähe von Lgr5 + -Darmstammzellen (ISC), und Mitochondrien sind für die Erneuerung und Differenzierung von ISC von entscheidender Bedeutung. Die ISC-spezifische Deletion von Hsp60 und die Hemmung der Mitochondrienatmung, dadurch also dann anaerobe Energiegewinnung, verbanden die Mitochondrienfunktion mit dem aberranten PC-Phänotyp, Erscheinungsbild der Paneth-Zellen.
Die Dichloracetat-vermittelte Hemmung der Glykolyse, die die Zellen dazu zwingt, zur mitochondrialen Atmung überzugehen, verbesserte die ISC-Nischenfunktion und damit die Bildung der Paneth-Zellen. DOI:10.1136/gutjnl-2019-319514

 
Ich hoffe, ich habe Ihnen mit diesem Newsletter wieder interessante Informationen zusammengestellt. Bei Fragen, Unklarheiten, Anregungen oder Themenwünschen nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin

Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin
 
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