Gesundheitsnewsletter vom 20.11.2016

von | 20. November 2016

Gesundheitsnewsletter vom 20.11.2016


Der Countdown läuft, in einer Woche ist der 1. Adventssonntag und zwischen 14:00 und 18:00 Uhr sind Sie herzlich zum Tag der offenen Tür in die Juiststr. 12, in 28217 Bremen eingeladen. Daher wird der Newsletter nächste Woche wohl ausfallen. Lesen sie unten mehr zu diesem Thema!


Am 03.12.2016 referiere ich zur Ergänzung von Omega-3-Fettsäuren im Rahmen einer komplementärmedizinischen Nährstoff-Therapie in Hamburg. Anmelden können Sie sich hier!
Einen kostenlosen Selbsttest hinsichtlich Ihres Omega6/3-Status ermöglicht dieser Fragebogen, den Dr. Schmiedel entworfen hat.


Am 26.11.16 findet in Hamburg ein Kongress statt, der von Life-SMS mitorganisiert wird. Dabei betreffen die Themen keineswegs nur Patienten, die an MS erkrankt sind. Mögliche Therapieoptionen bei MS nach denen Sie dort evt. die Referenten im persönlichen Gespräch befragen können, habe ich schon einmal zusammengestellt. Es gibt hier noch freie Karten, zum Teil gratis. Nutzen Sie den Kontaktlink.


  • Neuigkeiten bei der Fehlbesiedlung des Darms mit Clostridium difficile und zunehmende Antibiotikaresistenz

  • Stresshormone und schlechter Schlaf machen dick, blockierte Glukokorticoidrezeptoren zehren den Körper aus.

  • Vorhofflimmern durch schlechten Schlaf

  • Warum machen manche gesunde Lebensmittel besonders dick?

  • Warum untersuche ich bei den Elektrolyten Kupfer und Zink?


Am 1. Adventssonntag lade ich Sie herzlich in die Praxis am Biopunkt, in der Juiststr. 12, in 28217 Bremen ein. Am Nachmittag haben wir uns zu einem Tag der offenen Tür verabredet. Zünden Sie mit meinem Team die erste Adventskerze an, genießen Sie die vorweihnachtliche Stimmung bei leckerem Erwachsenen- und Kinderpunsch, Kaffee, Tee, dem Duft frisch gebackener glutenfreier Waffeln, Keksen und all das in adventlichem Ambiente. Frische Waffeln und heißen Glühwein und Kinderpunsch gibt es draußen, berücksichtigen Sie das bitte bei der Bekleidung.

Hier zeige ich Ihnen, wie man glutenfreie Schokocrossies und verschiedene glutenfreie Kekse mit wenig Aufwand zubereiten kann. Weitere Kekse habe ich ohne filmische Dokamentation gefertigt. Eine Sorte schien mißglückt, da ich zu viel Butter genommen habe und sie im Backofen zu einem gleichmäßigen Teig zerflossen. Ich ließ sie ein bisschen länger im Ofen und daraus sind nun leckere Butterkaramelkekse geworden. Wenn man also normale Rezept auf glutenfrei umschreibt, muss man bei der Butter etwas sparen.

Mein Nachbar Richie wird uns mit Glühwein aus Bio-Apfelwein und mit Kinderpunsch aus Äpfeln von Streuobstwiesen versorgen.

Schauen Sie sich doch auch gerne die Praxisräume an und stellen Sie Fragen zu Therapieformen dieser Praxis, die Ihnen schon lange unter den Nägeln brennen. Informierende Kurzvorträge meiner Mitarbeiter von jeweils ca. 5 Minuten bieten eine zusätzliche Möglichkeit eine Vorstellung davon zu bekommen, was diese Praxis von anderen Praxen für Allgemeinmedizin unterscheidet. Ziel ist es, dass Sie auf Augenhöhe, vielleicht über eine Tasse Tee hinweg, zu wertvoleln Informationen kommen.

Am Tag der offenen Tür wird sich eine Frau mit sehr zufriedenem Ergebnis der Behandlung des männlichen Haarausfalls bei Frauen erneut behandeln lassen und Ihnen ihre Fragen beantworten. Diese Behandlung wird relativ am Anfang, so gegen 14:30 stattfinden.
Statement: "Nach drei Sanakinbehandlungen kann ich folgendes feststellen:
Meine Kopfhaut war vor der Sanakinbehandlung gereizt und juckte. Dies kam von der Anwendung mit Regaine, die ich nach ca. 18 Monaten deswegen abgebrochen hatte. Bereits nach zwei Sanakinbehandlungen konnte ich eine völlig „entspannte“ Kopfhaut feststellen. Keinerlei Jucken oder sonstige negative Empfindungen mehr. Der Haarausfall ist sehr zurückgegangen. Es sind zwar noch Haare im Kamm, aber so wenig, wie sie wohl jeder Mensch morgens beim Kämmen hat. Vor der Behandlung waren viele Haare auf dem Kopfkissen und auf dem Badezimmerfußboden. Auch hier finden sich nur noch sehr wenige. Parallel dazu wurden Aminosäuren und verschiedene Mineralien im Blut überprüft. Vorhandene Defizite werden seitdem mit Nahrungsergänzungsmitteln und Fischöl behandelt. Der nach so kurzer Zeit eingetretene Stopp des Haarausfalls ist für mich ein großer Erfolg. Die nächsten Monate werden zeigen, ob sich das Haarbild weiter verbessert. Ich wäre schon froh, wenn keine weiteren Haare mehr ausfallen."

Eine andere Patientin mit Haarbehandlung und Erfahrungen mit der Sanakintherapie im und am Knie sowie den unterschiedlichen Wirkungen des Clinicmasters gegenüber der Luxxamedtherapie, lässt sich mit Luxxamed behandeln und steht für Ihre Fragen zur Verfügung.
Herr Bora erklärt auf Wunsch die genaue Wirkweise der Sanakintherapie.

Eine weitere Patientin wird eine Oxyvenierungstherapie wahrnehmen und beantwortet ebenfalls gerne Ihre Fragen dazu.

Frau Koch erklärt Ihnen auf Wunsch die Bedeutung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Frau Weitkamp informiert über Testverfahren, mit denen man werktags binnen 24 Stunden ein Ergebnis über die Ursache von Darm- oder Atemwegsinfekten hat. Das Problem der unklaren Entzündungen im Urogenitalbereich sind ebenfalls mit den ersten Tropfen des Morgenurins oder gynäkologischen  Abstrichen sicher und ohne Bebrütung zu erfassen.

Die VNS-Analyse kann in einer Kurzmessung ausprobiert werden. Schmerzen, Schlafstörungen, Stoffwechselstörungen etc. stehen mit einer Fehlregulation des vegetativen Nervensystems in Verbindung. Herr Walter kann Sie auf Wunsch über die Bedeutung der Eigenschaften von Matratzen für die Schlafqualitiät informieren.

Bitte reservieren Sie sich schon jetzt den 27.11.2016, wenn Sie an dem Event teilnehmen wollen. In diesem Jahr bin ich bereits fünf Jahre an dieser Adresse ansässig.
Sie würden uns in der Planung unterstützen, wenn Sie sich unter 0421-395015 anmeldeten. Eine eigene Tasse für den Punsch wäre auch eine echte Hilfe, wenngleich wir über Tassen und Pappbecher verfügen.


Neuigkeiten bei der Fehlbesiedlung des Darms mit Clostridium difficile und zunehmende Antibiotikaresistenz

Bisher ging man bei einem Befall mit toxinbildenden Clostridien und pseudomembranöser Colitis mit Antibiotika oder in Studien auch mit Stuhltransplantation vor. Antibiotikatherapien lösen Veränderungen der Darmflora aus, die zum Teil über Jahre Bestand haben und somit Einfluss auf den Stoffwechsel und die Botenstoffe des Mikrobioms nehmen. Antibiotika, die nicht komplett abtöten oder nicht in der vorgeschriebenen Form genommen werden, erzeugen ein Survival of the fittest, also of the resistentest. Daher sollte der Einsatz von Antibiotika und Konservierungsmittel und Desinfektionsmittel stets gut überlegt sein. Neu ist nun die Entwicklung monoklonaler Antikörper, die sich auf die Erkennungs-Zuckermoleküle an der Oberfläche der Clostridien ausrichten und somit selektiv diese Bakterien blockieren und dem Immunsystem präsentieren. Bekannt ist dieses Prinzip schon für Streptococcus pneumoniae, Neisseria meningitidis und Haemophilus influenzae.


Stresshormone und schlechter Schlaf machen dick, blockierte Glukokorticoidrezeptoren zehren den Körper aus.

Das Schichtarbeit und wenig Schlaf zu Übergewicht führen, ist nicht neu. Nun hat man an den Universitäten Wien und Ulm direkt an den Stresshormonen, besonders an dem Cortisol und den Glucocorticoidrezeptoren des Fettgewebes, erforscht, welche Funktion diesen Rezeptoren zukommt.
Eine Deaktivierung der Glucocorticoidrezeptors bewirkt, dass Fett nicht abgebaut werden kann und dass der Körper bei einer Kalorienrestriktion dann auf die Eiweiß-, also insbesondere die Muskel- und Bindegewebsreserven zurückgreifen muss. Dadurch kommt der Körper schnell in einen Improvisationsstoffwechsel, da er zum Erhalt des Lebens, nur die notwendigsten Funktionen ausübt. Besteht diese Deaktivierung quasi von Anfang an, sind die Individuen trotz kalorienreicher Ernährung schlanker als die Vergleichsgruppe mit aktiviertem Glucocorticoidrezeptor. Hier zeigten sich auch eher niedrige Blutzuckerspiegel.
Im Umkehrschluss schlussfolgert man, dass Stress, der ja chronisch Cortisol ausschüttet, bei einem normalem Glucocorticoidrezeptor, auch zu schlechteren Blutzucker- und Fettwerten im Blut führt, Übergewicht fördert und daran gebundene Folgeerkrankungen induziert.
In der Diskussion schuldigt man verschlechterte Signalübertragungen der ß-adrenergen Rezeptoren über die Adenylatcyclase als den verursachenden Faktor an.
Diese adrenergen Rezeptoren sind auch Angriffpunkte der sogenannten Beta-Rezeptoren und a-Rezeptoren-Blocker, die in der Folge, dann medikamentös ausgelöst, ebenfalls solche Reaktionen auslösen, weil der Glucocorticoidrezeptor intakt bleibt, die Hormonrezeptoren, die den Grundumsatz aber erhöhen würden, nun blockiert werden. In der Folge nehmen die ungewollten Folgeerkrankungen (Übergewicht, Insulinresistenz, Fettstoffwechselstörung, Arteriosklerose, Polyneuropathie etc.) zu. In der Akutbehandlung sind solche Medikamente also ein Segen, in der Langzeitbehandlung pflegen Sie das Symptom und fügen neue Krankheiten hinzu.
Wer sich nicht in diesen Kreislauf begeben mag, also in die ausreichende Versorgung, wie es so schön heißt und mehr ist auch nicht versichert, der muss ursächlich prüfen und ergebnisorientiert handeln, wenn der Körper wieder in die Regeneration gehen soll. Das soll er nach Ansicht des Gesundheitssystems aber finanziell in Eigenleistung tun.


Vorhofflimmern durch schlechten Schlaf

Vorhofflimmern und Extraschläge des Herzens sind keine Seltenheit mehr und mit zunehmendem Alter nehmen sie auch zu. Ursächlich schaut man nach Mikrodurchblutungsstörungen, Dehnungen der Herzwände und insbesondere des Zuflusstraktes des Blutes von der Lunge zum Herzen. In vielen Fällen findet man bei diesen Untersuchungen aber keine eindeutige Ursache und neben Medikamenten, deren Nebenwirkungen in ihrer Ausprägung nur eine Frage der Zeit sind, steht die Kryo-Katetherablation als wiederholte invasive Therapieoption zur Verfügung.
Nun hat man die Schlafqualität analysiert. Dabei geht es gar nicht um Atemaussetzer, die zu Sauerstoffentsättigungen, Schwitzneigung und Herzrhythmusstören führen, sondern um die Häufigkeit der Schlafunterbrechungen oder der Schlaflosigkeit in der Nacht. Hier wurden drei große Studien, nämlich die eHeart Study mit 4.600 Personen, die Cardiovascular Health Study mit 5.700 Patienten über 11 Jahre und das California Healthcare Cost and Utilization Project mit 14 Millionen Patienten über fünf Jahre analysiert. Im Ergebnis erhöht sich das Risiko für Vorhofflimmern bei den Vielaufwachern um 26 und bei den "Ich kann nicht schlafen-Patienten" um 29%.
Was aber können wir jetzt tun?
Da nehmen wir doch ein Schlafmittel, entweder synthetisch oder pflanzlich, Hauptsache Schlaf.
Was wäre das für eine Therapie? Richtig, eine Symptomtherapie. Kann das die richtige Lösung sein ? Vielleicht.
Was wäre sinnvoll? Diese Frage kann man erst beantworten, wenn man eine gründliche Ursachenforschung betrieben hat. Zum einen geht es um die Schlafhygiene, also nicht zu spät essen oder trinken und keine anregenden Tätigkeiten, nicht zu spät Sport betreiben etc., wenn aber all das nicht zur Lösung führt, was dann?
Kognitive oder physiologische Bewältigungsstrategien ggf. auch die Aufarbeitung emotionaler Prägungen mit krankhafter Dauerwirkung oder auch eine Umstellung der Medikation, die möglicherweise zu starker TNF-a-Bildung führt, sind ein weiteres Aufgabengebiet. Die Analyse des vegetativen Nervensystems gibt hier Einblick in die Effektivität dieser Maßnahmen.
Was kann den biochemisch falsch sein?
Das Schlafhormon ist das Melatonin, es wird aus Serotonin gebildet, dessen Ausgangssubstanz die essentielle Aminosäure Tryptophan ist und die Kofaktoren des produzierenden Enzyms sind Magnesium und Vitamin B6. Melatonin wird aber nur gebildet, wenn der Körper auch einen deutlichen Wandel von hell auf dunkel erfährt. Diesem Problem begegnet man ggf. mit der vorübergehenden Präsentation von Tageslicht aus solchen Lampen und  durch eine wirklich dunkle Bettstatt und eine Schlafvorbereitung mit gedämpftem Licht. Wussten Sie übrigens, dass der graue Star, der Katarakt, das Licht soweit streut, dass dieser Hell-Dunkel-Übergang dermaßen verwischt wird, dass daraus Schlafstörungen entstehen?
Es gibt die Möglichkeit mittels Speicheltest zu den Zeiten 22:00 – 24:00 – und 02:00 den Melatoninspiegel zu erfassen. Mit einer Analyse des Aminosäurestatus aus Nüchternblut und abgetrenntem EDTA-Plasma sieht man, welche Aminosäuremängel bestehen. Magnesium sollte nüchtern bei 0,88 mmol/l liegen. Ein Neurotransmitterstatus aus dem 2. Morgenurin gibt Auskunft über das Zusammenspiel selbiger und klärt psychomentale Schwachpunkte im biochemischen Sinne auf.
Ein Fettsäurestatus aus der Erythrozytenmembran beschreibt die Möglichkeiten lokaler Gewebshormone. Die Bestimmung der antioxidativen Kapazität, der Lipidperoxidation und des 8-OH-Desoxyguanosins, der SOD-Aktivität usw. klären über die oxidative Stressbelastung auf, Nitrotyrosin über nitrosativem Stress, die Bestimmung der Vitamin E D, E, C, A, Holotranscobalamin, Biotin etc. über weitere oftmals mangelhaft versorgte Stellgrößen.
Zur Klärung, Sie können mit diesen Mängeln leben, sonst wären Sie ja auf der Intensivstation, aber Sie bleiben weit hinter Ihren Fähigkeiten zurück und entwickeln früher Alterserscheinungen und Leistungseinschränkungen. So ein Diagnostik- und Therapiekonzept fällt nicht in die Kategorie ausreichend, auf das sich die Kassen verständigt haben. Die wissenschaftlichen Grundlagen sind aber genauso schulmedizinisch bei PubMed gelistet. Zur SOD-Aktivitätseinschränkung, von der allein schon genetisch, 26,9% aller Kaukasier insofern beeinträchtigt sind, als dass das Enzym erst gar nicht angelegt ist, siehe im Kupfer/Zink-Artikel.


Warum machen manche gesunde Lebensmittel besonders dick?

Diese Frage beantwortet ein kurzer Film. Vor allem wird klar, warum man Gemüse nicht mit Obst verwechseln soll und dass Nüsse und Trockenfrüchte echte Kalorienbomben sind, die den Gehalt an gesunden Vitalstoffen durchaus überwiegen können.


Warum untersuche ich bei den Elektrolyten Kupfer und Zink?

Beide Mineralien, Zink und Kupfer, sind Bestandteil vieler Enzyme und in 95% der Fälle finde ich bei den Patienten, die mich aufsuchen, im Vollblut einen deutlichen Mangel. Am häufigsten sehe ich die Bedeutung des Mangels bei der SOD, der DAO und dem Komplex 4 der Atmungskette.
"Die Cu/Zn- Superoxiddismutase entgiftet freie Radikale. Fehlt sie, kann es zu einer Aggregation von Proteinen und durch Verlust von Motoneuronen im ZNS zur amyotrophen Lateralsklerose mit fortschreitender Muskelschwäche kommen. Ferner enthält auch die Dopamin-β-Hydroxylase vier bis sieben Kupferatome. Sie ist entscheidend an der Biosynthese von Noradrenalin und Adrenalin beteiligt." Somit ist es eine wichtige Stellgröße bei allen Neurotransmitterfragen, wie schon weiter oben im Artikel VHFl und schlechter Schlaf erwähnt.
"Zink ist essenziell für viele Enzymfunktionen und die Aufrechterhaltung von intra- und extrazellulären Gewebestrukturen. Es ist im Gegensatz zu Kupfer oder Eisen nicht direkt an Redoxreaktionen beteiligt und in seinen Verbindungen stets zweiwertig. Beim Menschen dient Zink als struktureller, katalytischer oder regulatorischer Faktor in annähernd 100 Enzymen, unter anderem der Superoxid-Dismutase, Alkoholdehydrogenase und alkalischen Phosphatase. Allen gemeinsam ist, dass sie auf einen Zinkmangel mit Aktivitätsverlust reagieren und zum Teil zur Bestimmung des Zinkstatus herangezogen werden können. Zink ist auch in der DNA- und RNA-Polymerase enthalten, somit unentbehrlich für den Nukleinsäuremetabolismus und durch DNA-Synthese und zinkabhängige Transkriptionsfaktoren an der Steuerung der Proteinsynthese beteiligt."
Lesen Sie die beiden ersten Links zu den Elektrolyten. Aus diesen Texten stammen die Zitate.

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