Gesundheitsnewsletter vom 2.4.2016

von | 2. April 2016

Gesundheitsnewsletter vom 03.04.2016

Heute schon am späten 02.04.16 der neue Newsletter. Hoffentlich haben wir morgen auch so viel Sonne!

Am 13.04.16 halte ich um 19:00 Uhr wieder einen Onlinevortrag. Dieses Mal geht es um die a-Liponsäure und deren Bedeutung bei der MS. Dieses stelle ich aber auch in den Zusammenhang begleitender natürlicher Therapieoptionen sowie der Bedeutung für alle neurodegenerativen Erkrankungen. Im zweiten Halbjahr suche ich an MS erkrankte Probanden für eine Oxyvenierungstherapie, die dann mit immunologischen Messparametern und Befindlichkeitsparametern begleitet werden soll. Hier ist eine Kooperation der LSMS und der Deutschen Gesellschaft für Oxyvenierungstherapie e.V. geplant. Interessenten können sich schon einmal vormerken lassen.


Für die kostenlose Untersuchung des ALCAT-Testes, des EPX, des Calprotectins und der Differentialblutbilder in Kombination mit der Oxyvenierungstherapie zum einfachen Satz habe ich nun schon einen Probanden gefunden. Montag geht es los. Für einen zweiten Interessenten wäre noch eine Option offen. Ich freue mich auf Interessenten.


Am 16.04.16 biete ich ein Tagesseminar zur Sanakintherapie in Bremen an. Neben den theoretischen Grundlagen zum Wirkprinzip wird es auch eine Beschreibung der Stichtechniken und eine Vorführung am Patienten geben.  Hier geht es zur Beschreibung und zur Anmeldung auf Xing. Auch auf Facebook  gibt es eine solche Beschreibung. Das Seminar ist auf 10 Teilnehmer begrenzt.


Die Colitis ulcerosa-Studie ist weiterhin aktiv. Die Teilnahme ist kostenlos. Bei der Testsubstanz handelt es sich um Phosphatidylcholin, das ist ein anderes Wort für Sojalecithin, das so verändert ist, dass es unbeschadet den Dickdarm erreichen soll.


Die Themen:

  • Die Darmflora beeinflusst das Ausmaß der neurologischen Schäden nach einem Schlaganfall

  • Die Analyse des vegetativen Nervensystems ermöglicht es auch bei ganz coolen Menschen den Stress zu entdecken

  • Ein neuer BSE-Fall in Frankreich – was war noch einmal BSE?

  • Die Sonne zu meiden, könnte lebensgefährlich sein

  • Ultraschallwellen kann nicht jeder hören, aber jeder ist ihnen ausgesetzt.

  • Wirkung der Omega-3-Fettsäuren bei Depressionen alleine und als Ergänzung zu Antidepressiva sinnvoll

  • Oliven mit Kupfersulfat gefärbt


Die Darmflora beeinflusst das Ausmaß der neurologischen Schäden nach einem Schlaganfall

In diesem Fall hat man Antibiotika eingesetzt, um eine Gruppe von Darmbakterien, die in minderdurchbluteten Bereichen eine Entzündungsvermehrung auslösen können, zu vermindern. Diese Studie stützt den Bericht über die Bedeutung der Darmflora als Einfluss auf chronische Erkrankungen. Dieses geschieht durch ein Leaky Gut Syndrom und proentzündliche Botenstoffe. Dennoch kann man nicht vorsorglich zu solchen Antibiotikatherapien greifen, vielmehr muss der Verzicht auf schnell verfügbare Kohlenhydrate und zu viel ungesundes Fett geübt werden  sowie die Versorgung mit eher antientzündlichen Bakterien, Halbzellulosen und Pektinen und stabilisierter Stärke zum Einsatz kommen. Ein Schlaganfall in jüngeren Jahren ist aber keinesfalls selten. Aktuell liefert Roger Cicero dafür ein Beispiel. Zur Erinnerung die Bedeutung des Vitamin D in diesem Zusammenhang.
Vitamin D im Zusammenhang mit Demenz, Herz, Diabetes mellitus, Krebs, Neurodermitis, Infektneigung, Schwangerschaft, Depression und warum die tägliche Dosierung so wichtig ist.


Die Analyse des vegetativen Nervensystems ermöglicht es auch bei ganz coolen Menschen den Stress zu entdecken

Bei der Analyse des vegetativen Nervensystems wird die Herzratenvarianz analysiert und interpretiert. Diese Diagnostik gilt als evidenzbasiert und wird auch in der Arbeitsmedizin eingesetzt. In der Sportmedizin wird es für die Beurteilung des Trainingszustandes und der Regeneration eingesetzt. Hier geht es zu Messbeispielen. Welche Symptome sind von dem vegetativen Nervensystem abhängig? Hier geht es zur Patienteninformation. Ich biete diese Untersuchung in der Praxis an. Für Privatpatienten ist sie erstattungsfähig.


Ein neuer BSE-Fall in Frankreich – was war noch einmal BSE?

BSE in Frankreich bestätigt.


Die Sonne zu meiden, könnte lebensgefährlich sein

30.000 Frauen wurden ausgewertet. Machen Sie sich ein eigenes Bild!


Ultraschallwellen kann nicht jeder hören, aber jeder ist ihnen ausgesetzt.

Manche Menschen werden dadurch krank, manche können 30.000 Hz noch hören. Doch lesen Sie selbst!


Wirkung der Omega-3-Fettsäuren bei Depressionen alleine und als Ergänzung zu Antidepressiva sinnvoll

Eine Metanalyse der Universität Amsterdam hat unter 1955 untersuchten Studien 13 taugliche gefunden, die mit ausreichend hohen Omega-3-Fettsäuredosierungen und Laboruntersuchungen die Wirkung im Hinblick auf Depressionen belegen konnten. Immerhin beträgt die Gruppe der untersuchten Probanden 1233 Personen, so dass die Statistik hier doch aussagekräftig sein dürfte. Die Wirkung kommt den Antidepressiva gleich, eine Kombination ermöglicht noch eine Steigerung und aufmerksame Leser wissen schon, dass man das Ergebnis mit optimierten Vitamin-D-Spiegeln noch einmal verbessern kann. Veröffentlicht wurde es in der Translational Psychiatry. Hier geht es zu den in PubMED gelisteten Studien:
1,
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3.
Die richtige Dosierung erfahren Sie durch eine Fettsäureanalyse aus der Erythrozytenmembran, die ich in meinen Praxen über kooperierende Labore anbiete und mit Ihnen auswerten kann.


Oliven mit Kupfersulfat gefärbt

Warum finden wir im Stuhl oder Urin vermehrt Kupfer, Uran, Kadmium (Kunstdünger), aber was hat der in Zucker zusuchen…lesen Sie selbst!


Ich hoffe, ich habe Ihnen mit diesem Newsletter wieder interessante Informationen zusammengestellt. Bei Fragen, Unklarheiten, Anregungen oder Themenwünschen nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin


Email:
Internet: www.dr-wiechert.com


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