Gesundheitsnewsletter vom 2.3.2014

von | 2. März 2014

Gesundheitsnewsletter vom 02.03.2014

Die Themen:

  • Es muss nicht immer die Prothese sein, die eine Metallbelastung und damit Folgerkrankungen auslöst – ein Beispiel nach Dr. House-Manier für die Herzschwäche

  • Krebsabtötende Viren lassen sich jetzt besser steuern

  • Kunststoffe in der Blutbahn

  • Das Ohr schläft nie

  • Curcumin hemmt Metastasierung

  • Feinstaub erzeugt Lungenkrebs

  • Molekulare Verbindung zwischen Entzündungsvorgängen und Tumorwachstum entdeckt

  • Neues zu den Glyphosaten (Unkrautvernichter in der Nahrungskette)

  • Die LDH, die Laktatdehydrogenase, zeigt Zellzerfall, aber auch Zellteilung an.

  • Hormone, die bei Übergewicht oder Insulinresistenz vermehrt freigesetzt werden, fördern das Tumorwachstum

  • Die Leberwerte, was Sie schon immer wissen wollten

  • Der schwarze Hautkrebs

  • Die Kaplandpelargonie wirkt im Reagenzglas sogar gegen HIV


Es muss nicht immer die Prothese sein, die eine Metallbelastung und damit Folgerkrankungen auslöst – ein Beispiel nach Dr. House-Manier für die Herzschwäche

Dr. Gregory House, Spezialist für Diagnostik und Namensgeber der US-Fernsehserie „Dr. House“, hat womöglich einem deutschen Patienten mit einer mysteriösen Kardiomyopathie das Leben gerettet. Über die Details dieses Falles berichten in der Fachzeitschrift The Lancet Prof. Dr. Jürgen Schäfer, Leiter des Zentrums für unerkannte Erkrankungen an der Universität Marburg, und dessen Kollegen. Der 55-jährige Patient war wegen schwerer Herzinsuffizienz im NYHA-Stadium IV in die Klinik überwiesen worden, wo man extrem erhöhte Werte des Brain Natriuretic Peptide (BNP) feststellte und die Auswurffraktion per Echokardiografie mit nur noch 25% bestimmt wurde. Außer dem Ersatz beider Hüftgelenke war die medizinische Vorgeschichte nicht besonders auffällig gewesen, und eine Herzerkrankung hatten die Ärzte mit einer Katheteruntersuchun
g ausgeschlossen.
Allerdings war der Patient fast taub und fast blind, er hatte Fieber unbekannter Ursache sowie Hypothyreose und eine Refluxösophagitis. Die Lymphknoten waren mediastinal und in der linken Hüfte vergrößert. Auf dieser Seite hatte der Mann im November 2010 eine Metall-auf-Polyethylen-Prothese (also nicht Metall auf Metall, was sonst als gefährlichr gilt) erhalten, mit der eine 9 Jahre zuvor eingesetzte, gebrochene, Keramik-Prothese ersetzt worden war. Alle Symptome waren in dem Jahr vor der Vorstellung des Patienten in Marburg aufgetreten. Zu dessen Glück hatte Schäfer dort schon vor geraumer Zeit ein Seminar zur Diagnostik seltener Erkrankungen eingerichtet, das er nach „Dr. House“ benannte – jener US-amerikanischen Fernsehserie, in der der Schauspieler Hugh Laurie einen ebenso skurrilen wie genialen Arzt spielt, der mit kriminalistischem Spürsinn auch die ungewöhnlichsten Leiden erkennt. Symptome erinnern an „Dr. House“-Episode „Kurz nachdem Hüftersatz verringerten sich die Plasmakonzentrationen von Kobalt und Chrom, der Patient stabilisierte sich und erholte sich geringfügig.“ Prof. Dr. Jürgen Schäfer Auf der Suche nach den Ursachen für die Symptome ihres Patienten hätten sie sich an die Episode 11 der 7. Staffel von „Dr. House“ erinnert, schreiben die Marburger Ärzte im Lancet. „Wir vermuteten eine Kobaltvergiftung als die wahrscheinlichste Ursache.“ Es folgte eine Röntgenaufnahme der Hüfte und Messungen der Metalle Kobalt und Chrom. Erstere zeigte einen Befund im Einklang mit einer Myositis ossificans (verkalkende Muskelentzündung), verursacht durch metallische Ablagerungen in der linken Hüfte. Der Blutwert für Kobalt lag bei 15.000 nmol/l (Normalwert unter 15,3) und für Chrom bei 942 nmol/l (Normalwert unter 9,6). Ebenso drastisch erhöht waren die Urinwerte für beide Metalle. Sofort wurde eine Entgiftung mit 2,3-Dimercaptopropan-1-Sulfonat (Chelat-Therapie) eingeleitet, und der Patient wurde an seine frühere Orthopädische Klinik überwiesen, wo man seine Hüftprothese durch eine neue aus Kunststoff ersetzte. „Kurz nach dem Hüftersatz verringerten sich die Plasmakonzentrationen von Kobalt und Chrom, der Patient stabilisierte sich und erholte sich geringfügig“, schreibt das Team um Schäfer. Noch 14 Monate nach dem Eingriff lagen die Blutwerte für Kobalt bei 1460 nmol/l und für Chrom bei 365 nmol/l. Die Auswurffraktion erhöhte sich jedoch auf 40%, und das Fieber war ebenso verschwunden wie die Ösophagitis. Gehör und Sehvermögen des Patienten hätten sich aber nur geringfügig verbessert, berichten die Ärzte. Metallprothese nicht immer geeignet. Wie die Forscher betonen, ist Kobalt in Legierungen mit Chrom und Molybdän eine „exzellente und stabile Substanz für Hüftprothesen“. Es gäbe allerdings Situationen, die zu einer Kobaltexposition führen könnten, darunter falsche Platzierungen und technische Probleme mit Metall-auf-Metall-Prothesen sowie „auffällig häufig nach einem Off-label-Ersatz gebrochener Keramik-Hüftprothesen durch Metallteile.“ Schäfer, der mit seinem „Dr. House“-Seminar bereits den „Ars legendi“-Preis für exzellente Lehre gewonnen hat, konnte zuvor schon andere ungewöhnlich Fälle lösen – wie etwa eine lange verkannte Papageienallergie sowie eine vom Hund aufs Frauchen übertragene Infektion mit dem Darmparasiten Giardia intestinalis. Inzwischen hat der „deutsche Dr. House“ ein zehnköpfiges, multidisziplinäres Team um sich gescharrt, um die Diagnose ungewöhnlicher Fälle weiter voranzutreiben. Quelle: Medscape Deutschland

So kompliziert muss es gar nicht sein. Wenn man sich klar macht, dass wir alle einer Speicherung von Schwer- und Übergangsmetallen über die Lebenszeit unterliegen und das es Studien zur Krebsentstehung dazu gibt und das die TACT-Studie gezeigt hat, dass es reicht, 6,5 herzkranke Diabetiker zu chelieren, um schon einen neuen Herz- oder Hirninfarkt zu verhindern, dann sollte man so eine Untersuchung doch mit in die Vorsorge und in die Nachbetreuung von prothetisch versorgten Patienten mit aufnehmen.Ich biete die Untersuchung und die Entgiftung in meinen Praxen an. Sie sind Bestandteil primärpräventiver und sekundärpräventiver Vorsorgeuntersuchungen sofern der Patient es will. Mein Sehvermögen (ich habe keine Prothese) hat sich nachha
ltig verbessert, den Verlust von Fieber und Zellveränderungen in der Speiseröhre habe ich in meinem Patientenklientel dokumentiert. Den Gehalt von Metallen in herausoperierten Tumorproben empfehle ich den Patienten auch bestimmen zu lassen. Bisher war der Gehalt mehrere Metalle in den Tumorproben jeweils erhöht, also Folge einer Speicherung über die Lebenszeit.

Die Wirkung der Chelierung bei Metallbelastung des Herzens. Bei der Eisenchelation nimmt die Belastung von Herz und Leber über zwei Jahre hinweg ab.

Quecksilberwirkungen gemäß Laborlexikon. Im Laborlexikon kann man nachlesen, wie man Belastungen bestimmt und was akute und chronische Belastungen bewirken. Auf dieser Seite können Sie auch auch nach den Wirkungen anderer Metalle schauen.

Entgiftung von Schwermetallen, einer Hauptursache für Krankheiten

Achtung aluminiumhaltige Deos nicht nach der Rasur auftragen warnt das Bundesministerium für Risikobewertung !


Krebsabtötende Viren lassen sich jetzt besser steuern

Sogenannte Genschalter bieten die Möglichkeit zu steuern, welche Gene einer Zelle ausgeprägt werden und welche Eigenschaften die Zelle besitzt: Gene können ein- und ausgeschaltet werden, eine Zelle lässt sich dadurch "programmieren". Gemeinsam mit seiner Forschungsgruppe gelang es dem Konstanzer Biochemiker, künstliche RNA-Schalter zu entwickeln, die von solchen Schwankungen nicht beeinträchtigt werden und mit denen sich somit unter anderem auch verschiedene Viren steuern lassen: "Unsere künstlichen RNA-Schalter kommen ohne die Notwendigkeit solcher Transkriptionsfaktoren aus. Das System wird dadurch einfacher und präziser, denn die Kontrolle findet auf Ebene der RNA statt: Unsere Schalter sind Teil der proteinkodierenden RNA", erläutert Hartig. Mit Hilfe dieses Schalters lassen sich nun auch onkolytische Viren kontrollieren, was ein hohes Potential für die Krebsforschung in Aussicht stellt: Onko
lytische Viren befallen gezielt Krebszellen und töten diese ab.
Hartigs Genschalter bietet ein Sicherheitsnetz für den Einsatz onkolytischer Viren, mit dem verhindert werden kann, dass die Vermehrung der Viren außer Kontrolle gerät. Quelle: P. Ketzer et al.: Artificial riboswitches for gene expression and replication control of DNA and RNA viruses,PNAS 2014, 111, E554-E562, doi: 10.1073/pnas.1318563111


Kunststoffe in der Blutbahn

Die Langlebigkeit dieser Stoffe und die Ähnlichkeit der Folgeprodukte, wenn es denn eine gesetzliche Regelung gibt, läßt einen frustrieren.


Das Ohr schläft nie

Viele glauben, dass man sich an alles gewöhnen kann. Besucher von Bewohnern von Häusern an Bahnlinien schrecken zusammen, die Bewohner registrieren es gar nicht mehr. Dennoch, dieser Lärm erzeugt Stress und erhöht das Risiko für Herzkreislaufrisiko. Um also einen erholsamen Schlaf zu haben, sollte Lärm- und Lichtdisziplin herschen.


Curcumin hemmt Metastasierung

Curcumin hemmt die Metastasierung verkündet doccheck und bezieht sich dabei auf das Prostatacarcinomund den Brustkrebs. Curcumin knn aber noch viel mehr. Neben vielen oralen Rezepturen gibt es jetzt auch die Möglichkeit der intravenösen Anwendung des Curcumins, die ich in meinen Praxen bei entsprechender Indikation anbiete.
Weitere Links zur Curcuminwirkung:
1. Brustkrebs
2. Lunge
3. Bauchspeicheldrüse
4. Dickdarmkrebs
5. i.v. gegen Darmkrebswachstum


Feinstaub erzeugt Lungenkrebs

Gute Messparameter für die Belastung aus der Umwelt wären Palladium aus den Katalysatoren der Autos sowie das Blei aus deren Kraftstoff. Andere Feinstäube sind eher indirekt auszuwerten, z.B. durch Luftproben, die durch einen Feinstaubfilter gewonnen werden. Eine Studie aus neun europäischen Ländern ergab, dass sich aus den 312.944 Teilnehmern der Kohorte nsgesamt 4.013.131 Personenjahre ergaben, in denen ein erhöhtes Risiko bestand. Im Laufe der Beobachtungszeit (durchschnittlich 12,8 Jahre) wurden insgesamt 2.095 Lungenkrebs-Diagnosen gestellt. Ein Anstieg des Verkehrsaufkommens innerhalb von 100 Metern vom Wohnort um 4.000 Fahrzeugkilometer pro Tag war mit einer HR für Lungenkrebs von 1,09 (0,99-1,21) assoziiert.Quelle: Raaschou-Nielsen O, Andersen ZJ, Beelen R, et al. Air pollution and lung cancer incidence in 17 European cohorts: prospective anal
yses from the European Study of Cohorts for Air Pollution Effects (ESCAPE). Lancet Oncol. 2013;14:813-22.

Ein Viertel aller an Lungenkrebs erkrankter hat niemals geraucht. Risikofaktoren für die Entstehung eines Lungenkrebses bei Menschen, die nie aktiv geraucht haben, sind Passivrauchen, eine Radonexposition, eine berufliche Exposition mit Kanzerogenen oder Speiseöldämpfen sowie der Rauch von Kohleöfen. Als weitere Risikofaktoren gelten Infektionen mit Humanen Papillomaviren (HPV) oder Mycobacterium tuberculosis, Diabetes mellitus sowie sonstige hormonelle und ernährungsbezogene Faktoren. Auch Lungenkrebs in der Familie erhöht das Lungenkrebsrisiko von Nichtrauchern.Lungenkrebs bei kompletten Nichtrauchern kommt bei Frauen relativ häufiger als bei Männern vor, tritt überwiegend als Adenokarzinom auf und zeigt ein anderes Muster von molekularen Veränderungen als Lungenkrebs bei Rauchern. Quelle: Pallis AG, Syrigos KN. Lung cancer in never s
mokers: Disease characteristics and risk factors. Crit Rev Oncol Hematol 2013 Aug 3. [Epub ahead of print]


Molekulare Verbindung zwischen Entzündungsvorgängen und Tumorwachstum entdeckt

Eine unkontrollierte Zellteilung ist eines der wichtigsten Merkmale von Tumoren. In einer Reihe von Untersuchungen an menschlichen Tumoren konnte gezeigt werden, dass für diese Zellteilung eine gesteigerte Aktivität von intrazellulären Faktoren verantwortlich ist: Zellzyklusfaktoren kontrollieren als molekulare Schalter den Eintritt von ruhenden Zellen in den sogenannten Zellzyklus – dem Kreislauf von Zellteilung zu Zellteilung. Schon Rudolf Virchow postulierte, dass viele Tumoren im Rahmen einer bestehenden chronischen Entzündung entstehen – ein Konzept, das mittlerweile vielfach belegt ist. Die Ergebnisse liefern daher eine molekulare Erklärung, wie unkontrolliertes Tumorwachstum und begleitende Entzündungen direkt aneinander gekoppelt sein könnten. Der ganze Text… Somit ist ein Baustein der Krebstherapie und Sekundärprävention, dass die Entzündungstrigger nach Möglichkeit ausgeräumt werden.


Neues zu den Glyphosaten (Unkrautvernichter in der Nahrungskette)

Glyphosate hemmen Cytochrom P450-Enzyme und die Bildung von Aminosäuren durch die Darmflora.Glyphosate finden sich in der westlichen Nahrung hauptsächlich in Weizen, Soja, Zucker und Mais. Von diesen Wirkungen sind Einfüsse auf die Entstehung von Magen-Darm-Beschwerden, Übergewicht, Diabetes mellitus, Herzerkrankung, Depression Autismus, Unfruchtbarkeit, Krebs und Alzheimererkrankung gesehen. Quelle
Neben den Hauptwirkstoffen gibt es aber auch noch Begleitstoffe, sogenannte Wirkverstärker, die aber im Allgemeinen nicht Bestandteil der Zulassungsverfahren sind. Wie Professor Gilles-Éric Séralini und sein Team von der französischen Universität Caen vor Kurzem entdeckten, sind die allermeisten Pflanzenschutzmittel auf dem Markt weit giftiger als man uns allen bisher weisgemacht hat. Es stellt sich heraus, dass die »inaktiven« Inhaltsstoffe die angeblich harmlosen Präparate um das Hundert- wenn nicht gar Tausendfache giftiger machen als die zugelassenen aktiven Inhaltsstoffe. Mehr dazu….


Die LDH, die Laktatdehydrogenase, zeigt Zellzerfall, aber auch Zellteilung an.

Das Enzym Laktat-Dehydrogenase kommt in fast allen Zellen und Organen vor, frei im Blut allerdings nur in sehr geringer Konzentration. Findet man erhöhte LDH-Werte im Blutserum, so deutet dies darauf hin, dass irgendwo im Körper Zellen oder Organe geschädigt werden und dabei LDH austritt.


Hormone, die bei Übergewicht oder Insulinresistenz vermehrt freigesetzt werden, fördern das Tumorwachstum

Übergewicht und auch die Fettleber sind die Folgen einer Imbalance im Energiestoffwechsel. Verschiedene Faktoren, darunter Hormone und Entzündungsprozesse, können zu diesem Ungleichgewicht und somit zum metabolischen Syndrom führen. Eine Komponente des metabolischen Syndroms ist die Insulinresistenz, die häufig bei Übergewichtigen auftritt. Insulin ist nicht nur metabolisch wirksam, sondern kann auch das Zellwachstum fördern. So entwickelten Mäuse mit hohen Insulinspiegeln deutlich mehr Brust-Tumoren als Mäuse mit normalem Insulinspiegel, wie Herzig erklärte. Diese Erkenntnis sei besonders wichtig bei Diabetes-Patienten, die Insulin spritzen müssen und somit ein erhöhtes Krebsrisiko haben. Doch es gebe Hoffnung: Das Medikament Metformin, das den Körper wieder gegen Insulin sensitiviert, könne vor Krebs s
chützen. Dass ein direkter Zusammenhang zwischen Körperfett und Tumorwachstum besteht, wird durch Hormone, die vom Fettgewebe ausgeschüttet werden, deutlich. Fettgewebe ist neben seiner Funktion als Energiespeicher auch eine wichtige Hormondrüse. Das berühmteste Beispiel ist Leptin – ein Hormon, das den Appetit kontrolliert und gleichzeitig eine tumorfördernde Wirkung zu haben scheint. Eine weitere Komponente, die das Tumorwachstum verstärken kann, sind Entzündungsreaktionen, und auch dies steht in direktem Zusammenhang mit dem Fett. Zwischen Entzündungszellen und Fettzellen besteht eine enge Nachbarschaft. Je mehr Übergewicht, desto mehr Einwanderung von Entzündungszellen in das Fettgewebe und somit auch vermehrt Freisetzung von Molekülen, die Entzündungsreaktionen auslösen. Prof. Stephan Herzig ist Leiter der Abteilung Metabolismus und Krebs des Deutschen Krebsforschungszentrums, der Universität und des Universitätsklinikums Heidelberg. Quelle: Quelle: springermedizin.de basierend auf: Herzig S, Vortrag "Cancer and the Metabolic Syndrome: Searching for connections", Presseworkshop des Deutschen Krebsforschungszentrums, 16.01.2014, Heidelberg


Die Leberwerte, was Sie schon immer wissen wollten

Die Leber ist unser stärkstes Entgiftungsorgan. Die Leberwerte sind durch die verschiedensten Einflüsse zu erklären, wenn man sie denn in Beziehung zu einander zu intrpretieren weiß. Die Leberentgiftung Phase 1 und 2 ist in diesem Artikel nicht beschrieben, aber nicht minder wichtig. Die Enzyme Leberentgiftung der Phase 1 sind die Cytochrome, auf die ich schon bei den Glyphosaten verwiesen habe, aber auch
die Xanthinoxidase. Harnsäuresenker können hier einen Entgiftungsprozess bremsen oder auch unerwartete Folgen haben.


Der schwarze Hautkrebs

Dazu hier eine Aufklärungsbroschüre.


Die Kaplandpelargonie wirkt im Reagenzglas sogar gegen HIV

Ich setze dieses Medikament bei Erkältungsinfekten, also Viruserkrankungen, gerne ein. Es wird der Kaplandpelargonie eine Immunstimulation, Schleimlösung und Hemmung der Keimteilung zugeschrieben. Die Originalmeldung…


Krebs der Reichen – Krebs der Armen

Die Schattenseiten der weltweiten Krebserkrankungen zeigen sich heute vor allem in ärmeren Regionen der Erde. Viele Staaten können sich kaum gegen jene Krebsarten wappnen, die in reicheren Ländern längst vermeidbar sind. Wir sind immer besser vor Krebs geschützt, die Zahl der Tumoren steigt trotzdem. Grund ist auch der westliche Lebensstil, der weltweit mehr Menschen erkranken lässt. Die Zusammenfassung dieses Themas in der Zeit-online


Ich hoffe, ich habe Ihnen mit diesem Newsletter wieder interessante Informationen zusammengestellt. Bei Fragen, Unklarheiten, Anregungen oder Themenwünschen nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin


Email:
Internet: www.dr-wiechert.com


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