Gesundheitsnewsletter vom 17.07.2021 – Patientenbericht zur Fibromyalgie – Studie zur Oxyvenierung Preview – Update zu Covid19

von | 17. Juli 2021

Dr. Wiechert Gesundheitsnewsletter vom 17.07.2021
 
Praxis für individuelle Diagnostik und Therapie

In meiner Info-Videothek können Sie sich zu verschiedenen

Themen informieren, stöbern Sie ruhig weiter, denn

Sie wissen ja, dass die Quellen meines Wissens stets

benannt werden!

Heute geht es in einem kommentierten Patientenbericht
um eine Vielzahl von Diagnosen hinsichtlich der Schmerzen und der starken Bewegungseinschränkung, die zuletzt mit Fibromyalgie endete und im Rahmen der ursachenorientierten Diagnostik und Therapie, trotz Verzichts auf Schmerzmittel, mit einer deutlichen Verbesserung der Lebensqualität eine Wendung nahm.

Wie erklärt sich die Wirkung der intravenösen Sauerstofftherapie in diesem Fall?

 
Die Themen:

 
 
 
War es wirklich Fibromyalgie oder war es die Kombination von Mikronährstoffmängeln, metabolischen Syndrom und vermehrter Laktatbildung in Ruhe, also im Endeffekt eine mitochondriale Dysfunktion?
Welchen Anteil hat die intravenöse Sauerstofftherapie daran?

In diesem kommentierten Patientenbericht erfahren Sie, was möglich ist, wenn man die Grundlagen der Zellphysiologie bedenkt, untersucht und behandelt, anstatt mit den Schultern zu zucken oder Schmerzmedikamente zu verordnen.

Die Patientin wird nicht gesund, aber wesentliche Risikofaktoren werden reduziert, die Schmerzmedikamente entfallen, die Lebensqualität steigt immens und das alles noch in diesem Leben. Wenn nicht jetzt, wann dann?

Was haben wir gemacht?
Korrektur von Gewicht (8kg weniger Fett) und extrazellulärem Wassser durch Ernährungsumstellung und Nahrungsergänzung – die Patientin hatte schon eingangs einen recht niedrigen Kohlenhydratkonsum bei gemäß DGE-Vorgabe leicht unterkalorischer Ernährung.
Der Knochen-Knnorpelumsatz wurde in die Norm gebracht, CRP gesenkt, siehe dazu den folgenden Artikel zur intravenösen Sauerstofftherapie und der Wirkung auf den IL1/IL1-RA-Quotienten!
Das übersteigerte TH1-gewichtete Immunsystem wurde harmonisiert und mit der Oxyvenierung vorübergehend in ein TH2-Switch versetzt.
Die Dysbalancen des Elektrolyt- und Spurenelementestatus wurden genauso wie die essentiellen Fettsäuren, der Aminosäurestatus, die Antioxidantien, der Säure-Base-Status nach Sander, Cholesterinspiegel, LDL-Subklassen, die Nierenfunktion, die Leberbelastung, die totale Histaminabbaukapazität, die Darmflora, die kurzkettigen Fettsäuren im Stuhl, die Glutenunverträglichkeit angegangen. Ein nitrosativer Stress bestand gar nicht, eine oxidative Belastung mit erhöhtem ADMA aber sehr wohl.
Mitochodrienfunktionstests hatten wir gar nicht bestimmt.

Aber hören Sie selbst alles erklärbar – kein Budenzauber – einfach nur Anwendung des Lehrbuchwissens der Biologie, Biochemie, Zellphysiologie – nur Ergänzungsmittel, Ernährungsumstellung – regulative Therapie – kein schulmedizinisches Symptommedikament – das ist Schulmedizin vom Feinsten – wissenschaftlich mit individuellen Laborergebnissen begründet – interne evidance based medicine, aber die Kasse zahlt Teile der Therapie nicht.

Die intravenöse Sauerstofftherapie nach Dr. Regelsberger erreicht eine Optimierung des Quotienten aus IL1-/IL1-RA und senkt damit gemäß der Datenlage der Literatur die Entzündung im Körper.

Interleukin 1
Interleukin-1 (IL-1) wird von Makrophagen, Endothelzellen, Fibroblasten und einigen anderen Zellen gebildet und ist ein entzündungsfördernder Signalstoff. Endothelzellen reagieren auf ihn mit dem Einbau von speziellen Rezeptoren (z. B. E-Selectin) in die Zellmembran. Ein Leukozyt im Blut bindet nun an diesen Rezeptor und kann so in das geschädigte Gewebe einwandern. Dabei verdrängt er Endothelzellen und schneidet sich den Weg durch die Basallamina.[2][3]
Die Verdrängung und Zerstörung von Zellen und Bindegewebe ist nötig, um Erreger und defekte oder entartete Zellen außerhalb der Blutbahn zu bekämpfen. Bei chronischen Entzündungen kann diese Reaktion aber außer Kontrolle geraten. IL-1 lagert sich an den Chondrozyten an und bewirkt die Freisetzung knorpelzerstörender Enzyme, wodurch es zum Abbau von Knorpelsubstanz und letztendlich zur Zerstörung der Gelenke kommt. Im Bereich der Orthopädie wird seit etwa 1998 eine Therapie mit einem IL-1-Antagonisten betrieben, der aus körpereigenem Blut gewonnen, und in angereicherter Form in ein erkranktes Gelenk injiziert wird. Die bislang durchgeführten Studien deuten eine Therapieoption bei Frühformen der Arthrose an. Als Hemmstoff wird zum Beispiel Diacerein eingesetzt.
Bei schizophrenen Patienten konnten veränderte IL-1-Werte im Blut, in der Hirnflüssigkeit sowie in dem im vorderen Stirnlappenbereich befindlichen (präfrontalen) Cortex festgestellt werden.

Interleukin1β (IL-1β) wird hauptsächlich von Blut-Monozyten produziert und ist ein zentraler Botenstoff in der Antwort des Gastorganismus auf eine Reihe von Fremdeinflüssen (wie zum Beispiel Lipopolysaccharide als exogene Pyrogene). Daher sind grundsätzlich auch Themen des Leaky-Gut-Syndroms von Bedeutung.

Wir  sehen also eine Bedeutung einer Gewebeschädigung und kleinen Entzündung für die Reparatur und wir erkennen, dass der Prozess nicht chronisch verlaufen darf und daher muss der IL-RA, also der IL1-Rezeptorantogonist, gestärkt werden, um den Prozess auch wieder zu beenden.

Besonders interessant ist es also, wenn der Körper in die Lage versetzt wir, aus eigener Kraft diesen Interleukin-1-Antagonosten aufzubauen und keinen Fremdstoff zu nutzen.

Intravenous oxygen insufflation (IOI) changes the IL-1-Ra:IL-1β ratio in autologous conditioned serum

Background
Interleukin-1 (IL-1) is still regarded as the main offender that promotes the pro-inflammatory cascade in muscle injuries, tendopathies and especially in osteoarthritis. Thus, if present in high enough concentrations, IL-1receptor antagonist (IL-1Ra) has the potential to inhibit Interleukin-1. In this regard, autologous conditioned serum with an IL-1Ra/IL-1 ratio of at least > 10 might fulfill optimal therapeutic effects. The purpose of this study was to analyze the combination of Regelsberger’s intravenous oxygen insufflation (IOI) with autologous conditioned serum (ACS) on IL-1Ra and IL-1 formation.

Methods
Venous blood from 15 patients which underwent intravenous oxygen insufflation (IOI) for routinely preventive purposes was taken before the first, the 6th, and the 9th session of intravenous oxygen insufflation. IL-1β and IL-1-RA levels were quantified from serum and from autologous conditioned serum (ACS).

Results
Previous intravenous oxygen insufflation treatments significantly reduced IL-1β levels in autologous conditioned serum from mean 67.85pg/ml (before the first treatment) down to mean 4.08pg/ml (before the 9th treatment). Post conditioning levels of IL-1Ra were not changed to any significant degree (before 1st/before6th/ before 9th treatment: 1038.37 ± 140.51 / 900.30 ± 79.24 / 902.84 ± 95.68). Thus, the IL-1Ra:IL-1β ratio was altered on a molecule to molecule basis from a mean of 37.03:1 up to a mean 223.54:1 through the pretreatment.

Conclusion
IOI alters the IL-1Ra:IL-1ß ratio of autologous conditioned serum to a more favorable ratio which might mitigate the inflammatory cascade more efficaciously.

DOI:10.21203/rs.3.rs-355919/v1
www.researchsquare.com/article/rs-355919/v1

 
Nachhaltiger Impfschutz wurde auch mit 1/4 der üblichen Impfdosis erreicht – reduziert es auch die Nebenwirkungen? – kommt es ohne Nebenwirkung zum Impfschutz?
 
In der Studie mit dem Impfstoff vom Moderna zeigte sich genauso wie in der Studie mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer, dass mit nur einem Viertel der Impfdosis ein mit der vollen Dosis vergleichbarer Impferfolg in Bezug auf die
Spike-Gedächtnis-CD4+-T-Zellen, einschließlich follikulärer T-Helferzellen sowie IFNγ-exprimierenden Zellen zu erreichenist. Auch die Bildung spezifischer CD8+-T-Zellen wurde bei 88 Prozent der Probanden induziert. Dazu gibt es auch eine Preprint-Veröffentlichung.
doi: doi.org/10.1038/d41586-021-01893-0
NCT04852861
doi: doi.org/10.1101/2021.06.30.21259787

Hat man ohne Nebenwirkungen Impfschutz?
Der Impfschutz hängt nicht davon ab, ob man Nebenwirkungen verspürt. Die klassischen Nebenwirkungen sind Folgen des angeborenen Immunsystems, also der Soldaten an der vordersten Front. Deren Tätigkeit ist recht unspezifisch und sie reagieren auf alles Fremde. Diese Immunreaktion ist bei jüngeren Menschen stärker ausgeprägt als bei den Senioren.
Die nachfolgende angepasste oder adaptierte Immunantwort soll dann sehr spezifisch mit Antikörpern und mithilfe spezieller T-Zellen, den Killerzellen, infizierte Körperzellen abzutöten. Dafür kann bereits ein unmerklicher Reiz ausreichen, die sogenannte stille Feiung.

Daher halte ich die momentane Sichtweise der Impfung auch Genesener ohne deren Impfschutz zu überprüfen, wie man es ja mit Titerbestimmung für andere Impfungen auch macht, für unnötig risikobehaftet. Ja, Veränderungen der Varianten könnten die spezifische Immunantwort etwas einschränken, die sollte der Körper aber dann in kurzer Zeit, aufgrund seiner Vorerfahrung, sehr schnell adaptieren. Gerade die Personen, die die Erkrankung wirklich durchlebt haben, auch wenn es dabei um eine stille Feiung geht, haben die breiteste Immunantwort, die man gegenüber so einem Virus überhaupt erhalten kann, weil auch alle Neben-Antigenstrukturen gescannt und in die Immunantwort einbezogen werden.
Daher hoffe ich, dass der Vollvirus-Totimpfstoff von Valneva, der in England gegen Vaxzevria in der Wirkung getestet wird, diesen Test besteht und dann im Herbst auch für die EU den Zulassungsantrag stellt.

Novavax, ein Totimpftoff für Spikeproteine in Kombination mit der Grippeschutzimpfung, soll im Herbst im Angebot sein. Hier richtet sich die Immunantwort aber auch nur auf die Spikeproteine und nicht auch auf die anderen Antigenstrukturen des Covid-19.

Atueller Stand der Beurteilung des Impfschutzes:
Wer sich einmal gegen das Coronavirus impfen lässt und anschließend an Covid-19 erkrankt, gilt nach überstandener Infektion nicht als vollständig immunisiert.

 
 
Der Beipackzettel der Covid-Impfstoffe wurde erweitert und zwar um Myokarditis, Perikarditis, Guillain-Barré-Syndrom, Kapillarlecksyndrom.
 
Diese schweren Nebenwirkungen sind selten aber auch dramatisch. Neben dem Thrombosen-mit-Thrombozytopenie-Syndrom (TTS) lassen sich bei den Vektorimpfstoffen nun auch die Myokarditiden und Perikarditiden, die anfänglich nur von den mRNA-Impfstoffen vermeldet wurden und nun auch noch das Guillain-Barré-Syndrom in einer höheren Anzahl nachweisen, als es in der normalen Bevölkerung vorkommt, so dass man hier eine Ursache sieht. Das Kapillarlecksyndrom gibt es nicht nur im Zusammenhang dieser Impfung, sondern auch aus idiopathischer, also bisher nicht erklärbarer, Ursache – das Clarkson-Syndrom.

Wer das Gefühl hat, dass seine Herzleistung in diesem Zusmmenhang beeinträchtigt ist, also Verdacht auf Myokarditis oder Perikarditis, kann sich mit den Laborwerten des hs-Troponin in Ruhe und nach einer definierten Belastung und dem Vergleich des 3-D-Vektor-EKGs vor und nach Belastung eventuell auch mit den Werten CKgesamt, CKMb und HBDH vor und nach Belastung untersuchen lassen, ob hier eine herzbezogenen Auffälligkeit besteht oder nicht. Wenn ja, dann wäre der Kardiologe für die Therapie und ggf. die ein diagnostisches Herz-MRT der nächste Schritt.

Das Thrombosen-mit-Thrombozytopenie-Syndrom trat laut PEI wie folgt auf:
„Vaxzevria
Es wurden 166 Fälle eines TTS nach Impfung mit dem COVID-19-Impfstoff Vaxzevria (AstraZeneca) berichtet.
98 Meldungen betrafen Frauen. Ein Fall betraf eine Frau, die jünger als 20 Jahre alt war. In 58 Fällen lag das Alter zwischen 20 bis 59 Jahren. In 24 Fällen lag das Alter zwischen 60 und 69 Jahren, in elf Fällen zwischen 70 und 79 Jahren, in drei Fällen zwischen 80 und 89. In einem Fall lag keine Information zum Alter vor.
68 Meldungen betrafen Männer. Ein Fall betraf einen Mann, der jünger als 20 Jahre alt war. In 44 Fällen lag das Alter zwischen 20 und 59 Jahren, in 14 Fällen lag das Alter zwischen 60 und 69, in sechs Fällen lag das Alter zwischen 70 und 79 Jahren und in einem Fall zwischen 80 und 89 Jahren. In zwei Fällen lagen keine Angaben zum Alter vor.
25 Personen sind an den Folgen des TTS nach Impfung mit Vaxzevria verstorben: 14 Frauen und elf Männer.
COVID-19 Vaccine Janssen
Es wurden neun Fälle eines TTS nach Impfung mit COVID-19-Vaccine Janssen berichtet.
Drei Berichte betrafen Frauen in der Altersgruppe 20 bis 59 Jahre.
Sechs Berichte betrafen Männer in der Altersgruppe 20 bis 59 Jahre.
Zwei Frauen und ein Mann sind an den Folgen eines TTS nach Impfung mit COVID-19 Vaccine Janssen verstorben.
Für mRNA-Impfstoffe besteht kein Signal für TTS. Daher stellt das PEI ausschließlich Meldungen eines TTS nach Vektorimpfstoffen aufgeschlüsselt nach Alter und Geschlecht dar.“

Die folgende Auflistung des PEI bis zum 30.06.2021 mit 74.871.502 Impfungen in Deutschland läßt doch auf eine recht breite Reduktion schwerer Verläufe hoffen.
Auf 10.000 geimpfte Personen (0,1 auf 1000) ist es zu einer schweren Nebenwirkung gekommen. Das sind dann (74.871.502/10.000 = 7.487,1502) 7487 Personen mit schweren Nebenwirkungen durch die Impfung seit 27.12.2020.
In der Berechnung des PEI bis zum 30.04.2021 waren es noch 0,2 schwere NW/1000 Impfungen.
Schaut man sich den Bericht des PEI der letzten 20 Jahre an, so hatten wir vom 01.01.2000 bis 31.12.2020 insgesamt nur 24.438 schwere Fälle unter der Verimpfung aller nur denkbaren Impfstoffe. In den dann folgenden sechs Monaten kam dann ein Drittel der gesamten letzten 20 Jahre dazu.

52625146fm.pei.de/fmi/webd/#UAWDB

 
 
Genetische Marker, die mit einer SARS-CoV-2-Infektion oder einem schweren COVID-19-Verlauf zusammenhängen, aufgedeckt.

Diese Ergebnisse stammen aus einer der größten jemals durchgeführten genomweiten Assoziationsstudien, die fast 50.000 COVID-19-Patienten und zwei Millionen Kontrollpersonen umfasst.

Es konnten zwei konkrete Bereiche im Genom identifiziert werden, die das Risiko für eine Infektion mit SARS-CoV-2 und für einen schweren COVID-19-Verlauf erhöhen
Menschen mit der Blutgruppe A haben demnach ein höheres Risiko für eine Infektion als Menschen mit anderen Blutgruppen.
Personen mit der Blutgruppe 0 hingegen sind besser vor einer COVID-19-Erkrankung geschützt.

In der Studie wurden 13 Gen-Loci in Bezug auf die Schwere der Covid-Erkrankung untersucht und dabei erwies sich das Chromosom 3 als das statistisch signifikanteste.
DOI doi.org/10.1038/s41586-021-03767-x

 
 
 
Warum die STIKO die Impfung für Kinder und Jugendliche nicht empfiehlt.

Hier der Link zu den folgenden zitierten Textpassagen in Kursivschrift.

STIKO-Mitglied Prof. Christian Bogdan erklärt. In Deutschland seien während der ersten drei Corona-Wellen nur wenige ansonsten gesunde Kinder und Jugendliche so schwer an COVID-19 erkrankt, dass sie hospitalisiert werden mussten  – oder gar gestorben sind. Die von schweren Verläufen betroffenen Minderjährigen waren in der Regel vorerkrankt.“

Das deckt sich auch mit den Aussagen in dem Interview mit Prof. Dr. König 06.02.2021.

bei Kindern seien es nur 1.131 qualifizierte Ergebisse zur Wirksamkeit und Sicherheit der mRNA-Impfstoffe (Stand Juni 2021). Nebenwirkungen, die seltener als in 1:100 oder 200 Fällen auftreten, seien für Kinder und Jugendliche deshalb bisher statistisch nicht valide zu erfassen.“

Was also in 1 Fall auf 5000 oder 10.000 geimpfte Personen auftritt, wie oben ausgiebig mit den Daten des PEI diskutiert und belegt, wissen wir noch nicht und will auch kein Kind erleben, das dann die nächsten 50 Jahre damit klarkommen muss.

„Studien aus Israel und den USA zeigen, dass insbesondere junge Männer, aber auch Kinder nach einer Impfung Myokarditiden, also entzündliche Erkrankungen des Herzmuskels, entwickeln können. In Deutschland wurde dies zumindest auch für junge Erwachsene, insbesondere Männer beobachtet.“

Nach Daten aus den USA tritt die Herzmuskelentzündung bei 1:15.000 bis 18.000 Impfungen auf. Im Vergleich dazu seien Thrombosen nach einer Impfung mit der COVID-19 Vaccine AstraZeneca hingegen mit einer Häufigkeit von 1-2:100.000 aufgetreten.“

Darum solten nur bestimmte Kinder geimpft werden, aber welche?

Hier noch einmal das Zaungespräch mit dem Kinderarzt Dr. Alexander Kornietzky im ARD-Beitrag.

Trotzdem sind Kinder genauso ansteckend wie Erwachsene.

Ich hoffe, ich habe Ihnen mit diesem Newsletter wieder interessante Informationen zusammengestellt. Bei Fragen, Unklarheiten, Anregungen oder Themenwünschen nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin

Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin
 
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