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Dr. Wiechert Gesundheitsnewsletter vom 15.01.2022
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Praxis für individuelle Diagnostik und Therapie
In meiner Info-Videothek können Sie sich zu verschiedenen
Themen informieren, stöbern Sie ruhig weiter, denn
Sie wissen ja, dass die Quellen meines Wissens stets
benannt werden!
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Die IgG-Immunadsorptionsapherese – eine Therapieoption, die durch Long Covid und CFS erneute Aufmerksamkeit bekommt, wirkt aber auch bei:
Überblick: www.aak-diagnostik.de/ Long-Covid Syndrom und CFS: doi.org/10.1038/s41380-021-01148-4 Diabetes mellitus Typ 2: DOI 10.35630/2199-885X/2019/9/1/98 Diabetes mellitus Typ 2 Demenz: DOI 10.3233/JAD-171096, IOS Press M. Alzheimer: DOI No:102741/4691 PubMed No1 Demenz Alzheimer und vaskuläre Demenz Thrombangiitis obliterans 1 Thrombangiitis obliterans 2 Demenz, Diabetes mellitus, Thrombangiitis obliterans, vaskuläre und Alzheimerdemenz, Glaukom, Bluthochdruck nebst Erklärung der Wirkweise der zu entfernenden ag AAK in deutscher Sprache Einfluß auf die mikrovaskuäre Durchblutung des Hirns Wirkung der agAAK auf zellulärer Ebene bei Herzzellen – wirkt letztendlich auf die mitochondriale ATP-Bildung Therapierefraktärer Bluthochdruck Autoimmunologische Erkrankungen des Hirns: doi: 10.1007/978-3-030-36548-6_17 Primärer Hyperaldosteronismus und Präeklampsie DOI: 10.1210/jc.2013-3282; doi: 10.1056/NEJMoa035717; DOI: 10.1161/HYPERTENSIONAHA.109.137935; DOI: 10.1161/HYPERTENSIONAHA.112.202945
In der in dem Bild verlinkten Vorlesung von Prof. Dr. C. Mardin in Kooperation mit PD Dr. Hohberger, beides Augenärzte, erfahren Sie sehr deutlich dargestellt, was man mit dem Aptamer BCOO7 als Infusion erreichen kann, wenn solche agonistischen Autoantikörper gegen G-Protein gekoppelte Rezeptoren durch das BC007 gebunden werden und deren Einfluss auf die Rezeptoren schwindet.
Am Augenhintergrund kann man dann sehr gut sehen, wie sich die Rarefizierung der kleinsten Blutgefäße sich darunter vermindert, die Gefäße sind also wieder zu sehen, und die größeren Blutgefäße dadurch weniger belastet und gedehnt sind. Damit wird sehr eindrucksvoll gezeigt, dass die größte Blutgefäßstrecke im Mikroblutgefäßbereich, den Haargefäßen, liegt und dass eine Einengung dieses Weges zwangsläufig dort zu einer Zellfunktionseinschränkung bis auf die mitochondriale Ebene führt und dass andererseits das Blut trotzdem zum Herzen zurück muss und wenn dafür weniger straßen zur Verfügung stehen, dann erhöht sich der Druck in den Hauptstraßen ud die werden dann gedehnt. Das sehen Sie am besten in dem Zeitfenster des Vortrages von Minute 20 bis 27.
Sie verstehen also sofort, warum ein Blutdruck, der früher in Ordnung war, nun ansteigt und Sie erkennen, dass Blutdruckmedikamente wie Betablocker, Alphablocker, ACE-Hemmer, Sartane, Calciumantagonisten auch nichts anderes machen, als um diese Rezeptoren zu konkurrieren.
Nerven und auch Blutgefäße haben ebenfalls private Haargefäße für Ihre Blutvesorgung. Wenn dieses sich rarefizieren, haben Sie Nervenprobleme sowohl innerhalb als auch ausserhalb des zentralen Nervensystems oder es entsteht am Ende eine Gefäßverkalkung.
Bevor Sie so etwas sehen, haben Sie aber bereits Einschränkungen Ihrer mitochondrialen Funktion. So etwas kann man mit den mitochondrialen Funktionstesten, die ich Ihnen in Gesprächen mit Prof. Dr. König näherbringen wollte, nachhören und dann vertiefen. |
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Mikrodurchblutungsstörung am Herzen – Hinweise darauf mit dem 3-D-Vektor-EKG unter Zuhilfenahme der artificial Intelligence, der künstlichen Intelligenz. |
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Herz-MRT – Informationen ohne Strahlen und ohne Katheter – mit Hilfe der künstlichen Intelligenz und moderner Software kann man schon bei verträglichen 1,5 bis 3 Tesla Magnetfeldstärke auch Bereiche der Mikrodruchblutungsstörung, der small vessel disease, erkennen. Das gelingt mit der Herz-CT oder Herz-Coronarangiographie nicht. Mikrodurchblutungsstörungen, also Blutgefäßspasmen, sind bei dem Vorhandensein der agonistischen Auto-AK gegen die G-Protein gekoppelten Rezeptoren aber gar nicht so selten. |
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Meine langjährige Patientin hat ihre Krebserkrankung überwunden und wählte dazu einen eigenen Weg, der erfolgreich war. Sie kämpft nun für Gleichberechtigung bei der Kostenerstattung und sucht Gleichgesinnte und Unterstützer. Sie bittet mich nachdrücklich, Ihnen diese Information mitzuteilen. Weil ich Gleichberechtigung und individualmedizinische Herangehensweise ebenfalls für erstrebenswert halte, folge ich dieser Bitte gerne.
„Ich kämpfe mittlerweile 10 Jahre juristisch für die Kostenerstattung meiner damaligen komplementären Krebs-Therapien. Im vergangenen Oktober 21 habe ich deshalb Verfassungsbeschwerde in Karlsruhe eingereicht.
Schulmedizin und Naturheilverfahren (nach dem Hufelandverzeichnis) müssen endlich eine gleichberechtigte Kostenerstattung der Krankenkassen erfahren!
Menschen mit wenig Budget können sich diese Therapien leider nicht leisten, müssen der Leitlinienmedizin mit eingeschränkter individualmedizinischer Therapieanpassung und daran gebundener Kostenerstattung folgen und das darf einfach nicht mehr sein!
Die Petition läuft Mitte Februar aus und ich benötige noch viele Unterschriften!„ Hier der Petitions-Link: www.openpetition.de/petition/online/naturheilverfahren-und-schulmedizin-gleiches-recht-auf-leistungserstattung-durch-die-krankenkassen |
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Die aktuelle Coronalage in Zahlen und dazu eine Diskussion
Die drei Bilder sind jeweils verlinkt und ermöglichen Ihnen auch im Verlauf die Aktualisierung der Daten zu verfolgen. Fährt man in der untersten Graphik mit dem Cursor über die Spitzen, so öffnen sich die Fenster mit den tagesaktuellen Zahlen zur Neuinfektion und Sterberate.
An Covid19 stirbt man normalerweise frühestens drei bis vier Wochen nach der Infektion. Daher muss man auch immer ein wenig zurückschauen, um zu erkennen, welche Variante oder Maßnahme hier ggf. die Ursache ist. Mit Covid19 kann man jederzeit mit einem pos. PCR-Test versterben, das ist die statistisch-wissenschaftliche Ungenauigkeit der Angaben.
Leider weisen die Statistiken nicht das Alter, Komorbiditäten oder Impfstatus aus. Vertreter des RKI sehen neben der generell weniger pathologischen Omicronvariante hier den dritter Booster als Ursache des Abfalls der Sterblichkeit und der verminderten ITS-Belegung mit Covid19-Patienten. Gegenüber der letzten Woche ist diese von 15,4% auf 13% der belegten ITS-Betten gesunken, also eine Entspannung trotz dramatisch steigender Inzidenzen. |
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Mit dem Wissen vor einer Woche sieht der Beschluss noch die allgemeine Impfflicht vor und man sieht in der dritten Booster-Impfung den größten Effekt gegen die Omikronwelle.
Mit den Daten von heute wissen wir, dass die Impfung nicht die Verbreitung hemmt, sondern allenfalls den schlimmen Verlauf bremst, weil es die Anzahl aller neutralisierenden AK erhöht, dem Körper also vorgaukelt infiziert zu sein, um damit einen Vorsprung der Immunantwort, die ansonsten drei bis fünf Tage in Anspruch nimmt, zu bewirken.
Daueraktivierungen sind aber auch nicht ungefährlich, wie die Leser, die sich mit dem Functional SensitivityTest beschäftigt haben, nachvollziehen werden können. |
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Zeitungsmeldung aus Schottland, The Herald
DOUBLE-JABBED-Schotten (Zweifach geimpft) werden jetzt eher mit Covid ins Krankenhaus eingeliefert als Ungeimpfte, da ältere Menschen aufgrund schwindender Immunität immer häufiger erkranken. Es kommt inmitten von „seltsamen“ Daten, die zeigen, dass die Fallraten bei nicht geimpften Personen niedriger waren als bei Einzel-, Doppel- oder sogar Dreifachimpfung, seit Omicron die dominierende Variante in Schottland wurde. |
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Oskar Lafontaine beschreibt, dass die Erkenntnis zur Unnötigkeit einer allgemeinen Impfflicht erkannt wird und wie sich bisherige Vorreiter der Impfflichtforderung sich gerade positionieren. |
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Dr. Rabe ist Kinder- und Jugendmediziner. Ich habe ihn schon häufiger wegen seiner klaren Worte zitiert. Die in dem Hörbeitrag geäusserten Daten zur Myokarditis stammen aus Studien, zu denen ich in den letzten Wochen jeweils mit entsprechenden Verlinkungen auf die DOI-Quellen verwiesen habe. |
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Zuerst erkannte das japanische Gesundheitsministerium die wachsende Rate von Herzentzündungen unter der geimpften Bevölkerung an. Dann wurden Japans öffentlicher und privater Sektor auf die Tatsache aufmerksam gemacht und verboten, diejenigen zu diskriminieren, die den COVID-Impfstoff ablehnen.
Darüber hinaus hat Japan klargestellt, dass eine „informierte Zustimmung“ erforderlich ist, um den Impfstoff zu erhalten.
Japan besteht nun darauf, dass die Impfstoffetiketten vor gefährlichen möglichen Nebenwirkungen wie Myokarditis warnen.
Also ein bisschen wie in der Zigarettenwerbung, aber warum dieser Informed Consent, also die Zustimmung nach umfänglicher Aufklärung so wichtig ist, zeigt der folgende Themenabschnitt. |
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Obwohl die Impfung als Ursache des Todes von Ärzten und der Versicherung anerkannt wird, zahlt die Versicherung die Prämie nicht aus. Offensichtlich zu Recht – lesen Sie mehr!
Die Begründung ist der Hammer: Die Nebenwirkungen der Corona-Stiche seien bekannt und veröffentlicht.
Der Verstorbene habe daher auf eigenes Risiko an einem Experiment teilgenommen!
Versicherung: Experimental-Impfung mit Todesfolge gleicht Selbstmord
Das Gerichtsurteil dazu: Skandal-Urteil: Eingehen eines tödlichen Risikos rechtlich Selbstmord „Das Gericht erkennt die Einstufung des Versicherers an, der die Teilnahme an dem Experiment der Phase drei, dessen erwiesene Unschädlichkeit nicht gegeben ist, angesichts der angekündigten Nebenwirkungen, darunter der Tod, rechtlich als freiwilliges Eingehen eines tödlichen Risikos betrachtet, das nicht durch den Vertrag abgedeckt ist und rechtlich als Selbstmord anerkannt wird.
Die Familie hat Berufung eingelegt. Die Verteidigung des Versicherers wird jedoch als begründet und vertraglich gerechtfertigt anerkannt, da dieses öffentlich bekannte Eingehen eines tödlichen Risikos rechtlich als Selbstmord gilt, da der Kunde benachrichtigt wurde und sich bereit erklärt hat, freiwillig das Risiko des Todes einzugehen, ohne dazu verpflichtet oder gezwungen zu sein.„ |
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„Angesichts der Impfpflicht-Drohungen in Deutschland liebäugeln Skeptiker mit vielfältigen Klagen. Ein Hebel: die Hilfsstoffe zur Produktion der Vakzine. Denn da setzten die Behörden tatsächlich einige Fragezeichen.
Der Hersteller Pfizer/Biontech verwendet für seinen Impfstoff Comirnaty die Hilfsstoffe ALC-0159 und ALC-0315. Es handelt sich dabei um Nano-Lipide: Sie sind ein Trägerstoff für die mRNA. Diese Nano-Lipide sind laut dem Hersteller nur für Forschungszwecke zu verwenden («for research use only»). Trotzdem wurde «Cormirnaty» weltweit in einem Schnellverfahren zugelassen – in Europa durch die europäische Zulassungsbehörde EMA (21.12.2020), in der Schweiz durch Swissmedic (19.12.2020). Die EMA bezeichnet diese Nano-Lipide in einem «Assessment Report» (Bewertungsbericht) vom 19. Februar 2021 als «neuartige Hilfsstoffe» (novel excipient). Festgehalten wird, dass der Impfstoff durch diese verunreinigt (Lipid-related impurities) ist und dass für diese Lipide unzureichende Unterlagen eingereicht wurden (S. 23).
Textstelle (S. 23): Lipid-related impurities have been identified in the finished product and have been characterized. An investigation has been initiated and is ongoing to assess and review potential root causes. The outcome of the investigation shall be provided (SO2).
Die EMA erteilte Pfizer/Biontech im Bewertungsbericht mehrere Spezialauflagen («special obligations») und setzte Fristen. Diese Auflagen wurden – wie dem Bericht von Oktober 2021 über die Verlängerung der bedingten Zulassung zu entnehmen ist – jedoch (noch) nicht erfüllt («not fullfilled / ongoing) (Seiten 6 bis 9). Nun wehrt sich eine deutsche Fachanwältin für Medizinrecht, unter anderen wegen dieser beiden Hilfsstoffe, mit einem Rechtsgutachten gegen die Impfung mit «Comirnaty»“
Alles weitere entnehmen Sie dem verlinkten Artikel. |
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Es passt sehr gut zu der Problematik der agonistischen Autoantikörper gegen die G-Protein gekoppelten Rezeptoren, in deren Folge es zur Mikrodurchblutungsstörung kommen kann, das erste Thema dieses Newsletters.
Es passt sehr gut zu dem schlimmen Verlauf der Covid19-Erkrankunge bei Komorbiditäten, allen voran das Übergewicht, chronisch entzündliche Systemerkrankungen wie COPD, das metabolische Syndrom, Krebs, Immunsuppression, Diabetes mellitus etc.
Es passt aber auch dazu, dass bei den Vektor- und mRNA-Impfstoffen die Zellen, die das Spikeprotein exprimieren, auch sterben müssen. Es passt dazu, dass die bekannten Steigerungen der Gerinnungsaktivierung zur Mikrodurchblutungsstörung führen, wenn auch nur vorübergehend und es passt dazu das die in dem weiter oben zitierten Artikel beschriebenen Nanopartikel ebenfalls stark proentzündlich wirken.
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Und wie hoch ist ein möglicher Schadenersatz ?
„Im internationalen Vergleich ergeben sich sehr unterschiedliche Vorgehensweisen. Schweden bot Impfopfern während der Schweinegrippe 311 anerkannten Geschädigten maximal eine Million Euro pro Patient. In den USA übernimmt der Staat die Gefährdungshaftung. 2019 wurden pro Impfschaden durchschnittlich 259.000 US-Dollar pro Person gezahlt. In Deutschland gibt es zum Ausgleich der Folgen einer dauerhaften gesundheitlichen Schädigung eine Reihe staatlicher Entschädigungsleistungen, die je nach Fallgestaltung abgerufen werden können. Kernstück ist eine Grundrente von € 156 bis € 811 monatlich. Hinzu können verschiedenen Zulagen bis maximal monatlich € 626 kommen. Wer berufliche Einkommenseinbußen durch einen Impfschaden erleidet, kann einen Anspruch auf Ausgleich des geminderten Einkommens durch den sog. Berufsschadensausgleich haben. Dieser berechnet sich im Einzelfall nach der Berufsschadenausgleichverordnung. Diese müssen im Einzelfall berechnet werden. Bis 15 000 Euro im Monat – im theoretischen Ausnahmefall
Nachfolgend ein Rechenbeispiel für einen konstruierten Ausnahmefall:. Die Person wurde als Kind geschädigt. Es besteht ein Anfallsleiden mit schweren zerebralen und kognitiven Einschränkungen sowie schwerste Pflegebedürftigkeit (Fremdbetreuung rund um die Uhr). Es wurde ein Grad der Schädigungsfolgen 100 anerkannt. Die Person erhält folgende monatlichen Leistungen: • Grundrente 811 € • Schwerstbeschädigtenzulage 578 € • Pflegezulage-/beihilfe 1.706 € • Erhöhungsbetrag Pflegezulage 9.620 € • Pauschalbetrag für Kleiderverschleiß 151 € • Ausgleichsrente 811 € • Berufsschadensausgleich 1.300 € Summe der monatlichen Versorgungsleistungen: 14.977 € (Quelle: ZFBS Zentrum Bayern Familie und Soziales, Januar 2021) Hinzu kommen: • Leistungen der Heil-und Krankenbehandlung (z.B. Logopädie-Sitzungen), die vom ZBFS mit den zuständigen Krankenkassen abgerechnet werden, • Hilfsmittelversorgung (z. B. Spezialbett, Kommunikationsmittel mit Augensteuerung, Inkontinenzversorgung), • weitere bedarfsabhängige besondere Leistungen im Einzelfall Versicherer warnen Das Beispiel zeigt auch, wie kostenintensiv ein Impfschaden werden kann. Wie beschrieben, ist eine üppige Entschädigung jedoch nicht die Regel sondern die Ausnahme. Daher warnt der Bund der Versicherten vor den Risiken einer Unterdeckung der Verbraucher. Weil das SARSCoV-2-Virus in vielen Versicherungstarifen kein Bestandteil sei, lohne ein Blick ins Kleingedruckte.
Generell gilt: Die Risikolebensversicherung sichert die Hinterbliebenen im Todesfall auch durch Impfschaden ab. Arbeitskraftabsicherung durch eine Berufsunfähigkeitsversicherung könnte sich bei einem Impfschaden auch als willkommene Unterstützung erweisen. Allerdings sollte vor Abschluss unabhängig geprüft werden, inwieweit Vorerkrankungen zu höheren Prämien oder gar zu Leistungsausschluss bei Impfschäden führen können.“
Die weiteren Punkte zu diesem Thema finden Sie unter dem verlinkten Artikel, in dem Sie auch erfahren, dass Sie in der Beweislast stehen und dazu müssten Sie vorher-nachher-Ergebnisse vorlegen und daher hatte ich Sie in früheren Newslettern hingewiesen. |
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„Was ist ein Impfschaden?
Bevor wir das soeben angeschnittene Thema vertiefen, sollten damit zusammenhängende Begriffe genau definiert werden: 1. Impfreaktion: Hierbei handelt es sich um kurzzeitige (wenige Tage) und vorübergehende Lokal- und Allgemeinreaktionen. Dazu zählen leichtere Nebenwirkungen wie z. B. Schmerzen, Schwellung und Spannung an der Injektionsstelle, leichtes Fieber, Abgeschlagenheit, Magen-Darm-Beschwerden, Kopf- und Gliederschmerzen. 2. Impfkrankheit: Tritt nach der Impfung eine leichte Form jener Infektionskrankheit auf, gegen die geimpft wurde, wird diese als Impfkrankheit bezeichnet, z. B. Impfmasern. Sie kann auch erst Wochen nach der Impfung auftreten. 3. Impfkomplikation: Geht eine Impfreaktion über das übliche Ausmass hinaus, spricht man von einer Impfkomplikation, die mehr oder minder ausgeprägt sein kann. Sie kann durch den Impfstoff selbst verursacht sein, sie kann von ihm ausgelöst werden, sie kann vorübergehend sein oder aber auch zu bleibenden Schäden sowie zum Tod führen. Bei einer Impfkomplikation ist zumindest eine vorübergehende Therapie notwendig, was bei der Impfreaktion eher noch nicht der Fall ist. 4. Impfschaden: Der Terminus „Impfschaden“ ist kein medizinischer, sondern ein rechtlicher Begriff, der erstmals im Bundes-Seuchengesetz (BSeuchG) von 1961 definiert wurde. Laut § 2 Infektionsschutzgesetz (IfSG) handelt es sich um „die gesundheitliche und wirtschaftliche Folge einer über das übliche Ausmass einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung durch die Schutzimpfung…“ Von einem Impfschaden ist erst dann die Rede, wenn eine Impfkomplikation als solche anerkannt wurde. Nur mit dieser Anerkennung ist eine finanzielle Entschädigung möglich. Dies gilt allerdings nur für staatlich empfohlene Impfungen. Zu den Impfkomplikationen bzw. -schäden könnten beispielsweise bei Kindern eine psychomotorische Entwicklungsverzögerung gehören, aber auch Diabetes Typ 1, Autismus oder Todesfälle. Wenn Sie sich für die bisher gemeldeten Verdachtsfälle von Impfkomplikationen interessieren und sich einen Überblick verschaffen möchten, empfehlen wir Ihnen die folgenden Links: UAW-Datenbank / Serious Adverse Events (SAE) Database Europäische Datenbank gemeldeter Verdachtsfälle von Arzneimittelnebenwirkungen „
Das oben angeführte Zitat kommt aus einem Artikel auf der Seite Zentrum der Gesundheit., der hinter diesem Link steht. |
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21. Februar 2022 – erste Lieferung von insgesamt 1,75 Millionen Dosen Nuvaxovid
Rekombinanter Spaltimpfstoff Porträt des Novavax-Impfstoffs Nuvaxovid, aus dem ich hier zitiere:
„Während der Aufreinigung lagern sich die Spike-Proteine spontan zusammen und bilden Partikel, die in ihrer Struktur Viren ähneln. Diese Virus-ähnlichen Partikel (VLP) besitzen einen Durchmesser von durchschnittlich 27,2 nm. Im Schnitt enthält jedes VLP bis zu 14 Protein-Trimere.
Ist NVX-CoV2373 ein Totimpfstoff? Die Novavax-Vakzine gehört genauso wie die mRNA- und Vektorimpfstoffe gegen Covid-19 zu den Totimpfstoffen, da keine vermehrungsfähigen Viren enthalten sind. Als Spaltimpfstoff enthält Nuvaxovid aber keine vollständigen abgetöteten Viren wie etwa der noch nicht zugelassene Impfstoff VLA2001 von Valneva, der zu den Ganzvirus-Impfstoffen gehört (und damit ein klassischer Totimpfstoff ist).
Worin bestehen die größten Unterschiede zu den zugelassenen mRNA- und Vektorimpfstoffen? Im Gegensatz zu den mRNA- und Vektorimpfstoffen kommt das Prinzip der proteinbasierten Impfstoffe mit einem gentechnisch hergestellten Antigen bereits bei anderen Vakzinen zum Einsatz, beispielsweise bei dem Hepatitis-B-Impfstoff, dem Impfstoff gegen das Humane Papillomavirus (HPV) und dem Herpes-Zoster-Impfstoff. Das könnte die Akzeptanz der Impfung zum Schutz vor Covid-19 in bestimmten Bevölkerungsgruppen erhöhen.
Allerdings muss man bei Spaltimpfstoffen auch Nachteile in Kauf nehmen. Der relevanteste Nachteil besteht darin, dass NVX-CoV2373 nicht die Synthese spezifischer zytotoxischer T-Zellen (CD8+-Zellen) induzieren kann. Damit steht eine wichtige Abwehrstrategie des Immunsystems, die Zerstörung der mit Viren infizierten Zellen, nicht zur Verfügung. Dies gewinnt derzeit große Relevanz im Kontext der Diskussion zu immunologischen Fluchtvarianten, zu denen auch die Omikron-Variante zählt. Gegen sie bieten Antikörper ersten Daten zufolge nur noch wenig Schutz, weshalb die sogenannte T-Zell-Immunität als wichtig angesehen wird, um zumindest einen Teil des Immunschutzes aufrechtzuerhalten. Mit T-Zell-Immunität ist genau diese Synthese von spezifischen CD8+-Zellen gemeint, die Spaltimpfstoffe eben nicht induzieren.„ |
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Totimpfstoff wie Sinovac verhindert keine Infektion, wohl aber den schlimmen Verlauf
Omicron thwarts some of the world’s most-used COVID vaccines Inactivated-virus vaccines elicit few, if any, infection-blocking antibodies — but might still protect against severe disease.
In dem verlinkten Artikel erkennen Sie, dass der Totimpstoff, der auf der Wuhanvariante beruht, natürlich keine neutralsiernden AK gegn Omikron erzeugt und weil er viel weniger Entzündung erzeugt, also vergleichbar mit einem Grippeimpfstoff aufgebaut ist, enthält er Zusatzstoffe, die das Immunsystem auf das Virus hinweisen. Dieses wird dann aber mit seinen verschiedenn Antigenstrukturen abgelesen, also auch den konservierten, die es mit anderen Coronaviren und Coronavarianten gemein hat und kann sich dadurch besser vor Escapevarianten schützen. Die Vorgaukelung eines Infektes durch Boosterung, wie weiter oben bereits beschrieben, ist hier nicht vorgesehen, wohl aber die Notwendigkeit in der Summe dreimal geimpft werden zu müssen.
But an early sign that inactivated vaccines might not hold up to Omicron came in December, when researchers in Hong Kong analysed blood from 25 recipients of the two-dose CoronaVac vaccine, made by the Beijing-based company Sinovac. Not a single person had detectable neutralizing antibodies against the new variant — raising the possibility that all the participants were highly vulnerable to Omicron infection1. Sinovac has disputed this finding, pointing to internal data showing that 7 out of 20 people who had received the company’s vaccine had tested positive for antibodies capable of neutralizing Omicron. … But as molecular virologist Rafael Medina at the Pontifical Catholic University of Chile in Santiago points out: „There are other parts of the immune response that are also playing a role.“ T cells destroy infected cells; B cells remember past infections and strengthen immune responses for the future; and binding antibodies contribute to viral control. doi: doi.org/10.1038/d41586-022-00079-6 |
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Wenn es um die Coronavirus-Immunität geht, haben Antikörper das Rampenlicht gestohlen. Forscher überwachen mit angehaltenem Atem die Antikörperspiegel der Menschen – insbesondere „neutralisierende Antikörper„, die direkt die Replikation des Virus verhindern. Ein Abfall der neutralisierenden Antikörperspiegel korreliert mit einem erhöhten Risiko einer symptomatischen Infektion. Antikörper sind auch einfacher zu untersuchen als T-Zellen, was ihre Analyse in großen, internationalen Impfstoffstudien erleichtert.
doi: doi.org/10.1038/d41586-022-00063-0
Aber der Aufstieg von Coronavirus-Varianten hat gezeigt, wie zerbrechlich eine auf Antikörpern basierende Immunität angesichts eines sich verändernden Virus sein kann.
Neutralisierende Antikörper binden an eine Handvoll Regionen des SARS-CoV-2-Spike-Proteins, das als Vorlage für viele COVID-19-Impfstoffe dient. Mutieren Sie diese Stellen, und der Antikörperschutz verblasst.
T-Zellen sind jedoch widerstandsfähiger. Diese Zellen erfüllen eine Vielzahl von Immunfunktionen, einschließlich der Funktion als „Killer“-Zellen, die virusinfizierte Zellen zerstören.
Durch das Abtöten infizierter Zellen können T-Zellen die Ausbreitung der Infektion begrenzen – und möglicherweise das Risiko einer schweren Erkrankung verringern.
Omicron übertrifft in frühen Tests wichtige COVID-Antikörperbehandlungen. T-Zellspiegel neigen nicht dazu, so schnell wie Antikörper nach einer Infektion oder Impfung zu verblassen.
Und weil T-Zellen viel mehr Stellen entlang des Spike-Proteins erkennen können als Antikörper, sind sie besser in der Lage, mutierte Varianten zu erkennen.
„Was sich nach vielen Mutationen anhört, beeinträchtigt die T-Zell-Antwort nicht“, sagt Burgers. Bisher deuten Computer- und Laboranalysen darauf hin, dass dies bei Omicron der Fall ist. Mehrere Forschungsgruppen haben die Mutationen in Omicron mit Stellen im SARS-CoV-2-Genom verglichen, die bekannte Ziele von T-Zellen sind. Sie haben herausgefunden, dass die meisten Stellen, die T-Zellen erkennen, in Omicron1 vorhanden sind.
Andere Studien haben T-Zellen von Personen analysiert, die entweder einen COVID-19-Impfstoff erhalten haben oder mit einer früheren Variante infiziert wurden und festgestellt, dass diese T-Zellen auf Omicron2–4 reagieren können. „Die T-Zell-Antworten bleiben ziemlich intakt, das sind gute Neuigkeiten“, sagt Corine Geurts van Kessel, klinische Virologin am Erasmus Medical Center in Rotterdam, Niederlande. „Der nächste Schritt wird sein: Was wird es im wirklichen Leben tun?“ |
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Ich hoffe, ich habe Ihnen mit diesem Newsletter wieder interessante Informationen zusammengestellt. Bei Fragen, Unklarheiten, Anregungen oder Themenwünschen nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. Dirk Wiechert Facharzt für Allgemeinmedizin |
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Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin
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Praxis Ritterhude
Lesumstoteler Str. 65 • 27721 Ritterhude • Tel. 04292 – 2921 • Anfahrt
Praxis Bremen
Parkallee 301, 4. OG • 28213 Bremen • Tel. 0421 – 395015 • Anfahrt
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