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Dr. Wiechert Gesundheitsnewsletter vom 14.05.2022
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Personalisierte Medizin – was ist diagnostisch möglich und auch sinnvoll miteinander zu kombinieren – hören Sie, wie sich Kardiologie und Allgemeinmedizin hier ergänzen können.
Zeitstempel: 00:00 Einleitung 01:14 Herzschwäche erkennen – Symptome und der Blick im Herz-MRT 05:27 Stumme Herzinfarkte – viel häufiger als gedacht 07:45 Erste Anzeichen einer Herzschwäche 11:51 Darmflora und Herzschwäche – neue Untersuchungen 21:43 Herz und Niere, worauf kommt es an? 28:52 Eisenmangel richtig diagnostizieren? 32:26 Nährstoffe für das Herz?
Woran erkennen Sie als Laie die Symptome einer Herzschwäche und wie schnell kann man sich dabei auch vertun, denn die Symptomatik stimmt keineswegs stets mit der Dramatik oder auch z.T. schon fast unauffälligen laborchemischen oder bildgebenden Diagnostik überein. Der ältere Mensch ist am häufigsten betroffen, aber es kann in jedem Alter auftreten, es geht also um die frühzeitige Diagnostik. Stumme Infarkte gibt es nicht nur am Herzen, sondern auch im Hirn. Diabetiker haben sehr häufig stumme Infarkte, also Herzinfarkte, die sie nicht im klassichen Sinne bemerkt haben. Das 3-D-Vektor-EKG ist hier ein sehr sensitives Diagnostikum am Anfang der Diagnostik, der dann das Herzecho und das Herz-MRT folgen können, um die Größe solcher Infarkte genau zu erfassen. Sie erfahren im Zusammenhang etwas über die Ursachen einer Herzschwäche und dabei geht es unter anderem um die Entzündung, die insbesondere nach einem Infekt oder einer Impfung in der Herz-MRT zu objektivieren ist, was z.T. auch ohne Kontrastmittel geht. So geht es z.B. um das extrazelluläre Volumen im Herzgewebe mit einer gewissen Fibrose, wodurch dann auch die Wahrscheinlichkeit der Herzrhythmusstörung erhöht wird. Die Veränderung des Mikrobioms kann die Herzschwäche verstärken. doi.org/10.1002/ehf2.12155 Wenn das Herz das Blut nicht wieder aus dem venösen Bereich zurückholt, staut sich das Blut in die Blutgefäße des Magen-Darmtraktes zurück. Dadurch kommt es zu einem Völle- und Sättigungsgefühl, aber auch zu einem Leaky Gut führen, wodurch nicht nur die Mikronährstoffe nicht mehr wie erwartet aufgenommen werden können und Bakterien in die Blutbahn geraten oder LPS zu einer Entzündung und eingeschränkten Mitochondrienfunktion führen. Die Darmflora bildet 90% der Botenstoffe, die unsere Hirnfunktion bestimmen, man spricht vom Darmhirn, mein Bauchgefühl sagt mir…. Wie die Betrachtung der Darmflora Teil der Allgemeinmedizin sein kann und in der Praxis Dr. Wiechert seit mehr als 20 Jahren üblich ist, wird vorgetragen und die Möglichkeiten der intravenösen Sauerstofftherapie nach Dr. Regelsberger werden angerissen. Hinsichtlich der Entzündungshemmung mittels der intravenösen Sauerstofftherapie siehe auch die Verbesserung der antientzündlichen IL1-ra-Spiegel im Verhältnis zu den proentzündlichen IL1ß-Spiegeln, die durch LPS gesteigert werden DOI: doi.org/10.1186/s41231-021-00107-z Sie hören darin vom offenen Foramen ovale, dieses kann die Hirninfarktgefahr erhöhen und man kann es behandeln: doi: 10.1136/bmj-2020-063161 Die Nierenfunktion und hier speziell der Harnstoffwert, sind besonders wichtig für die Prognoseeinschätzung der Herzschwäche und werden höher bewertet als hsTroponin und NtproBNP. Sie erfahren, wie Kardiologen ausserhalb einer akuten Entzündung und Infektion einen Eisenmangel bemessen und zu welchen Eisenspeicherspiegeln man intravenös ergänzen und den Wert erhalten soll. Sie erfahren, wie man den Eisenstoffwechsel kontrollieren soll und warum eine orale Ergänzung wegen Hepcidin nicht zu diesem Ergebnis führen kann. doi.org/10.1016/j.freeradbiomed.2018.08.010 Bei der Nierenschwäche, die mit einer Anämie und Erythropoetinmangel einhergeht, sollte allerdings auf keinen Fall Erythropoetin gegeben werden. Eisen wird von jeder Zelle benötigt. 50 % aller Patienten mit Herzschwäche haben einen Eisenmangel und der ist prognostisch relevant. Alle Hormone, die am Herzmuskel wirken, sind eisenabhängig. Mit Eiseninfusionen lassen sich Verbesserungen der Herzleistung nach NYHA-Kriterien um ein bis zwei Stufen binnen sechs Wochen erzielen. DOI: 10.1093/eurheartj/ehu385 Eine Infektanämie sollte nicht mit einer EIseninfusion behandelt werden. Ohne Eisen gibt es auch keine mitochondriale Funktion und die benötigt auch weitere Kofaktoren, die zu einer personalisierten Diagnostik und Therapie dazugehören.
Der Link zum Interview. |
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Die Netzhautdurchblutung sowie die Hirndurchblutung und damit die Hirnfunktion, werden stark von den Schilddrüsenwerten beeinflusst. Eine Schilddrüsenunterfunktion kann auch das Herzzeitvolumen vermindern, also zur Herzschwäche beitragen
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Hohe TSH-Spiegel aber auch erhöhte TPO-Antikörper bei der Hashimoto-Thyreoiditis korrelieren mit einer eingeschränkten Durchblutung der Netzhautarteriolen am Auge, wie man in der Fundusstereofarbfotographie anhand des Durchmessers der Blutgefäße sieht. doi.org/10.1210/clinem/dgab744 Das verlinkte Beispiel gehört nicht zu dieser Studie, sondern soll die Technik verdeutlichen. DOI:10.1117/12.843912 |
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Normale Fundusfotos des rechten Auges (linkes Bild) und des linken Auges (rechtes Bild), von vorne gesehen, so dass links in jedem Bild rechts der Person ist. Jeder Fundus weist keine Anzeichen von Krankheit oder Pathologie auf. Der Blick ist in die Kamera gerichtet, so dass sich bei jedem Bild die Makula in der Bildmitte befindet und die Papille zur Nase hin liegt. Beide Papillen haben eine gewisse Pigmentierung am Umfang der lateralen Seite, die als normal (nicht pathologisch) angesehen wird.
Das orangefarbene Aussehen des normalen Fundus ist auf Komplexe von Vitamin A als 11-cis-Retinaldehyd mit Opsinproteinen in der Netzhaut (dh Rhodopsin) zurückzuführen. Das linke Bild (rechtes Auge) zeigt hellere Bereiche in der Nähe größerer Gefäße, was bei jüngeren Menschen als normaler Befund gilt.
Kopiert von: wiki.edu.vn/wiki26/2021/10/31/fundusfotografie-wikipedia/ |
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Ergebnisse
Die FT4-Spiegel (in pmol/l) hatten eine umgekehrte U-förmige Assoziation mit der globalen Gehirnperfusion, so dass hohe und niedrige FT4-Spiegel mit einer niedrigeren globalen Gehirnperfusion assoziiert waren als mittlere FT4-Spiegel.
Der Unterschied in der globalen Gehirnperfusion zwischen hohen FT4-Spiegeln (25 pmol/l) und mittleren FT4-Spiegeln (FT4 = 15 pmol/l; P -Nichtlinearität = 0,002) betrug bis zu –2,44 ml (95 % KI –4,31; –0,56) .
Höhere und niedrigere FT4-Spiegel im Vergleich zu mittleren FT4-Spiegeln waren mit arteriolaren Netzhautgefäßen assoziiert (mittlere Differenz bis zu –2,46 µm, 95 %-KI –4,98; 0,05 für niedrigeren FT4). doi.org/10.1210/clinem/dgab744
Diese Ergebnisse wurden der Phasenkontrast-Magnetresonanztomographie des Gehirns ermittelt. Die Verlinkung zeigt solche Bilder exemplarisch, um es zu verstehen.
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Die Durchblutung aller Gewebe und bei denen, die per Diffusion versorgt werden auch die Ver- und Entsorgung bis zu dieser Diffusionsgrenze, ist für deren Funktionalität essenziell.
Die Durchblutung der Hirngefäße und der Netzhaut steht im Zusammenhang mit Hirnfunktion und Sehleistung, aber auch mit akuten Ereignissen wie Ischämien oder Infarkten. Langfristig betrifft es die neurodegenerativen Erkrankungen.
Im Rahmen der individuellen Diagnostik ergibt sich hier also eine wissenschaftliche Begründung für die Messung der Schilddrüsenwerte und des augenärztlichen Konsils sowie ggf. der Überweisung zur Radiologie zur Beurteilung der Mikrodurchblutung.
Wir sehen hier also in Ergänzung zu dem T1- und T2-Mapping und ggf. dem Late Gadolineum Enhancement der Herz-MRT auch hier die Belege für die Erklärung von Symptomen, die allgemein nicht in diesem Kontext gesehen oder gesetzt werden und dan häufig als nur als psychisch bedingt beurteilt werden.
Im Rahmen der Long Covid-Beschwerden und vermutlich auch postviralen Syndromen konnte ja ebenfalls mit der OCT-Angiographie gezeigt werden, dass es hier zu Verengungen der Blutgefäße am Augehintergrund kommt, wie Prof. Dr. Mardin in seiner Vorlesung ab etwa Minute 25 beschreibt. |
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Vitamin D-Spiegel unter 50 nmol/l erhöhen sowohl die ursachenspezifische wie auch Gesamtmortalität unabhängig vom VDBP
Den größten Effekt sah man in der ESTHER-Studie bei den atemwegsabhängigen Todesfällen.
Während einer medianen Nachbeobachtungszeit von 17,1 Jahren starben 1739 Teilnehmer, von denen 575, 584 und 94 an Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs bzw. Atemwegserkrankungen starben. Sehr ähnliche umgekehrte Zusammenhänge mit der Gesamtmortalität (Hazard Ratio (HR) pro Abnahme der Standardabweichung: 1,17, 95 % Konfidenzintervall (KI): 1,11, 1,24 für Gesamt-25(OH)D; HR: 1,14, 95 % KI: 1,08, 1,21). für bioverfügbares 25(OH)D, HR: 1,12, 95 % KI: 1,06, 1,18 für freies 25(OH)D) und ursachenspezifische Mortalitäten wurden für alle Biomarker des Vitamin-D-Status beobachtet. Die stärksten Assoziationen wurden durchgehend für die respiratorische Sterblichkeit beobachtet. Diese inversen Assoziationen waren bei Teilnehmern mit niedrigem Vitamin-D-Spiegel (<50 nmol/l) am stärksten. Es wurden keine signifikanten Zusammenhänge zwischen VDBP und Sterblichkeit festgestellt. doi.org/10.1111/joim.13494
Jeder sollte seinen Vitamin-D-Spiegel kennen und durch Ergänzung optimieren. Das ist in meiner praxis Standard. |
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Phthalate in der Schwangerschaft erhöhen das Krebsrisiko der Kinder, insbesondere für Osteosarkome und Non-Hodgkin-Lymphom
Die Studie geht explizit auf den Zusammenhang des Gehalts dieser Weichmacher in verordneten Medikamenten und dem Krebsrisiko der Kinder ein; sie beschreibt natürlich auch das Vorkommen der Phthalate in anderen Konsumgütern. Es hat einen aufhellenden Effekt, wenn man diese Studie liest. Der Nachweis der Phthalate erfolgte im Urin und im Fruchtwasser, sie imitieren die Wirkung von Hormonen und erzeugen darüber die Fehlsteuerungen. doi.org/10.1093/jnci/djac045 |
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Verwendung von Antibiotika und Antikörperspiegel im Impfstoff senken den Impferfolg z.T. bis unter die Schutzgrenze
Abstrakt Hintergrund: Der Mehrzahl der Kinder werden in den ersten 2 Lebensjahren während der Entwicklung der impfinduzierten Immunität Antibiotika verschrieben. Forscher haben einen negativen Zusammenhang zwischen der Verwendung von Antibiotika und der durch Impfung induzierten Immunität bei Erwachsenen vorgeschlagen, aber es fehlen Daten zu Kindern.
Methoden: Von 2006 bis 2016 wurden Kinder im Alter von 6 bis 24 Monaten in einer Kohortenstudie beobachtet. Parallel dazu erfolgte eine retrospektive, ungeplante Sekundäranalyse der Krankenakte bezüglich Antibiotikaverordnungen und Impfantikörpermessungen. Es wurden Antikörpermessungen in Bezug auf Diphtherie-Tetanus-azelluläre Pertussis (DTaP), inaktivierte Polio (IPV), Haemophilus influenzae Typ b (Hib) und Pneumokokken-Konjugat (PCV)-Impfstoffe durchgeführt.
Ergebnisse: Insgesamt wurden 560 Kinder verglichen (342 mit und 218 ohne Antibiotikaverordnung). Die durch Impfstoffe induzierten Antikörperspiegel gegen mehrere DTaP- und PCV-Antigene waren bei Kindern, denen Antibiotika verabreicht wurden, niedriger (p < 0,05). Im Alter von 9 und 12 Monaten trat eine höhere Häufigkeit von impfstoffinduzierten Antikörpern unterhalb der Schutzwerte bei Kindern auf, die Antibiotika erhielten (p < 0,05). Antibiotika-Kurse im Laufe der Zeit waren negativ mit durch Impfstoff induzierten Antikörperspiegeln assoziiert.
Für jeden Antibiotikakurs, den das Kind erhielt, wurden die Antikörperspiegel gegen DTaP-Antigene vor der Auffrischung um 5,8 %, Hib um 6,8 %, IPV um 11,3 % und PCV um 10,4 % (alle P ≤ 0,05) und die Antikörperspiegel gegen DTaP-Antigene nach der Auffrischung reduziert wurden um 18,1 %, Hib um 21,3 %, IPV um 18,9 % und PCV um 12,2 % reduziert (alle P < 0,05).
Schlussfolgerungen: Die Verwendung von Antibiotika bei Kindern unter 2 Jahren ist mit niedrigeren impfstoffinduzierten Antikörperspiegeln gegen mehrere Impfstoffe verbunden. DOI: 10.1542/päd.2021-052061
Somit ist darauf zu achten, dass man nur impft, wenn keine Antibiotika in den letzten zwei Jahren gegeben wurden. Da Impfungen dieser Art aber sinnvoll und notwendig sind, sollte der Einsatz der Antibiotika mit allergrößter Zurückhaltung zum Einsatz kommen. Bereits im Titel steht, dass die Impfstoffe selbst Antibiotika enthalten, was demnach geändert werden müsste.
Ansonsten: Impfen an derselben Stelle Immer in denselben Arm: Die Immunantwort fällt stärker aus, wenn alle Impfungen einer Serie an derselben Stelle appliziert werden. |
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Was gibt es Neues zu Corona? Es lohnt sich die Titel zu lesen!
Sie finden hier Verlinkungen zu aktuellen Veröffentlichungen. Im Moment möchte ich die Dominanz aus meinem Newsletter nehmen.
Nuvoxavid – Nebenwirkungen und wie kam die EMA zur Zulassungsentscheidung
Nuvavoxid ist proteinbasiert und seit dem 20. Dezember 2021 für Erwachsene in der EU zum Schutz vor Covid-19 zugelassen. Eingesetzt wird er hierzulande seit Ende Februar. In seinem aktuellen Bericht fasst das PEI erstmals die bisherigen Erkenntnisse zu dem Protein-Impfstoff zusammen.
Wir klären auf, wie sich Virusinfektionen auf vorbestehende psychiatrische Erkrankungen auswirken könnten und wie pharmakologische Behandlungen dieser Erkrankungen den Gesamtfortschritt und das Ergebnis bei der Behandlung von SARS-CoV-2 beeinflussen können. DOI: 10.1016/j.biopha.2020.111200
Laut Todos Medical zeigen Tollovir und Tollovid eine robuste inhibitorische Aktivität gegen die 3CL-Protease von Stämmen der Omicron-Variante.
Sind Viren Auslöser von psychiatrischen Krankheiten? www.frontiersin.org/articles/10.3389/fmicb.2018.01955/abstract
Warum konnte sich die SARS-CoV-2-Variante Omikron Anfang 2022 weltweit gegenüber der bis dahin dominanten Variante Delta durchsetzen? Ein Forscherteam kann nun belegen: Es lag an der besseren Anpassung an den Menschen. Es bleibt unklar, ob die schnelle Verbreitung von Omicron-BA.1 und der Ersatz von Delta auf eine erhöhte Fitness und Übertragung zurückzuführen ist oder ob es hauptsächlich auf seiner Fähigkeit zur Immunflucht beruht, die effiziente Infektions- und Übertragungsketten zwischen doppelt geimpften und sogar geboosterten Personen ermöglicht doi: doi.org/10.1101/2022.04.28.489537
Auf1TV-Interview mit Frauenärztin Dr. Rebekka zu veränderten Fruchtbarkeiten in den letzten zwei Jahren bei schon vorher sehr hohen künstlichen Befruchtungen
Real-time RT-PCR (RT-qPCR) identifizierte eine signifikant erhöhte Rate an generalisierter Virusausbreitung innerhalb von Organsystemen bei geimpften Fällen im Vergleich zu nicht geimpften Fällen (jeweils 45 % vs. 16 %; P = 0. 008) hauptsächlich mit Ct-Werten von mehr als 25 in nicht-respiratorischen Proben. DOI: doi.org/10.1038/s41379-022-01069-9
Post-COVID-19-Syndrom. SARS-CoV-2-RNA-Nachweis in Plasma, Stuhl und Urin bei Patienten mit anhaltenden Symptomen nach COVID-19 DOI: doi.org/10.1186/s12879-022-07153-4
Die FDA sagte am Donnerstag, sie schränke die Verwendung des Covid-19-Impfstoffs von Johnson & Johnson für Erwachsene ein. Die Agentur sagte, sie habe die Verwendung des Covid-19-Impfstoffs auf Personen ab 18 Jahren beschränkt, für die andere zugelassene oder zugelassene Covid-19-Impfstoffe nicht zugänglich oder klinisch geeignet sind.
Was ändert sich? Neuer RKI-Bericht ohne Wirksamkeits-Analyse.
Long Covid und BC007
Initiative fordert Zulassung des BC007 für LongCovid, zumindest wenn die agAAK gegen die G-Protein gekoppelten Rezeptoren vorhanden sind.
COVID-19-Impfstoff-induziertes Multisystem-Entzündungssyndrom mit Polyserositis, nachgewiesen durch FDG-PET/CT DOI: 10.1097/RLU.0000000000004094
Selbst wenn Todesfälle infolge der Corona-Impfungen selten wären, reicht ein einziger Todesfall aus, um eine Zwangsimpfung illegal zu machen. Das ist die Rechtsansicht des Gerichts in Sizilien, die nun vom Verfassungsgericht geprüft werden muss.
Wissenschaftler entdecken, dass Herzentzündung bei Geimpften häufiger vorkommt als bei Ungeimpften: 20. April 2022 SARS-CoV-2-Impfung und Myokarditis in einer nordischen Kohortenstudie mit 23 Millionen Einwohnern doi:10.1001/jamacardio.2022.0583
RKI-Schätzung Noch 7 Prozent ohne Coronavirus-Kontakt oder Impfung Etwa 7 Prozent der Bevölkerung in Deutschland dürften laut einer Modellierung bis Ende März 2022 weder gegen SARS-CoV-2 geimpft noch mit dem Virus selbst in Kontakt gekommen sein. doi: doi.org/10.1101/2022.04.19.22274030 Dann dürfte eine ausreichende Grundimmunisierung für einen normalen Umgang miteinander erreicht sein. |
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Ich hoffe, ich habe Ihnen mit diesem Newsletter wieder interessante Informationen zusammengestellt. Bei Fragen, Unklarheiten, Anregungen oder Themenwünschen nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. Dirk Wiechert Facharzt für Allgemeinmedizin |
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Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin
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Praxis Ritterhude
Lesumstoteler Str. 65 • 27721 Ritterhude • Tel. 04292 – 2921 • Anfahrt
Praxis Bremen
Parkallee 301, 4. OG • 28213 Bremen • Tel. 0421 – 395015 • Anfahrt
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