Gesundheitsnewsletter vom 13.11.2021 – Aktueller Erfahrungsbericht zu Blei – Coronathemen – G2+ oder G1 – Durchbrüche – Immunität – Booster – 1. Trimenon der Schwangerschaft – welche Schnelltests sind unbrauchbar – Passivimpfung

von | 13. November 2021

Dr. Wiechert Gesundheitsnewsletter vom 13.11.2021
 
Praxis für individuelle Diagnostik und Therapie

In meiner Info-Videothek können Sie sich zu verschiedenen

Themen informieren, stöbern Sie ruhig weiter, denn

Sie wissen ja, dass die Quellen meines Wissens stets

benannt werden!

 
Die Themen:

 
Arbeiten mit Blei – ein Erfahrungsbericht

Hören Sie die Aussagen eines betroffenen Handwerkers.
Der Schutz bei der Arbeit sollte nicht unterschätzt werden. Arbeitskleidung sollte am Arbeitsplatz ausgezogen und entweder vernichtet oder dort gewaschen werden. Wer damit ins Auto steigt oder in Bereiche geht, die wiederholt genutzt werden, verlängert seine Giftexposition unweigerlich. Die Blutentnahme erfolgt zwei Wochen nach der geschilderten Tätigkeit. Vertiefen Sie das Thema doch mit bereits vorhandenen Videos zu Belastungen mit toxischen Metallen und deren Ausleitungsmöglichkeit.

Hier ein Link zum Abbeizen von Bleifarben. Es öffnet sich ein PDF.

Hier geht es zur Broschüre der BG Bau im Umgang mit Blei.

 
 
 
Die aktuelle Coronalage

Zum Vergleich: Am Vortag lag der Wert bei 263,7, vor einer Woche bei 183,7 (Vormonat: 65,4). Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 45.081 Corona-Neuinfektionen. Am Donnerstag hatte die Zahl der Neuinfektionen mit 50.196 einen Rekordwert seit Beginn der Pandemie erreicht.Vor genau einer Woche hatte der Wert bei 34.002 Ansteckungen gelegen.“

Am Donnertag war der 11.11, also Karnevalsauftakt und da haben sich wohl viele testen lassen, weshalb auch viele positive Testergebnisse auftraten.

Ein konsequente Nachverfolgung der zugelassenen Veranstaltungen ist wohl nicht vorgesehen, aber die Anzahl der Impfdurchbrüche nimmt zu. In der letzten Woche wurden über 30.000 von insgesamt 175188 registriert.

Vorherige Untersuchungen haben gezeigt, wie stark sich innerhalb einer kontrollierten G2-Veranstaltung die Infektion ausbreitet – 85 PCR-pos bei 380 Teilnehmern einer Discoparty.
Die Vermehrung der Viren erfolgt anfangs einer Ausbreitung erfolgt nach einer Exponentialfunktion und steigert damit im Umfeld die Virendichte im umschlossenen Raum, also zu Hause, am Arbeitsplatz, in der Mensa, im Restaurant im Hörsaal, in der Sporthalle also im Wesentlichen dort, wo keine FFP2-Maske konsequent getragen wird.

Impfdurchbrüche nach Covid-19-Impfungen treten vermehrt auf. Laut Daten des Robert-Koch-Instituts (RKI) wurden in Deutschland seit der fünften Kalenderwoche 2021 insgesamt 145.185 wahrscheinliche Impfdurchbrüche gemeldet. Davon traten 96.970 nach einer abgeschlossenen Impfserie mit Comirnaty® (Biontech/Pfizer) auf, 18.585 nach Impfung mit Covid-19 Vaccine Janssen (Johnson & Johnson), 11.494 nach Vaxzevria® (Astra-Zeneca), 7096 nach Spikevax® (Moderna), 6996 nach Vaxzevria® (Astra-Zeneca) gefolgt von Comirnaty und 1241 nach der Kombination Vaxzevria und Spikevax. Das teilt das RKIim Wochenbericht vom 4. November mit.“

So sieht es in den USA (DOI: 10.1126/science.abm0620) und so sieht es in Großbritannien (DOI: 10.1101/2021.09.15.21263583) aus.

Eine hohe Virendichte erhöht die Infektionsgefahr aller, insbesonderer derer, die so eine Infektion noch nicht durchlebt haben, denn die haben gar keine Antwort oder als mit Vektor-Impfstoff- oder mRNA-ImpfstoffGeimpfte nur Antikörper gegen das Spikeprotein und auch allenfalls dagegen eine T-Zellantwort. Die Auswertung der Intensivpatienten zeigt, dass hier insbesondere multimorbide und immunsuppremierte Patienten eingeliefert werden und versterben. Am häufigsten sterben Menschen, die älter als 75 Jahre sind und zahlreiche Komorbiditäten vorweisen. DOI:https://doi.org/10.1016/S0140-6736(21)02316-3 Somit sei hier noch einmal betont, dass die Impfung nicht die Folgen des Lifestyles aufheben kann.

Die israelische Studie zur 3. Impfung zeigt im Rahmen des Boosters, dass bereits sechs Tage nach der Impfung mit dem mRNA-Impfstoff Comirnaty ein deutlicher Rückgang der Infektionen und Hospitalisierungen zu verzeichnen ist.

Es wurde geimpft, ohne dass der bestehende Impfschutz anhand von AK-Titern oder T-Zellimmunitätsanwort überprüft worden wäre.

Wie der Impfschutz zu beuteilen ist, schrieb ich im letzten Newsletter; im Bild aufgezeigt.

DOI: 10.1056/NEJMoa2114255

„AY.4.2 ist durch zwei zusätzliche genetische Mutationen gekennzeichnet, die das Spike-Protein betreffen: Y145H und A222V. Ob sie dem Virus einen Selektionsvorteil verschaffen, ist ebenfalls unklar. A222V wurde bereits im vergangenen Jahr in der B.1.177-Linie beobachtet, die wahrscheinlich in Spanien entstanden ist und dann über Nordeuropa verbreitet wurde. Damals glaubten nur wenige Wissenschaftler, dass A222V dem Coronavirus einen Vorteil verschafft. Tatsächlich scheint die Vermehrung von AY.4.2 erst nach dem Erwerb der Y145H-Mutation stattgefunden zu haben.
Diese Mutation befindet sich in einem Teil des Spike-Proteins, der häufig von Antikörpern erkannt und angegriffen wird. Dieser Abschnitt des Spike-Proteins
wurde bereits einmal durch eine Mutation im genetischen Material von Delta verändert
. Dies könnte ein entscheidender Grund sein, dass sich Delta den Antikörpern, die nach der Impfung gebildet werden, besser entziehen kann. Die Forschungsarbeit, die dies untersucht, befindet sich noch im Preprint. Für eine sichere Interpretation der Daten sollte man zunächst die wissenschaftliche Prüfung abwarten.“

Wenn wir weiter mit der Information der Wuhanvariante impfen und nur eine AK-Antwort auf diese Spikeform erzeugen und in der T-Zellantwort auch nur eine Antwort auf das Spikeprotein erzeugen, wird die Impfdurchbruchsrate nach meiner Einschätzung weiterhin zunehmen.

Eine breite T-Zellantwort schützt uns dagegen gegen jede Art von Mutationen. Der Impfstoff von Valneva ist unter den in Europa verfügbaren Impfstoffen derjenige, der das am besten kann.

 
 
Myokarditis nach Impfung bei Kindern, jungen Männern und Frauen, bei Kindern aber nicht nach Wildvirusinfekt – Erklärungsansatz.

Einen direkten Vergleich lieferte aber das Paul-Ehrlich-Institut in seinem aktuellen Sicherheitsbericht zu den Covid-19-Impfstoffen: In diesem berechnete das Institut für männliche Jugendliche zwischen zwölf und 17 Jahren eine Melderate von 4,8 Fällen von vermuteter Myo-/Perikarditis auf 100.000 Impfungen für Comirnaty und 11,4 Fälle auf 100.000 Impfungen für Spikevax. Für Männer zwischen 18 und 29 Jahren fielen die Melderaten mit 4,7 Fälle/100.000 Impfungen für Comirnaty und 11,7 Fälle/100.000 Impfungen für Spikevax ganz ähnlich aus. Bei Frauen in diesem Alter war die Melderate für Comirnaty (1,0 Fall/100.000 Impfungen) deutlich niedriger als bei Spikevax (3,0 Fall/100.000 Impfungen).“

Das Risiko steigt bei der Boosterung.

Erklärungsansatz:
Nach Ansicht von Medizinern der Städtischen Kliniken Mönchengladbach könnte die nach der Impfung einsetzende Produktion des viralen Spike-Proteins im Körper immunologische Prozesse einleiten, die schließlich zu einer Schädigung des Myokards führen. Denn die Myokardzellen besitzen ACE2-Rezeptoren, an die das Spike-Protein bindet. So könnten Antikörper die Antigene dort abfangen, einen Antikörper-Antigen-Komplex am Herzgewebe bilden und dort zu Schäden führen. Zudem könnten zytotoxische T-Zellen an den Myokardzellen andocken, um das Antigen abzufangen, und ebenfalls Schäden anrichten, vermuten Dr. Sabine Keiser, Professor Dr. Georg Sabin und Professor Dr. Huan N. Nguyen gegenüber dem SMC.
Es könne sich somit um ein Autoimmunphänomen handeln. Hierfür spreche auch, dass junge Menschen mit einem sehr reaktiven Immunsystem häufiger betroffen sind und die Entzündungsreaktionen bei der zweiten Impfdosis häufiger auftreten als nach der ersten. Eine generelle Empfehlung für eine Boosterung für alle Altersgruppen sei daher mit Vorsicht zu betrachten, so die Mediziner.“

Beide Erklärungen sind sehr gut begründet und viel wahrscheinlicher als die Bildung von AK gegen den PF4, der bei der Thrombozytopenie in der Vergangenheit diskutiert wurde.

Dazu muss man ein wenig wissen, wie das Immunsystem arbeitet. Ich will es einmal stark vereinfacht in einer militärischen Geschichte erzählen.

Das Virus betritt den Körper auf der Schleimhautebene.
Hier findet also der erste Feindkontakt statt. Ein aufmerksames Immunsystem patrouilliert mit dem sIgA auf der Schleimhaut und stellt sicher, dass die Grenzkontrollen durchgeführt werden. Aufgrund einer Rasterfandung werden Merkmale gescannt, die schon von anderern feindlichen Aktivitäten bekannt sind. In diesem Fall wird nach saisonalen Coronaviren geschaut, die eine 80-prozentige Kreuzantigentiät zu dem gesuchten Feind, dem SARS-Cov2-Virus haben. Das bezieht sich auch bereits auf die nachgeordenete Verteidigungsgruppe, die CD8-T-Zellimmunität. DOI: 10.1126/sciimmunol.abg5669
Die T-Zellimmunität kennt keine Gnade. Eine körpereigene Zelle, die dadurch die Aufmerksamkeit der CD8-Zellen auf sich zieht, dass dort Feinde heranreifen, in diesem Fall die Viren, wird vernichtet.
Das ist auf der Schleimhaut, also im Grenzgebiet, sehr effektiv und schont das Hinterland, also unseren Körper und schützt uns vor Erkrankung.
Schafft die T-Zellimmunität das nicht, so werden die vermehrten Feinde (Exponentialfunktion) freigesetzt und wandern in den Körper oder werden in die Umgebung zurückgesetzt, sollen also andere Köper infizieren. Wenn wir hier keine Heimat finden, dann versuchen wir es eben bei dem Nachbarn.
Im Körper müssen dann die Zellen des angeboren Immunsystems (Schutzpolizisten) erkennen, dass hier Feinde sind und weitere Maßnahmen, wie die Bildung spezieller Einsatztruppen, am besten neutralsierender Antikörper, veranlassen.  Sobald das gelingt, können diese die Feine auf dem Weg von Zelle zu Zelle abfangen. So etwas sieht man zum Beispiel bei chronischen EBV-Infektionen, bei denen die T-Zellantwort versagt und immer wieder Viren drch Antikörper abgefangen werden müssen. Sollten die Spezialeinheiten von feindlcihe Truppen unterwandert sein, so geht man von dem Antibody dependent enhancement aus. Dabei helfen diese Truppen dem Feind. DOI: doi.org/10.1128/mBio.01987-21
Solche neutralsierenden Antikörper will man mit der Impfung erzeugen. Die erkennen dann auch die Spikeproteine an der Oberfläche der Zellen, die diese bilden sollen und leiten hier eine Vernichtung dieser Zellen ein. Das geschieht bei der Boosterung im Körper dort, wo gerade die Immunisierung und das Ablesen der mRNA stattfindet.
Die Impfung kann aber auch eine T-Zellantwort gegen das Spikeprotein auslösen.
Das Problem dieser T-Zellantwort ist, dass die vom Impfstoff befallenen Zellen als vom Feind befallen angesehen und vernichtet werden.
Der Impferfolg wird reduziert und die Nebenwirkungsrate steigt extrem an. Je mehr Feind (100 µg bei Spikevax und 30 µg bei Comirnaty), umso mehr Schaden und das hauptsächlich bei jungen immunstarken Menschen.

Das verstärkt sich insbesondere dann, wenn diese bereits ein starke T-Zellantwort haben, also z.B: unbemerkt mit saisonalen Coronaviren oder SARS-CoV-2 infiziert waren, denn das wird ja vorher nicht abgetestet.

Im Folgenden zeige ich solche Testergebnisse.
Dieser Patient ist nicht geimpft und hat die Erkrankung bewusst durchlebt – PCR-dokumentiert.
Nun laufen die sechs Monate des Genesenstatus ab und es wird zur Impfung gedrängt.
Er wird sich mit diesem Impfstatus mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht infizieren und eher wie ein Virenfilter agieren, denn welche verbreiten.

Das kann ich wissenschaftlich nicht nachvollziehen, denn bei so einer breiten T-Zellantwort erwarte ich hier keinen Vorteil, sondern nur unerwünschte Impfnebenwirkungen.
Dieser Fall kommt aus dem Bereich der Pädagogen und hat die Erkrankung mit den saisonalen Coronaviren und dem SARS-Cov2 unbemerkt, also ohne PCR-NAchweis durchlebt.

Die Immunantwort ist so schnell abgelaufen, dass das Immunsystem keine Zeit mehr hatte, sich auch noch mit dem M-Protein auseinanderzusetzen.

In dem Streifentest sehen wir: Positiv auf SARS-CoV-2-(Rezeptorbindungsdomaine: RBD), HCoV-NL 63 und HCoV-229E.
Humanes CoV-NL63 nutzt wie das SARS-Cov2 den ACE-Rezeptor für den Eintritt in die Zelle. Hier besteht also doppelter Schutz.

Hier fordert die Poiitik  ein komplette Impfung mit zwei Terminen. Hier würde ich bei einer mRNA oder Vektor-Impfung ebenfalls mit erheblichen Nebenwirkungen rechnen.

Bei dem Totimpfstoff von Valneva schätze ich diese Gefahr sehr gering ein, da hier nur der Impfstoff, nciht aber die Zellen attakkiert werden.

 
Dieser Patient wurde zweimal mit Comirnaty geimpft und will seine T-Zellimmunität wissen.

Wir sehen dass es eine gute spezifische T-Antwort auf das Spikeprotein gibt. Es gibt eine nicht als positiv bewertete, aber messbare Antwort auf die saisonalen Coronaviren. Ein solcher Kontakt sollte also länger zurückliegen. Es gab noch keinen Kontakt zum Wildvirus.

Je besser die T-Zellantwort, umso geringer muss die AK-Titerhöhe sein.

Hier sehen wir einen Befund, bei dem keine T-Zellantwort besteht und wo es auch noch keinen Antikörper gegen das SARS-Cov2 gibt.

Es besteht aber eine AK-Antwort auf das humane CoV-NL63, welches ebenfalls die ACE-Rezeptoren für den Zugang nutzt.
Da die T-Zellimmuiät fehlt, ist die AK-Anwort in der Regel höher.

Eine Impfung hätte hier vermutlich geringe immunologische Nebenwirkungen.

 
ACE-, TMPRSS2- und Neuropilin 1-Rezeptor auf der Haut – eine zusätzliche Eintrittspforte für SARS-CoV2?
 

 

 
 
 
Das PEI sortiert die ersten drei Monate der Schwangerschaft in die Kontraindikation der Impfung ein – zu Recht, denn die Fehlgeburtenraten liegt bei 91 Prozent.
 
Vorangegangene Studien, die ich auch bereits zitiert hatte, zeigten komischerweise für die ersten drei Monate eine verminderte Abortrate, was die Entscheidung des PEI paradox erscheinen ließ. Nun hat der Aufklärungsjournalismus erklärt, was das PEI offensichtlich schon wusste. Das deckt sich auch mit den Meldungen aus England, wo in den ersten Wochen der Vaxzevria-Impfung die Zahlen der Frühaborte extrem angestiegen waren, wie ich bereits in meinem Osternewsletter berichtete.
theexpose.uk/2021/11/07/cdc-scientists-admit-they-did-manipulate-study-data-to-show-the-covid-19-vaccines-are-safe-for-pregnant-women/
 
 
 
Synthetische neutralisierende AK sind anwendungsbereit.
Es gibt in Großbrittannien mit Molnupiravir auch ein orales Mittel bei pos. PCR-Test.

Ich schrieb bereits darüber und hob auch hervor, dass die Wirkung im Gegensatz zu Totimpfstoffen aus dem Serum genesener nich tnur vier, sonder sogar 12 Monate und damit länger als die Impfung anhält.

Künstliche Antikörper gegen das Coronavirus sollen Passivimpfung bei Infekt ermöglichen.
Die Corona-Antikörper Tixagevimab und Cilgavimab stehen zur Verfügung und werden wenige Tage nach Symptombeginn intramuskulär verabreicht.
Das, was neutralisierende Antikörper eigentlich leisten sollten, nämlich die weitere Infektiösität stoppen und die Viren den Fresszellen präsentieren, soll dann mit der Passivimpfung erreicht werden.
Die Halbwertzeit ist dreimal so lang, als wenn man aus dem Serum eines an Covid-19-genesenen Menschen solche Antikörper isolieren würde. Astra Zeneca geht sogar von einem 12-monatigem Schutz aus, das wäre deutlich länger als jetzt mit den üblichen Impfstoffen.
Roche und Astra Zeneca sind hier führend, Astra Zeneca hat am 05.10.2021 in den USA die Notfallzulassung beantragt.

Molnupiravir ist ein oral applizierter Prodrug des Nukleosidanalogons N4-Hydroxycytidin. Es induziert bei RNA-Viren Kopierfehler und hemmt so die Virusvermehrung, setzt also wie Remdesivir im Bereich der RNA-Polymerase an. Die bisherige Datenlage bei COVID-19 ist durchwachsen. Die Phase-III-Studie MOVe-IN bei hospitalisierten Patienten wurde beendet, weil sich kein überzeugender Nutzen andeutete
Als Molnupiravir ist es nun in Großbritannien als orales antivirales Medikament mit 4 x 200 mg zugelassen und wird innerhalb der ersten fünf Tage nach pos. PCR-Test eingenommen. Es war als Grippemittel vorgesehen gewesen.

Ergänzend zu: Was können wir rezeptfrei tun, möchte ich noch die Senfölpräparate ergänzen. Es öffnet sich eine PDF-Fortbildung für PTA.

 
 
Nicht jeder Corona-Schnelltest taugt etwas – hier eine Verlinkung zu den NOGOs und den verwertbaren Tests.
doi.org/10.2807/1560-7917.ES.2021.26.44.2100441

G1 = alle sind getestet – ermöglicht die angenehmste und risikoärmste Situation sozialen Zusammnseins in geschlossenen Räumen und ohne FFP2-Maske.

Ich hoffe, ich habe Ihnen mit diesem Newsletter wieder interessante Informationen zusammengestellt. Bei Fragen, Unklarheiten, Anregungen oder Themenwünschen nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin

Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin
 
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