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Dr. Wiechert Gesundheitsnewsletter vom 13.03.2021
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Praxis für individuelle Diagnostik und Therapie
In meiner Info-Videothek können Sie sich zu verschiedenen
Themen informieren, stöbern Sie ruhig weiter, denn
Sie wissen ja, dass die Quellen meines Wissens stets
benannt werden!
Aktiviertes Vitamin B6 kann im Dünndarm erst nach Umwandlung aufgenommen werden.
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Das aktivierte Vitamin B6 wird im Dünndarm erst nach Deaktivierung resorbiert
Die Bioverfügbarkeit des Vitamin B6 wird durch seine Bindungsform bestimmt.Die glykosidische Bindung in pflanzlichen Lebensmitteln reduziert die Verfügbarkeit.
In proteinreichen Lebensmitteln ist die Verfügbarkeit ist die Bioverfügbarkeit durch die Reaktion des Vitamin B6 mit der freien Aminogruppe der Lysylreste eingeschränkt.
Aktives Vitamin B6, der Pyridoxal-5-Phosphat, muss im Dünndarm durch Glucosidasen zunächst hydrolysiert werden, um von den Enterozyten (Zellen der Dünndarmwand) aufgenommen werden zu können. Daher ist die orale Gabe des aktivierten Vitamin-B6 eher ein Nachteil, denn ein in den Medien propagierter Vorteil!
Am besten lasen sich die nichtveresterten Vitamin-B6-Formen, die in der Nahrung vorkommen, verwerten, denn die werden durch passive Diffusion im Dünndarm resorbiert. Im oberen Dünndarmanteil ist die Resorptionsrate am größten, sodass ein langsam voranschreitender Speisebrei hier gegenüber einem Getränk Vorteile bieten dürfte.
Sind die Vitamin-B6-Formen an Zucker oder Phosphate gebunden, speziell das Pyridoxin-5-Phosphat (PNP), so müssen diese zur Resorption zunächst durch unspezifische Phosphatasen beziehungsweise Glukosidasen im Darmlumen hydrolysiert werden.
Die freie, ungebundener Form des Vitamin B6, also Pyridoxin, Pyridoxal und Pyridoxamin, führt dann zu einer nicht-sättigbaren Wanderung in die Enterozyten. Dort werden sie erneut phosphoryliert und dadurch in den Enterozyten gespeichert (metabolic trapping).
Damit die Vitamin-B6-Derivate an der basolateralen Membran der Dünndarmzellen nun wieder in das Blut abgegeben werden können, werden sie erneut rephosphoryliert.
Das Blutgefäßsystem transportiert Pyridoxin, Pyridoxal sowie Pyridoxamin nun zur Leber oder in periphere Gewebe und dort werden sie in die aktive Form transformiert.
Zuerst wird den ungebundenen Formen Pyridoxin, Pyridoxal sowie Pyridoxamin mit Hilfe der Pyridoxalkinase eine Phosphatgruppe angehängt, es entstehen Pyridoxin-5-Phosphat (PNP), Pyridoxal-5-Phosphat (PLP) und Pyridoxamin-5-Phosphat (PMP).
Dann werden PNP und PMP durch die Riboflavin-abhängige Pyridoxinphosphat-Oxidase zur eigentlichen aktiven Form, dem Pyridoxal-5-Phosphat, oxidiert.
Verschiedene Transaminasen können PLP und PMP innerhalb der Zellen reversibel ineinander überführen.
Außerdem ist eine erneute Dephosphorylierung von Pyridoxal-5-Phosphat in Pyridoxal möglich, allerdings können beide Verbindungen ins Blut abgegeben werden.
Im Blut ist die veresterte Form an Albumin gebunden. Da die Umsatzrate In dieser Form ist sehr langsam ist, erfüllt das Albumin hier eine gewisse Speicherfunktion in Ergänzung zu den Enterozyten. Bei einem Albuminmangel ist diese Speicherform also ebenfalls reduziert.
Pyridoxal-5-Phosphat kann aus dem Albuminkomplex durch eine alkalische Phosphatase hydrolysiert und somit freigesetzt werden. Ein Mangel an dieser Phosphatase, der Hypophosphatasie, bedingt also eine Funktionsstörung im Vitamin-B6-Stoffwechsel.
Freies Pyridoxal bindet für den Transport im Blut an Hämoglobin.
So ist es in der Lage, die Zellmembran zu überwinden und wird in den Zellen erneut phosphoryliert. Der Vitamin-B6-Pool, besteht aus Pyridoxal-5-Phosphat und Pyridoxamin-5-Phosphat. Diese sind an Proteine gebunden.Der intrazelluläre Pool beträgt weniger als 100 mg. Der Gesamtkörperbestand reicht für zwei bis sechs Wochen aus und beläuft sich auf 40 und 150 mg. Das Vitamin B6 wird überwiegend über die Niere als Pyridoxinsäure ausgeschieden. Pyridoxamin und andere B6-Metabolite sind im Urin fast zu vernachlässigen.
Die veröffentlichten Gehaltsangaben für Vitamin B6 sind zu hinterfragen.
Neue Erkenntnisse zeigen, dass die bisherigen Analysemethoden möglicherweise nicht detailliert genug zwischen 4-Pyridoxinsäure und den vitaminwirksamen Metaboliten unterschieden haben.
Pyridoxin ist vor allem in pflanzlichen Lebensmitteln enthalten und in tierischen Produkten findet sich besonders Pyridoxal und Pyridoxamin in den jeweiligen Coenzymformen.
Pyridoxin ist relativ hitzestabil und es entstehen bei der Zubereitung nur geringe Verluste von bis zu 20%.
Pyridoxal und Pyridoxamin sind hitzelabil. Bei Fleisch betragen die Koch- und Auslaugverluste etwa 30 bis 45%.
Durch Sterilisations- und Trocknungsprozesse ist bei der Milch mit Vitamin-B6-Verlusten von bis zu 40% zu rechnen.
Auch ist das Vitamin sehr lichtempfindlich – erinnnern Sie sich an die Tetrapackwerbung mit der Familie, die die Milch im Dunkeln trinkt?
Der Vitamin-B6-Gehalt in Milch, die in klare Glasflaschen abgefüllt wurde,wird durch Sonneneinstrahlung innerhalb von zwei Stunden halbiert.
Daher nehme ich in meiner Praxis das Blut bereits in lichtgeschützten Röhrchen ab, um keine falsch niedrigen Vitaminwerte zu erfassen.
Der Protein- und Aminosäurestoffwechsel greift besonders stark auf PLP zu. So führt ein B6-Mangel zu einer Begrezung des Umbaus der Aminosäuren.
Biogener Amine, wie z.B. die Neurotransmitter Dopamin, Serotonin und γ-Aminobuttersäure können ohne den Kofaktor PLP nicht gebildet werden.
Ohne PLP werden keine Porphyrinen, wie z.B. Hämoglobin gebildet, die Bildung der Kollagensynthese (Bindegewebe und Knochen) stockt und bei Energieanforderung können Glycogenreserven (tierische Stärke) nicht mobilisiert werden.
Über die PLP-abhängige Cystathionin-β-Synthase und die Cystathioase ist PLP am Homocysteinstoffwechsel beteiligt.
Die Synthese von Myelin, Phospholipiden und Sphingolipiden (Zellmembranen, Nervenummantelungen) sowie die Taurinbildung sind von einer ausreichenden Vitamin-B6-Versorgung abhängig
Ohne PLP schwächeln die Mitochondrien der Immunabwehr des Organismus. Siehe hierzu den Artikel zur therapeutischen B6-Gabe zur Reduktion des Zytokinsturms, nicht nur bei Covid19.
Neue Erkenntnisse zeigen, dass PLP mit dem Steroidhormonrezeptor interagiert. Die durch Steroidhormonrezeptoren ausgelöste Genexpression ist also auch von der Vitamin-B6-Versorgung abhängig. Man geht davon aus, dass das Vitamin einen modulierenden Einfluß auf den Steroidhormonrezeptor hat. Aus dieser Überlegung heraus vermutet man, dass Vitamin B6 nicht nur eine Coenzymfunktion ausübt, sondern auch Eigenschaften des endokrinen Systems der Steroide beeinflussen kann, denn die Steroidhormone regulieren auch die Stoffwechselwege, in die das Vitamin involviert ist. |
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Was gibt es für Impfstoffe und was sind deren Vor- und Nachteile?
Die Impfungen sollten ja demnächst in die Praxen verlagert werden. Biontech hat schon mit meiner Praxis Kontakt aufgenommen. Die Nachfrage der Patienten nach der Impfoption ist groß. Die Mutation des Virus zeigt immer mehr, dass die am Markt befindlichen Impfungen hiergegen zunehmend weniger wirksam sind. Im Saarland breitet sich die südafrikanische Variante aus, hier ist die Wirkung der mRNA-Impstoff auf 1/10 reduziert, und auch der neue Impfstoff von Johnson&Johnson zeigt hier Schwächen, hatte aber in Südafrika 57% Wirkung. Im Norden Deutschlands dominiert die britische Variante.
Die folgenden Aufzählungen sind verlinkt und dort können Sie sich dann detailiert zu den Wirkmechanismen der verschiedenen Impfungen informieren.
Das Prinzip von RNA- und DNA-Impfstoffen.
Comirnaty® (BNT162b2, Tozinameran)
Covid-19 Vaccine Moderna (mRNA-1273)
CVnCoV
Das Prinzip der Vektorimpfstoffe.
Covid-19 Vaccine Astra-Zeneca (ChAdOx, AZD1222)
Covid-19 Vaccine Janssen (Ad26.CoV2.5)
Gam-Covid-V, Sputnik V
Erbgut muss in den Zellkern der Wirtszelle
Das Viruskonstrukt des Vektorimpfstoffs wird verimpft und die enthaltene Erbinformation wird nicht nur in die Zelle, sondern den Zellkern verbracht – und danach zeigt sich ein wichtiger Unterschied zu den mRNA-Impfstoffen. Die DNA des Adenovirus muss in mRNA umgeschrieben werden. Dafür muss sie in den Zellkern, denn nur dort sind die entsprechenden Enzyme vorhanden.
Es gibt noch keinen einzigen Impfstoff auf Basis der Adenovirus-Technologie, der vor der Corona-Impfung vielen Menschen geimpft wurde. Lediglich eine Ebola- und eine Dengue-Vakzine sind zugelassen, aber noch kaum angewendet.
Das Prinzip von Protein-basierten Impfstoffen und VLP.
NVX-CoV2373
Das Prinzip von Ganzvirus-Impfstoffen.
Coronavac
BBIBP-CorV
jamanetwork.com/journals/jama/fullarticle/2777059 |
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Fluchtmutationen entstehen durch selektive Antikörper der Impfungen?
Fluchtmutationen ermöglichen es dem Virus, der immunantwort zu entkommen und sich weiter zu verbreiten. Die Beobachtung der Verhaltensweisen des Virus stützt diese These. Die Sterblichkeitsraten/Tag steigen ja erfreulicherweise nicht mit der Mutation, wohl aber die Wahrscheinlichkeit, dass jeder irgendwann Kontakt zu dem Viruns gehabt haben muss und was eigentlich auch nicht mehr bestritten wird.
Eine Fluchtmutation ist umso einfacher, je selektiver die Immunantwort ist.
Bei Masern, Mumps, Röteln, Varicellen und Gelbfieber arbeitet man mit geschwächten (attenuierten) Viren, die sich aber dennoch vermehren können. Es handelt sich dabei um eine Lebendimpfung. Das hatte man früher auch mit den Pocken und der Schluckimpfung gegen Kinderlähmung gemacht. Die Aussonderung der wirklich gefährlichen Viren im Produktionsprozess des Impfstoffs führt dazu, dass der Impfling nicht an der Krankheit des verimpften Virus erkrankt, obwohl sich das Virus über eine gewisse Zeit in dessen Körper vermehrt. Bei dieser Replikation des Virus wird aber eine breite Immunantwort entwickelt. Die Konsequenz der wiederholten Antigenpräsentation über den MHC-I-Komplex ist die Bildung von zytotoxischen CD8+-T-Zellen.
Da diese Impfstoffe das Maximum an Antigenstrukturen haben, ist die Fluchtmutation äusserst schwierig.
Bei der Schluckimpfung gab es seinerzeit ein Zeitfenster, wo es in der Gruppe der Geimpften im Rahmen der Impfung zu häufigeren Fällen der Kinderlähmung kam, als wenn man nichts gemacht hätte.
Das war der Zeitpunkt, als die Schluckimpfung durch die Totimpfstoffvariante abgelöst wurde, wie sie noch heute praktiziert wird.
Bei inaktivierten Viren handelt es sich um Virusartefakte, die die Fähigkeit verloren haben, eine Zelle aktiv zu infizieren, um sich dort dann auch zu vermehren. Daher können diese Virusartefakte nur durch Antigen-präsentierende Zellen aufgenommen werden. Diese präsentieren dann Fragmente der Virusproteine über MHC-II-Moleküle dem Immunsystem, sodass neben Antikörpern nur CD4+-Helfer-T-Zellen gebildet werden.
Die wichtige CD8+-T-Zellantwort bleibt bei einer Impfung mit inaktivierten Viren aus. Gerade diese Funktion ist aber für eine schnelle und modulierte Antwort wichtig und in diese Richtung gehen jetzt die aktuellen Untersuchungen bei den Covidinfizierten.
Dazu sollten Sie den letzten Artikel dieses Newsletters studieren! |
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Welche Viruslast führt zu einer Erkrankung – humane Challenge-Studie in England
Seit dem 6. März werden 90 gesunde freiwilige Probanden in England im Alter von 18 bis 30 Jahren unter ständiger ärztlicher Beobachtung mit unterschiedlichen Virusdosierungen des Covid-Wildvirus infiziert. Man will wissen, wie hoch die Viruslast in Räumen sein muss, um gefährlich zu werden, ob kleine Virusmengen zu einer symptomfreien stillen Feiung führen und ab welcher Viruslast auch ein gesunder Körper zwangsläufig erkrankt.
Sicherlich werden auch Reaktionen des Immunsystems, wie D-Dimere, CRP, Diff-BB, Lymphozytendifferenzierungen, AK-Bildungen etc. zum Zeitpunkt Null und im Verlauf monitoriert werden.
Ob bei den Probanden auch geschaut wird, welche Kofaktoren der Biochemie der Zellfunktion, insbesondere des Immunsystems, worüber ich ja immer wieder schreibe, davon betroffen sind, weiß ich nicht.
Würde man das machen und diese Defizite finden und auch veröffentlichen, müsste sich die bisherige offizielle Sichtweise auf den Umgang mit Infektionen ändern. Béchamp sagte seinerzeit: „Die Mikrobe ist nicht, das Milieu ist alles.“
Was bisher immer hoch nicht erfolgt ist, ist die provozierte Infektion eines geimpften Lebewesens, also Tier oder Mensch.
In Israel hat man allerdings gesehen, dass sich Menschen zu unterschiedlichen Zeiten nach der Impfung mit dem Wildvirus angesteckt hatten. Je länger die Impfung zurück lag, umso geringer war die Virendichte im Nasenabstrich. Das spricht für den Impfschutz.
Impfungen bei Menschen, die die Krankheit durchlaufen haben, führen allerdings zu verstärkten Immunreaktionen, wie man Sie bei den bisherigen Impfungen bei der zweiten Impfung sieht – im Moment soll man so etwas frühestens sechs Monate nach Beendigung der Erkrankung machen – vielleicht kommt man auch zu dem Entschluss, dass man diese Menschen dann gar nicht impft. |
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Warum sind T-Zell-Antworten langfristig wichtiger als die reine AK-Bildung?
Bei der Antikörperbildung sprechen wir von der humoralen Immunantwort. Diese wird bei allen oben dargestellten Impfformen angesprochen. Der Impferfolg wird dann in erster Linie mit dem Impftiter erfasst. Dieses Verfahren ist tägliche Praxis, wenn man wissen will, ob man noch Impfschutz hat oder eine Auffrischungsimpfung benötigt. Bei den sogenannten Non-Respondern sieht man meistens nur eine kurzfristige Entwicklung von Antikörpertitern, die dan wieder verschwinden. Diese Menschen sind aber ja durchaus in der Lage AK zu bilden. Das sieht man ja z.B. auch bei den sogenannten chronischen Virusinfekten, wenn hohe Titer gegen Herpesviren vorgewiesen werden.
Was unterscheidet also die Person mit dem hohen Impftiter von der mit eher niedrigeren?
Es wird ja schon wiederholt davon berichtet, dass Menschen, die einen blanden Covid-19-Verlauf hatten eher dazu neigen, nur für kurze zeit Covis-AK zu bilden. Der Antikörper-Titer an sich ist also als letztendliches Prüfkriterium der Immunkompetenz nur als Teilaspekt zu betrachten.
Hier kommen nun die T-Lymphozyten für die zelluläre Immunantwort ins Spiel.
Diese richten sich gegen Virus befallene Zellen und zerstören diese, um so eine weitere Ausbreitung im Körper zu verhindern.
In den Blutproben genesener Covid-19-Patienten konnte man hohe Anzahlen, der auf SARS-CoV-2 spezialisierte T-Effektor-Gedächtniszellen nachweisen. Diese können nicht nur das Spike-Protein erkennen, sondern auch andere Strukturen der Virusoberfläche. Das entspricht also dem Impferfolg einer Lebendimpfung.
Diese Effekte lassen sich auch bei Menschen beobachten, die eine harmlose Schnupfen-Corona-Infektion durchlebt haben. Die Vielzahl der Antigenstrukturen dieses Virus, die von der zellulären Immunantwort gescannt und gespeichert werden, hilft dabei, diese mit dem Covid-19-Virus befallenen Zellen zu erkennen und zu zerstören.
DOI: 10.1016/j.immuni.2021.01.008 |
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Ich hoffe, ich habe Ihnen mit diesem Newsletter wieder interessante Informationen zusammengestellt. Bei Fragen, Unklarheiten, Anregungen oder Themenwünschen nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin |
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Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin
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