Gesundheitsnewsletter vom 09.07.2022: PRMs bei Lungen- und Krebsproblematiken; Spike-Impfung fördert Verbreitung fäkal-oral oder auch inhalativ; Ärzte müssen Impf-NW dokumentieren: Long Covid – Symptome, Therapien, Mitochondrien; ARTE – Neonicotinoide

von | 9. Juli 2022

Dr. Wiechert Gesundheitsnewsletter vom 09.07.222
 
Praxis für individuelle Diagnostik und Therapie

In meiner Info-Videothek können Sie sich zu verschiedenen

Themen informieren, stöbern Sie ruhig weiter, denn

Sie wissen ja, dass die Quellen meines Wissens stets

benannt werden!

 
Die Themen:

 
 
Lungenentzündungen mit Pro Resolving Mediators behandeln und Hemmung von krebsfördernden Enzymen?
Lungenentzündungen mit Pro Resolving Mediators (PRMs) behandeln und Hemmung von krebsfördernden Enzymen?
 
Entzündliche und krebsfördernde Botenstoffe lassen sich mit Pro Resolving Mediatoren bis zu einem bestimmten Grad hemmen.

NF-kB kann eine Zelle unsterblich werden lassen. Die Aktivierung der Cyclooxygenase 2 kann proentzündliche Botenstoffe vermehren und damit die Bildung des NF-kB fördern. Bleibt dieses aktiv, kann es passieren, dass der Genabschnitt für die Einleitung des natürlichen Zelltodes, der Apoptose, gehemmt wird.

NF-kB ist aber auch hilfreich und hat viele vorteilhafte Funktionen, es darf aber nicht in einer Daueraktivierung stecken bleiben.
Nuclear Factor Kappa-Light-Chain-Enhancer von aktivierten B-Zellen ( NF-κB ) ist ein Proteinkomplex, der die Transkription von DNA , die Zytokinproduktion und das Zellüberleben steuert. NF-κB kommt in fast allen tierischen Zelltypen vor und ist an zellulären Reaktionen auf Reize wie Stress, Zytokine , freie Radikale , Schwermetalle , ultraviolette Strahlung , oxidiertes LDL und bakterielle oder virale Antigene beteiligt .
NF-κB spielt eine Schlüsselrolle bei der Regulierung der Immunantwort auf Infektionen. Eine falsche Regulation von NF-κB wurde mit Krebs, entzündlichen und Autoimmunerkrankungen , septischem Schock , Virusinfektionen und einer fehlerhaften Immunentwicklung in Verbindung gebracht. NF-κB wurde auch in Prozesse der synaptischen Plastizität und des Gedächtnisses verwickelt

Im Beitrag erfahren Sie etwas über natürliche Substanzen im Rahmen der komplementären Krebstherapie und der Reduktion chronischer Entzündungen im Zusammenhang mit dem NF-kB. Der Schwerpunkt des Beitrags liegt auf der Bedeutung der PRMs zur Begrenzung überschießender und chronischer Entzündungen. Sie erfahren etwas über die Notwendigkeit des NO und auch über eine überschießende NO-Produktion als nitrosativem Stress mit möglicher Vernarbung von Gewebe, in diesem Fall der COPD oder Lungenentzündung, so dass das Funktionsgewebe sich zunehmend vermindert. Sie werden noch einmal an die Bedeutung der antioxidativen Vitamine erinnert, hier die Tocotrienole und das Vitamin C im Wechselspiel. 10.3390/ijms17111682

Es werden die Ergebnisse von Tierstudien vorgestellt, die die Wirkung der PRMs auf Entzündungen der Lunge, der Immunzellen sowie künstlich erzeugter Schlaganfallverläufe im Hinblick auf den Schutz der Hirnnerven belegen.

Il1ß induziert ebenfalls NF-kB. Dieses läßt sich über die PRMs, aber auch über die intravenöse Sauerstofftherapie nach Dr. Regelsberger beeinflussen, wie eine Studie zum Verhältnis von IL1-ra zu IL1ß gezeigt hat. doi.org/10.1186/s41231-021-00107-z

 
 
Die Impfung mit den Spike-Proteinen ist ein Brandbeschleuniger hinsichtlich fäkaler Ausscheidung.
Die Impfung mit den Spike-Proteinen ist ein Brandbeschleuniger hinsichtlich fäkaler Ausscheidung.

Das zeigt uns zumindest die AstraZeneca Studie an den Makaken-Affen.
doi: 10.1038/s41586-020-2608-y und wir wissen aus anderen Studien, dass das Virus im Darmtrakt über Monate persistieren kann. doi:10.1001/jama.2022.7892

Gemeinschaftstoiletten sind also bei schlechter Lüftung, also Innenbäder und Entüftung, die nicht direkt nach aussen führt, eine Räumlichkeit erhöhter Virusdichte. Erhöhte Feuchtigkeit und kühlere Temperaturen begünstigen die Überlebenszeit. Die Verbreitung geschieht wohl nicht nur über Aerosole beim Abspülen, sondern vermutlich auch über Flatulenzen.
News Release 22-Sep-2020; Analysis shows high level of SARS-CoV-2 contamination in patient toilets, staff and public areas in hosptials; Peer-Reviewed Publication
European Society of Clinical Microbiology and Infectious Diseases

Daher fordern Amtsärzte fordern mehr Abwasser-Analysen auf Corona.
„Es geht darum, anhand der Virenkonzentration im Abwasser zu ermitteln, wie verbreitet Corona in einer Region ist. Die Methode koste wenig, der Aufwand sei gering, und man bekomme ein Echtzeit-Lagebild der Pandemie, sagte Nießen. In Köln sei durch die Analyse festgestellt worden, dass bei den offiziellen Corona-Meldezahlen nur die Hälfte der Infektionen erfasst würden. Nießen leitet das Kölner Gesundheitsamt und ist Mitglied im Corona-Expertenrat der Bundesregierung.“

SARS-CoV-2 nachgewiesen auf Keimträgern in der Umwelt bei asymptomatischen und symptomatischen Patienten mit COVID-19
DOI: 10.1164/rccm.202006-2136LE

Hier ergibt sich dann auch wieder die Übertragungsrate durch Kanalratten und deren Jäger.

Diese Studie aus dem Jahr 2008 mit Wasser und Abwasser: „Survival of Coronaviruses in Water and Wastewater“ (Überleben von Coronviren in Wasser und Abwasser):
„Die Inaktivierung von Coronaviren im Testwasser war stark abhängig von der Temperatur, dem Gehalt an organischen Stoffen und dem Vorhandensein antagonistischer Bakterien. Die Zeit, die erforderlich ist, damit der Virustiter um 99,9 % abnimmt (T99,9), zeigt, dass Coronaviren in Leitungswasser bei 23 °C (10 Tage) schneller inaktiviert werden als in Wasser bei 4 °C (>100 Tage). Im Abwasser sterben die Coronaviren schnell ab, mit T99,9-Werten zwischen 2 und 4 Tagen. doi:  10.1016/j.envres.2020.110265

Lebensfähiges SARS-CoV-2 in verschiedenen Proben von COVID-19-Patienten
doi:  10.1016/j.cmi.2020.07.020

Manche Menschen entwickeln nach einer Coronainfektion Langzeitbeschwerden. Womöglich könnten Virusreserevoirs im Körper dazu beitragen – unter anderem im Darm und im Gehirn.
Immunfluoreszenz- und PCR-Analysen von Darmbiopsien, die 4 Monate nach Ausbruch der Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) von asymptomatischen Personen entnommen wurden, zeigten die Persistenz von SARS-CoV-2-Nukleinsäuren und Immunreaktivität im Dünndarm von 7 von 14 Personen.
DOI: doi.org/10.1038/s41586-021-03207-w

Die Infektionslast außerhalb der Atemwege und die Zeit bis zur viralen Clearance sind jedoch nicht gut charakterisiert, insbesondere im Gehirn. Chertowet al . führte vollständige Autopsien an 44 Patienten mit COVID-19 durch, um die Verteilung, Replikation und Zelltypspezifität von SARS-CoV-2 im gesamten menschlichen Körper, einschließlich des Gehirns, von der akuten Infektion bis über sieben Monate nach Beginn der Symptome abzubilden und zu quantifizieren.
Die Studie zeigte, dass SARS-CoV-2 weit verbreitet ist, selbst unter Patienten, die an asymptomatischem bis leichtem COVID-19 starben, und dass die Virusreplikation in mehreren pulmonalen und extrapulmonalen Geweben früh in der Infektion vorhanden ist. Die Autoren entdeckten bis zu 230 Tage nach Auftreten der Symptome persistente SARS-CoV-2-RNA an mehreren anatomischen Stellen, einschließlich Regionen im gesamten Gehirn.
doi.org/10.21203/rs.3.rs-1139035/v1

 
 
Größere Impf-Reaktionen müssen vom Arzt dokumentiert werden
Ein Impfschaden und dessen Behandlung muss ärztlich dokumentiert sein, um als solcher vor Gericht anerkannt zu werden. Nur so lassen sich Ansprüche von Betroffenen einklagen.

Granulom nach der Impfung
Die 56-Jährige war nach einem Sturz und mehreren Wunden im Dezember 2015 mit einen Kombinationswirkstoff gegen Tetanus und Diphtherie geimpft worden. Daraufhin hatte sich an der Einstichstelle auf der Schulter ein sogenanntes Granulom gebildet, eine Art Bindegewebe. Das Land erkannte zwar eine Impfschädigung an, es lehnte aber eine Beschädigtengrundrente ab, weil der Grad des Schadens nicht ausreiche.
Zur Anerkennung des Impfschadens verpflichtet
Dagegen hatte die Frau vor dem Sozialgericht (SG) geklagt und angeführt, es steche und brenne in ihrem Arm, sie könne sich nicht länger aufstützen und nicht mehr als Reinigungskraft arbeiten. Das Gericht verpflichtete das Land daraufhin, als weitere Folge des bereits festgestellten Impfschadens eine Reizsymptomatik anzuerkennen.

Das LSG verneint Impfschaden in der Revison den Impfschaden und begründet das mit später erneut auftretenden identischen Beschwerden.

Quelle: www.arzt-wirtschaft.de/recht/groessere-impf-reaktionen-muessen-vom-arzt-dokumentiert-werden/?auwUsrGr=api&utm_campaign=Newsletter_08_07_2022_-2022-07-08+05%3A00%3A00&utm_source=AuW-Newsletter&utm_m…

 
 
Long-COVID: Langzeitsymptome und morphologische/radiologische Korrelate
Long-COVID

Long-COVID: Langzeitsymptome und morphologische/radiologische Korrelate
doi: 10.1007/s00117-021-00910-7
 

Symptome bei Long Covid
Long Covid und bisherige offizielle Therapieoptionen
 
Warum ist die mitochondriale Funktion bei postviralen Syndromen, hier Long Covid, so wichtig? Das antivirale Signalprotein MAVSEin Beitrag von Uwe Gröber
6 Long-COVID 115 Das antivirale Signalprotein MAVS
Mitochondrien sind multifunktional: Neben der Funktion als Energie- lieferant sind sie auch Teil des Immunsystems
Beachten Sie in diesem Kontext bitte auch die Bedeutung der AK gegen das NCP, des Coronavirus, die hier eine gewisen mitochondrialen Schutz bewirken. (Interview mit Prof. Dr. B. König) Die bisherigen in Deutschland im Umlauf befindlichen Impfstoffe führen hier zu keiner Immunität. Der VLA2001 würde diese Lücke schließen können.

Folgender Auszug einer Dissertation
Untersuchung der humanen Coronavirus-induzierten
Wirtsreaktion auf mRNA- und Proteomebene“ von Michael Poppe
, nunmehr Dr. rer. nat
. aus 2017 zeigt ebenfalls die Bedeutung der Mitochondrien und des „N“= Nucleocapsidproteins. Das untersuchte Coronavirus hCoV-229E gehört zu den saisonalaen Coronaviren und hat mit dem Covid19 eine 81-prozentige Kreuzantigenität, liefert also einen sehr guten Immunschutz. www.nature.com/articles/s41586-020-2798-3

S. 165: Grafische Zusammenfassung der durch eine HCoV-229E Infektion veränderten Wirtsprozesse.
 
Es geht um Pestizide, Forschung und Studiendesign sowie den Umgang mit umweltbewussten Forschern und Mitarbeitern - sehenswert und Sie werden Parallelen zur aktuellenCoronathematik finden
ARTE-Beitrag zu Pestiziden – Nicotinoide – Neonicotinoide – Neoneonicotinoide – sehr sehenswert – viele Parallelen zu aktuellen Themen, wenn man das Studiendesign und den Umgang mit Forschern und Mitarbeitern betrachtet.

Heute ist niemand mehr frei Nicotinoiden. Schadstoffnachweis im Urin von 2-6-Jährigen in NRW im 2020.
Im ersten Urinstrahl eines Säuglings werden Nicotinoide nachgewiesen. (Die Wissenschaftler der EFSA kamen zu dem Ergebnis, dass die Substanzen in den beiden Insektiziden Acetamiprid und Imidacloprid die Entwicklung von Neuronen und Hirnstrukturen, die etwa mit der Lern- und Gedächtnisfunktion in Verbindung stehen, beeinträchtigen können.)
Nicotinoide sind Gifte und wurden immer weiterentwickelt, um spezifischer oder verzögerter zu wirken. So jkann man di eWirkung nach 24 Stunden als Studiendesign wählen, wenn man weiß, dass die fatale Wirkung erst nach 72 Stunden auftritt ud somit eine Zulassung erlangen, die dann schwierig wieder zurückgenommen wird. Das große Bienensterben steht hiermit im Zusammenhang Bundesinformationszentrium Landwirtschaft. In China müssen Menschen die Blüten bestäuben.

Wie wirken Neonicotinoide als Nervengift auch auf Säugetiere und den Menschen?
Abbauprodukt von Insektizid vergleichbar mit Nikotin
Forschende des NMI fanden jüngst mit Hilfe humanen LUHMES (LUnd Human MESencephalic) Zellen heraus, dass Neonicotinoide einen erheblichen Effekt auf Nervenzellen haben. Dazu wurden im Labor aus den LUHMES Zellen ein bestimmter Typus von Nervenzellen generiert, sogenannte dopaminerge Neurone. Diese Art von Neuronen ist im Gehirn von Säugetieren an einer Vielzahl biologischer Prozesse beteiligt, unter anderem der Bewegung und Motivation. Bereits in der Vergangenheit erwiesen sich die LUHMES Zellen als ein passendes Modellsystem um die Toxizität von Substanzen auf menschliche Nervenzellen zu untersuchen. Die Verwendung eines humanen Zellmodels sei „ein großer Vorteil, für humane Toxizitätsbeurteilungen“, so Dr. Udo Kraushaar, Gruppenleiter Elektrophysiologie am NMI. Die Vergangenheit zeigt, dass Studien an Nagern nicht immer geeignet sind, um aussagekräftige Toxizitätsbeurteilungen zu gewährleisten, die systemischen Unterschiede zwischen Mensch und Nager seien zu groß.
Nun wurden verschiedene Neonicotinoide und insbesondere ein Abbauprodukt des Neonicotinoids Imidacloprid mit dem bekannten Wirkstoff Nikotin verglichen. Gibt man die zu testende Substanz auf die Nervenzellen, kommt es zu einer Änderung des elektrischen Membranpotentials. Diese Potentialänderung wiederum bewirkt, dass sich Calciumkanäle, die in die Membran der Zellen eingelassen sind, öffnen und den Einstrom von Calcium in die Zelle ermöglichen. Dieser Zufluss von Calcium in die Zelle kann durch ein bildgebendes Verfahren visualisiert und gemessen werden. Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass ein Abbauprodukt des Neonicotinoids Imidacloprid deutlich stärkere Auswirkungen auf Neurone hat, als sein Ausgangsstoff. Die Wirksamkeit ist vergleichbar mit Nikotin und als akute Störsubstanz auf das humanen Neuronenmodell messbar. „Weitere Effekte auf die neuronale Entwicklung sind nicht auszuschließen, müssen allerdings noch erforscht werden“ bestätigte Kraushaar
.
20.10.2021 09:47 Verheerende Auswirkungen von Insektenvernichtungsmittel
Pauline Jeckel Pressestelle
NMI Naturwissenschaftliches und Medizinisches Institut in Reutlingen
 

213: EFSA: Neonicotinoide für den Menschen schädlich
Der Link zum Arte-Beitrag

2014 sollte aufgrund der Erkenntnise der EFSA eine Schutzordung in Kraft treten, wonach dann von 67 zugelassenen sogenannten Pflanzenschutzmitteln nur noch zwei hätten ausgebracht werden dürfen. Der Protest führte zur Aussetzung der Verordnung (Quelle: Das Video bei ARTE)
In Frankreich ist diese ab 2023 nun endlich wieder in Kraft, in allen anderen europäischen Ländern bleibt sie noch ausgesetzt.

Der Beitrag zeigt übrigens, dass die Bodenqualität ohne Pestizide viel wertvoller ist und dass die Erträge auf den nichtbehandelten Äckern größer sind als auf den behandelten Flächen.
Dazu wir vor der Aussaat eine 10-tägige Untersuchung vorgenommen, deren Ergebnis unter einem Schwellenwert liegen muss, um dieses Ergebnis zu erzielen.

Glyphosat darf ab 2023 nicht mehr verkauft werden. Die größten Bestände lagern in Brasilien und werden dort auch zusammen mit Atrazin ausgebracht. Um sie nicht zu vernichten, müssten Sie also noch dieses Jahr verscherbelt werden. Atrazin ist übrigens seit 1991 in Deutschland verboten. Wenn Glyphosat verbraucht ist, will man Paraquat nehmen, das extem flüchtig ist und somit Streueffekte erzielt.

Viele Mittel, die in Europa verboten sind, werden weiterhin exportiert und ausgebracht und erreichen uns über Reimporte der Nahrungskette in pflanzlicher und tierischer Kost als Bumerang.

Diese Erkenntnisse des Beitrags werden von umweltbewussten Wissenschaftlern vorgetragen, die bis zu Ihrer Erkenntnis für die Produktion und Ausbringung der Pestizide waren.

 
Ich hoffe, ich habe Ihnen mit diesem Newsletter wieder interessante Informationen zusammengestellt. Bei Fragen, Unklarheiten, Anregungen oder Themenwünschen nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin

Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin
 
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