Gesundheitsnewsletter vom 08.10.2023 – Glioblastome, toxische Metalle, Spikeopathie und viele Erklärungen dazu, psychologische Kriegführung – aufgemerkt!

von | 8. Oktober 2023

Dr. Wiechert Gesundheitsnewsletter vom
 
Praxis für individuelle Diagnostik und Therapie

In meiner Info-Videothek können Sie sich zu verschiedenen

Themen informieren, stöbern Sie ruhig weiter, denn

Sie wissen ja, dass die Quellen meines Wissens stets

benannt werden!

 
Als 1. Vorsitzender der Internationalen Gesellschaft für Oxyvenierungstherapie e.V. führe ich vom 14-15.10.2023 durch den 2. internationalen IOT / Oxyvenierungs-Kongress in München.

Wer möchte, kann sich noch kurzfristig anmelden.

Programm des 2. internationalen IOT- / Oxyvenierungs-Kongress 14/15.10.2023 in München
 
 
 „Spikeopathie
Spikeopathie – Virus-Spikes sind gefährlich, Impfspikes ggf. noch gefährlicher,

denn sie erreichen über die Impfstoffaufbereitung Gewebe, in die das Virus nie gehen würde und produzieren dort die Spikes.

Der Link zu dieser fast vierstündigen kommentierten Lesung soll es Ihnen ermöglichen, sich mit diesem Thema quasi nebenbei, also anderen Tätigkeiten verminderter Konzentration, beschäftigen zu können, um die Problematik zu verstehen und richtig einsortieren zu können.

Wegen der Unterschiede einzelner Spritzen, die dem Prozdere der Verdünnung und dem Aufziehen in die Spritzen geschuldet sein mag, kommt es unabhängig von der Individualität des Impflings, zu unterschiedlich starken Körperreaktionen.

Figure 1 Spike protein exhibits multi-organ binding capacity
 
 
Bedeutung der „m“ = modifizierten RNA – sehr guter Beitrag von Prof. Dr. B. König et al. bei Cicero
 
Eine sehr gute Aufarbeitung der Bedeutung der „m„RNA = modifizierteRNA, für deren Konstruktion es jetzt kürzlich den Nobelpreis der Medizin gab, finden Sie unter diesem Link:
www.cicero.de/kultur/die-risiken-der-corona-impfung
Lesezeit etwa 10 Minuten – sehr zu empfehlen!
Autoren dieses erklärenden Artikels sind:

Prof. Dr. med. Paul Cullen ist Facharzt für Laboratoriumsmedizin und Molekularbiologe. Er leitet ein medizinisches Labor in Münster und unterrichtet an der dortigen Universität.

Prof. Dr. rer. nat. Brigitte König ist Professorin für Medizinische Mikrobiologie und Infektionsimmunologie. Sie unterrichtet an 4 deutschen Universitäten und besitzt ein eigenes biologisch-medizinisches Labor in Magdeburg.

Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig hat einen Schwerpunkt im deutschen und europäischen Arzneimittelrecht.

Dr. Jens Schwachtje ist Molekularbiologe und Ernährungswissenschaftler.
Prof. Dr. Henrieke Stahl ist Professorin für slavische Literaturwissenschaft und 1. Vorsitzende des Vereins zur Förderung interdisziplinärer Forschung in Medizin und Ethik für die Gesellschaft.

Prof. Dr. med. Henrik Ullrich ist Facharzt für Radiologie an einem sächsischen Klinikum. Im Fachbereich Strahlenmedizin übt er einen Lehrauftrag an der Staatlichen Studienakademie Sachsen aus.

 
Die Themen:

 
 
Potentiell toxische Metalle und die Auswirkung auf das Immunsystem und die Fließeigenschaften des Blutes, aber auch auf die Psyche – Therapieoptionen
Fibrinogen vermittelt die Cadmium-induzierte Makrophagenaktivierung und dient als Prädiktor für die Cadmiumexposition bei chronisch obstruktiver Lungenerkrankung
 
Die Wirkung von Cadmium auf das Gerinnungs- und Fibrinolysesystem bei Frauen mit Gebärmutterschleimhautkrebs und Myomen
 
Toxische Wirkungen von Quecksilber auf das Herz-Kreislauf- und Zentralnervensystem
 
Höheres kardiovaskuläres Risiko imZusammenhang mit toxischen Metallen im Alltag
„Laut einem neuen wissenschaftlichen Bericht erhöht die chronische Exposition gegenüber geringen Mengen an Blei, Cadmium und Arsen – Metallen, die im täglichen Leben vorkommen – das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Der Bericht, der am Montag als wissenschaftliche Stellungnahme der American Heart Association veröffentlicht wurde, prüft Beweise, die geringe oder mäßige Konzentrationen der Schadstoffmetalle mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Schlaganfall, koronarer Herzkrankheit und peripherer arterieller Verschlusskrankheit in Verbindung bringen. Die Erklärung erschien im Journal der American Heart Association.“
Contaminant Metals as Cardiovascular Risk Factors: A Scientific Statement From the American Heart Association - doi.org/10.1161/JAHA.123.029852
 
Die Rolle von Blei und Cadmium in der Psychiatrie -  doi:  10.4103/1947-2714.139283
Zusammenfassend erkennen wir also, dass die potentiell toxischen Metalle  insbesondere auch in der chronischen Akkumulation an einer Vielzahl unserer Erkrankungen beteiligt sind und potenzierend wirken können.
Wir können ihnen nicht völlig entkommen, aber man kann sie mit der Metallausleitung aus den Depots reduzieren, sofern denn die essentiellen Mineralstoffe und Spurenelemente auch ausgeglichen werden und das Ausleitungsverfahren entsprechend vorsichtig erfolgt, damit es einem hinterher nicht schlechter geht als vor der Ausleitung.

Fibrinogen vermittelt die Cadmium-induzierte Makrophagenaktivierung und dient als Prädiktor für die Cadmiumexposition bei chronisch obstruktiver Lungenerkrankung
DOI: 10.1152/ajplung.00475.2021

Die Wirkung von Cadmium auf das Gerinnungs- und Fibrinolysesystem bei Frauen mit Gebärmutterschleimhautkrebs und Myomen
DOI: 10.2478/s13382-013-0089-z

Toxische Wirkungen von Quecksilber auf das Herz-Kreislauf- und Zentralnervensystem
doi.org/10.1155/2012/949048

Kontaminierende Metalle als kardiovaskuläre Risikofaktoren: Eine wissenschaftliche Stellungnahme der American Heart Association
doi.org/10.1161/JAHA.123.029852

Die Rolle von Blei und Cadmium in der Psychiatrie
doi:  10.4103/1947-2714.139283
Leider ist es unwahrscheinlich, dass die Mehrheit der Ärzte, die sich mit Patienten mit psychischen Problemen befassen, den Verdacht hegt, dass Schwermetallvergiftungen die Ursache für die Probleme ihrer Patienten sein könnten, da es in der medizinischen Fachwelt allgemein an Wissen zu diesem Thema mangelt. Einzigartige biochemische, genetische und ernährungsbedingte Faktoren können bestimmte Menschen anfälliger für die Auswirkungen toxischer Schwermetalle machen; Daher muss jeder Fall individuell behandelt werden.
Obwohl die Zahl der in „funktioneller“ oder „orthomolekularer“ Medizin ausgebildeten Ärzte zunimmt und diese Ärzte mit der Diagnose und Behandlung von Problemen im Zusammenhang mit Schwermetalltoxizität bestens vertraut sind[ 60 ], ist in Entwicklungsländern das Gegenteil der Fall

Weitere Informationen aus meinen Erklärvideos zu diesem Thema
https://www.youtube.com/playlist?list=PLHx9LuTQEbelLfWkJ3cxF9HfT1cZjvlz1

 
 
Die künstliche Intelligenz ist der analogen Intelligenz in der EKG-Auswertung überlegen – das 3-D-Vektor-EKG wird von der KI unterstützt – weitere Laborparameter steigern die Wertigkeit der Auswertung.
doi.org/10.1038/s41591-023-02396-3 - Maschinel
Hier finden Sie, unabhängig von dieser Studienauswertung,
DOI: Ihttps://doi.org/10.1038/s41591-023-02396-3
noch weitere Erklärvideos rund um die präventive Diagnostik des Herzens.
https://www.youtube.com/playlist?list=PLHx9LuTQEbekyFPjmMAwhJLR8FeP1dH7N
 
 
Glioblastome, also spinnenartig wachsende Hirntumore, haben noch immer eine hohe Therapieversagerquote – Mit Eröffnung der Blut-Hirn-Schranke können wirksame Substanzen zum Ziel gebracht werden.

DOI:https://doi.org/10.1016/S1470-2045(23)00112-2

 Bessere Wirkung der Chemotherapie bei Glioblastomen - Blut-Hirn-Schranke zur Krebsbehandlung mit Ultraschall geöffnet
Wiederholte Öffnung der Blut-Hirn-Schranke mit einem implantierbaren Ultraschallgerät zur Abgabe von albumingebundenem Paclitaxel bei Patienten mit rezidivierendem Glioblastom: eine Phase-1-Studie
Erklärvideo: Wiederholte Öffnung der Blut-Hirn-Schranke mit einem implantierbaren Ultraschallgerät
 
„adoptive
 
Therapie von Glioblastomen
Aus dem Blut der Geimpften isolierte das Team um Bunse anschließend diejenigen T-Zellen, die durch NLGN4X aktiviert worden waren und die folglich einen T-Zell-Rezeptor trugen, der dieses Glioblastom-assoziierte Antigen spezifisch „erkennt„.

Da sich aber auf diese Weise nur wenige NLGN4X-spezifische T-Zellen gewinnen lassen, die für eine Zelltherapie nicht ausreichen, griffen die Wissenschaftler zu einem Trick: Sie isolierten das für den NLGN4X-spezifischen T-Zellrezeptor kodierende Gen.

Damit konnten sie anschließend in der Kulturschale T-Zellen aus Spenderblut oder auch T-Zelllinien ausstatten.

Auf diese Weise gelang es ihnen, große Mengen an T-Zellen mit identischer Spezifität herzustellen, die alle das Krebsantigen NLGN4X erkennen.

Das Team um Bunse demonstrierte anschließend in der Kulturschale, dass die NLGN4X-spezifischen T-Zellen in der Lage sind, Hirntumorzellen in der Kulturschale abzutöten. 

Hirntumor-tragende Mäuse, die mit transgenen NLGN4X-spezifischen menschlichen T-Zellen behandelt wurden, sprachen zu über 40 Prozent auf die Behandlung an. Die Tumoren schrumpften und die Tiere überlebten länger als unbehandelte Artgenossen.

Nach den erfolgreichen ersten Versuchen geht Lukas Bunse davon aus, dass Impfstoff-induzierte T-Zell-Rezeptoren, die auf Hirntumor-Antigene abzielen, ein vielversprechender Ansatz zur Entwicklung neuer Immuntherapien gegen Glioblastome sein könnten.

Michael Platten, Direktor der Klinik für Neurologie der Universitätsmedizin Mannheim und Abteilungsleiter im Deutschen Krebsforschungszentrum, resümiert: „Wir werden nun intensiv daran arbeiten, dieses Konzept auch in der Klinik prüfen zu können.“

Zitiert aus: Bionity com vom 29.09.2023

 
Impf-Spikes – stetige Produktion in Körperzellen oder auch in Darmbakterien – Nachweis mit massenspektroskopischer Analyse  – Nachweis von rekombinantem Spike-Protein im Blut von gegen SARS-CoV-2 geimpften Personen: Mögliche molekulare Mechanismen
doi.org/10.1002/prca.202300048 - Nachweis von rekombinantem Spike-Protein im Blut von gegen SARS-CoV-2 geimpften Personen: Mögliche molekulare Mechanismen
 
Das spezifische PP-Spike-Fragment wurde in 50 % der analysierten biologischen Proben gefunden (Abbildungen  1C–E und  2 ). Dieses Vorhandensein war unabhängig vom SARS-CoV-2-IgG-Antikörpertiter. Die Antikörpertiter hatten ein geometrisches Mittel von 629,86 BAU/ml (Abbildung  1E) .). Der Mindestzeitpunkt für den Nachweis von PP-Spike betrug 69 Tage nach der Impfung, während der Höchstzeitraum 187 Tage betrug. Alle Kontrollen (Proben von ungeimpften Personen) waren negativ. Die Kontrollgruppe (20 ungeimpfte Personen) wurde ebenfalls nach einer Ansteckung mit COVID-19 getestet und war negativ für PP-Spike.
doi.org/10.1002/prca.202300048

Biologische Proben sind: Blut, Urin, Speichel und bronchoalveolären Lavageflüssigkeiten
Nach 187 Tagen wurde nicht mehr getestet –
Ergebnisse in meinem Pateintenklientel zeigen auch Spikes nach 1,5 Jahren nach der letzten mRNA-Impfung.

„In einigen Fällen fanden wir den PP-Spike-Marker bei geimpften Personen mehr als 30 Tage nach der Impfung. Dies deutet darauf hin, dass es möglich ist, das „Spike“-Protein des Impfstoffs auch einige Zeit nach der Impfung und in jedem organischen Gewebe nachzuweisen (Daten in Vorbereitung). Basierend auf den gewonnenen Ergebnissen können Hypothesen über mögliche molekulare Mechanismen der Persistenz von „Spike PP“ aufgestellt werden. Insbesondere sind drei Hypothesen möglich, die in der Abbildung dargestellt sind 3 .
Es ist möglich, dass die mRNA in einigen Zellen integriert oder erneut transkribiert wird.
Es ist möglich, dass Pseudouridine an einer bestimmten Sequenzposition, wie im Artikel beschrieben, die Bildung eines Spike-Proteins induzieren, das immer konstitutiv aktiv ist. Aber als Hypothese scheint es sehr weit entfernt zu sein.
Es ist möglich, dass das mRNA-haltige Nanopartikel von Bakterien aufgenommen wird, die normalerweise auf der Grundebene im Blut vorhanden sind. Tatsächlich wurde die Existenz von Blutmikrobiota bei klinisch gesunden Personen in den letzten 50 Jahren nachgewiesen. In der Tat deuteten indirekte Beweise durch radiometrische Analysen auf die Existenz lebender mikrobieller Formen in Erythrozyten hin [ 25 ]. Darüber hinaus könnte die Beobachtung des PP-Spike-Markers bei Personen, die mehr als 30 Tage nach der Impfung geimpft wurden, bei etwa 50 % der Probanden auch durch die große Artenvielfalt eukaryotischer und prokaryotischer Mikrobiota erklärt werden, die durch Sequenzierungstechnologien der nächsten Generation im Blut identifiziert wurden [ 25 ].“
doi.org/10.1002/prca.202300048

 
 
Das SARS-CoV-2-Spike-Protein induziert über ACE2 eine endotheliale Entzündung unabhängig von der Virusreplikation – was macht das Spikeprotein?
DOI: doi.org/10.1038/s41598-023-41115-3
Ergebnisse
Das rekombinante S1-Protein von SARS-CoV-2 induziert unabhängig von einer Virusinfektion eine Endothelentzündung und Zellschäden
Was macht das Spikeprotein im Hinblick auf die Endotheliitis?
 
 
Warum finden wir in den öffentlich-rechtlichen Medien keine Informationen darüber, dass es eine Spikeopathie gibt und dass in den verimpften Impfstoffen Plasmide und SV40 gefunden werden, die möglicherweise erklären, warum es zu einem stetigen Ablesen der modifizierten Impf-mRNA und damit dauerhafter Produktion von Spikes und unterschwelliger Spikeopathie kommt?

Ich habe die medizinischen Grundlagen mit Prof. Dr. König diskutiert und als Video hochgeladen, bitte teilen Sie die Informationen!

Prof. Dr. König im Interview bzgl. der mRNA-Impfstoffe nebst Plasmiden und SV40
Supergau
Wie können Plasmide Teil der Erbinformation des Zellkerns werden?
Dr. Kirchner über das Plasmid des mRNA-Impfstoffs
Rechtsanwalt Tobias Ulbrich teilt seine Sicht zu den Kontrollbehörden und Staatsanwaltschaften mit
Die hier platzierten Screenshots kommen von der Seite Report 24 vom 20.09.2023.

Weitere Inhalte zu den Daten, die im Labor MMD bei Prof. Dr. König erhoben wurden, finden Sie bereits in dem letzten Gesundheitsnewsletter vom 23.09.2023.

 
Können Sie sich erinnern? Eine Modellrechnung behauptet, dass die mRNA-Behandlung alleine in Europa eine Million Leben gerettet hätte. Die Meldung  wurde selbstredend bei allen Konzern-Medien prominent platziert.
 
e Auswirkungen des ersten Jahres der COVID-19-Impfung: eine mathematische Modellstudie
In dem Rrtikel zur Spikeopathy wird diese Modellberechnung  kritisch diskutiert
Worüber sie nicht berichten werden: Am Freitag hat die Bundesregierung kleinlaut bestätigt, keinerlei Belege dafür zu haben, dass die Impfung einen gesundheitlichen Nutzen hätte.
Es liegen der Bundesregierung keine Belege vor, dass sich Geimpfte weniger oft mit Covid anstecken oder besser davor geschützt sind.
Das hat das Lauterbach-Ministerium jetzt bestätigt.
 
Schriftliche Anfrage im Monat Juli 2023 - Arbeitsbummer 7/456 zur wirksamkeit der mRNA-Impfung gegenüber Placebo
 
 
    sucht von   Information HeimRadiologieBd. 308, Nr. 3 Vorherige Nächste Ursprüngliche ForschungDen freien Zugang Bewertung der myokardialen 18 F-FDG-Aufnahme bei PET/CT bei asymptomatischen SARS-CoV-2-geimpften und nicht geimpften Patienten
 
Welche Aussage hat eine höhere 18 F-FDG-Aufnahme der Herzzellen?

Myokardiales 18 F-FDG-Aufnahmemuster zur kardiovaskulären Risikostratifizierung bei Patienten, die sich einer onkologischen PET/CT unterziehen

Zusammenfassend zeigt unsere Studie, dass das Myokardaufnahmemuster zur Risikostratifizierung von Patienten verwendet werden kann, die sich einer onkologischen 18 F-FDG-PET unterziehen. Insbesondere Patienten mit einem fokalen myokardialen 18 F-FDG-Aufnahmemuster sind einem erhöhten Risiko einer Myokardschädigung ausgesetzt und können von einer weiteren kardiovaskulären Beurteilung und engmaschigen Überwachung profitieren. doi:  10.3390/jcm9072279

Erhöhte myokardiale 18 -Fluorfluordesoxyglucose-Aufnahme bei mRNA-Geimpften gegenüber Ungeimpften und somit  erhöhter Risikomarker für die Herzmuskelzellen
Bildgebender Vergleich der ungeimpften und mit mRNA gegen Covid19 geimpften Probanden
Hier sieht man in den oberen Darstellungen die Bilder der ungeimpften Gruppe und in der unteren Zusammenstellung die Bilder der mit mRNA-Impfstoff geimpften Menschen. Die Menge der aufgenommenen 18 -Fluorfluordesoxyglucose ist entsprechend der Farbunterschiede auch vom Laien zu erkennen.
doi.org/10.1148/radiol.230743
Die rechnerische Auswertung der obigen Blickdiagnose bzgl der vermehrte Aufnahme des radioaktiv markierten Zuckers in den Herzmuskelzellen der mit mRNA-Covid-19-Impfstoff geimpften Probanden
Die rechnerische Auswertung der obigen Blickdiagnose bzgl der vermehrte Aufnahme des radioaktiv markierten Zuckers in den Herzmuskelzellen der mit mRNA-Covid-19-Impfstoff geimpften Probanden.

Im Vergleich zu nicht geimpften Patienten hatten geimpfte Patienten einen höheren visuellen Wert für die myokardiale FDG-Aufnahme (Median: 2 [IQR: 0–3] vs. 1 [IQR: 0–2], P < 0,001) ( Abb . 3A ) und SUVmax (Median: 4,8 [IQR: 3,0–8,5] vs. 3,3 [IQR: 2,5–6,2], P < 0,001) ( Abb. 3B ), was nach Altersanpassung für beide Messungen bestehen blieb ( P < 0,001).
doi.org/10.1148/radiol.230743

Die Ergebnisse sind erdrückend. Warum haben die Zulassungsbehörden nicht gefordert, dass sich z.B. 100 Probanden auch solcher Untersuchungen unterziehen müssen, um das Risiko zu beurteilen?
 
 
Gehirnspezifische Autoimmunität steht in engem Zusammenhang mit Long-COVID und seinem chronischen Müdigkeitssyndrom sowie seinen affektiven Symptomen.
„Abstrakt
Hintergrund: Autoimmunreaktionen tragen zur Pathophysiologie von Long COVID, affektiven Symptomen und myalgischer Enzephalomyelitis/chronischem Müdigkeitssyndrom (ME/CFS) bei.

Ziele: Untersuchung, ob Long-COVID und die begleitenden affektiven Symptome und CFS mit Immunglobulin (Ig)A/IgM/IgG assoziiert sind, das gegen neuronale Proteine ​​wie Myelin-Basisprotein (MBP), Myelin-Oligodendrozyten-Glykoprotein (MOG), Synapsin und α+ gerichtet ist β-Tubulin, Neurofilamentprotein (NFP), Kleinhirnprotein-2 (CP2) und die Blut-Hirn-Schranke-Hirn-Schadens-Proteine ​​(BBD) Claudin-5 und S100B.

Methoden: IgA/IgM/IgG gegen die oben genannten neuronalen Proteine, das humane Herpesvirus-6 (HHV-6) und das Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) wurden bei 90 Long-COVID-Patienten und 90 gesunden Kontrollpersonen gemessen C-reaktives Protein (CRP), und Advanced Oxidation Protein Products (AOPP) in Verbindung mit Affekt- und CFS-Bewertungen wurden zusätzlich in einer Untergruppe davon bewertet.

Ergebnisse: Langes COVID ist mit einem signifikanten Anstieg von IgG verbunden, das gegen Tubulin (IgG-Tubulin), MBP, MOG und Synapsin gerichtet ist;
IgM-MBP, MOG, CP2, Synapsin und BBD und IgA-CP2 und Synapsin.
IgM-SARS-CoV-2- und IgM-HHV-6-Antikörpertiter korrelierten signifikant mit IgA/IgG/IgM-Tubulin und -CP2, IgG/IgM-BBD, IgM-MOG, IgA/IgM-NFP und IgG/IgM -Synapsin.

Die binäre logistische Regressionsanalyse zeigt, dass IgM-MBP und IgG-MBP die besten Prädiktoren für Long COVID sind. Die multiple Regressionsanalyse zeigt, dass IgG-MOG, CRP und AOPP zusammen 41,7 % der Varianz im Schweregrad des CFS erklären.
Die Analyse neuronaler Netzwerke zeigt, dass IgM-Synapsin, IgA-MBP, IgG-MOG, IgA-Synapsin, IgA-CP2, IgG-MBP und CRP sind mit einer Vorhersagegenauigkeit von r=0,801 die wichtigsten Prädiktoren für affektive Symptome aufgrund von Long-COVID.

Schlussfolgerung: Auf das Gehirn gerichtete Autoimmunität trägt wesentlich zur Pathogenese von Long COVID und der Schwere seines physio-affektiven Phänomens bei.“
doi: doi.org/10.1101/2023.10.04.23296554

Wir erkennen also, dass es auch Labordaten gibt, mit denen man psychologische Symptome einer organischen und immunologischen Ursache zuordnen kann.

 
 
Psychologische Kriegsführung – am besten funktioniert sie, wenn man es nicht merkt. – Dazu einige Erklärvideos – die zu vielen AHA-Effekten zu verschiedenen Zeitepochen bei älteren und auch jüngeren Menschen führen dürften.
Konformitätsexperiment nach Asch
 
Der Sleeper-Effekt
 
Es folgt ein über weite Strecken sehr entlarvender Vortrag, den sich anzuhören und teilweise notgedrungen auch sich anzugucken, es sich lohnt.
In deutscher Übersetzung - Jason Christoff - Propagandaforscher und Leiter eines internationalen Instituts für psychologische Re-Programmierung - wir wollen die dritte Generation - ein lang verfolgter Plan: Wie man Mind Control entlarvt
Der hier folgende Vortrag, der dort beginnt, wo wir Geschichtsuntericht hatten und bis in die Jetzt-Zeit reicht, zeigt uns, wo wir der gezielten Meinungsbildung unterlegen waren und wir uns vor der Manipulation schützen – ebenfalls sehr hörenswert.
Johannes Menath: »Die Methoden der Meinungslenkung«
 
In der folgenden Arte-Dokumentation zum Impfen über die letzten 70 Jahre, die ich schon einmal verlinkt hatte, wird sehr schön dargestellt, wie z.B. die CDC vorgeht, um die Impfbereitschaft zu steigern, nämlich mit:
Zur Erhöhung der Nachfrage muss Sorge, Angst und Betroffenheit geschaffen werden - Vorgaben der CDC.
 
Ich hoffe, ich habe Ihnen mit diesem Newsletter wieder interessante Informationen zusammengestellt. Bei Fragen, Unklarheiten, Anregungen oder Themenwünschen nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin

Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin
 
Praxis Ritterhude

Lesumstoteler Str. 65 • 27721 Ritterhude • Tel. 04292 – 2921 • Anfahrt

 

Praxis Bremen

Parkallee 301, 4. OG • 28213 Bremen • Tel. 0421 – 395015 • Anfahrt

 

 

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