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Dr. Wiechert Gesundheitsnewsletter vom
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Praxis für individuelle Diagnostik und Therapie
In meiner Info-Videothek können Sie sich zu verschiedenen
Themen informieren, stöbern Sie ruhig weiter, denn
Sie wissen ja, dass die Quellen meines Wissens stets
benannt werden!
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Spikeopathie – Virus-Spikes sind gefährlich, Impfspikes ggf. noch gefährlicher,
denn sie erreichen über die Impfstoffaufbereitung Gewebe, in die das Virus nie gehen würde und produzieren dort die Spikes.
Der Link zu dieser fast vierstündigen kommentierten Lesung soll es Ihnen ermöglichen, sich mit diesem Thema quasi nebenbei, also anderen Tätigkeiten verminderter Konzentration, beschäftigen zu können, um die Problematik zu verstehen und richtig einsortieren zu können.
Wegen der Unterschiede einzelner Spritzen, die dem Prozdere der Verdünnung und dem Aufziehen in die Spritzen geschuldet sein mag, kommt es unabhängig von der Individualität des Impflings, zu unterschiedlich starken Körperreaktionen. |
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Bedeutung der „m“ = modifizierten RNA – sehr guter Beitrag von Prof. Dr. B. König et al. bei Cicero
Eine sehr gute Aufarbeitung der Bedeutung der „m„RNA = modifizierteRNA, für deren Konstruktion es jetzt kürzlich den Nobelpreis der Medizin gab, finden Sie unter diesem Link: www.cicero.de/kultur/die-risiken-der-corona-impfung Lesezeit etwa 10 Minuten – sehr zu empfehlen! Autoren dieses erklärenden Artikels sind:
Prof. Dr. med. Paul Cullen ist Facharzt für Laboratoriumsmedizin und Molekularbiologe. Er leitet ein medizinisches Labor in Münster und unterrichtet an der dortigen Universität.
Prof. Dr. rer. nat. Brigitte König ist Professorin für Medizinische Mikrobiologie und Infektionsimmunologie. Sie unterrichtet an 4 deutschen Universitäten und besitzt ein eigenes biologisch-medizinisches Labor in Magdeburg.
Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig hat einen Schwerpunkt im deutschen und europäischen Arzneimittelrecht.
Dr. Jens Schwachtje ist Molekularbiologe und Ernährungswissenschaftler. Prof. Dr. Henrieke Stahl ist Professorin für slavische Literaturwissenschaft und 1. Vorsitzende des Vereins zur Förderung interdisziplinärer Forschung in Medizin und Ethik für die Gesellschaft.
Prof. Dr. med. Henrik Ullrich ist Facharzt für Radiologie an einem sächsischen Klinikum. Im Fachbereich Strahlenmedizin übt er einen Lehrauftrag an der Staatlichen Studienakademie Sachsen aus.
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Potentiell toxische Metalle und die Auswirkung auf das Immunsystem und die Fließeigenschaften des Blutes, aber auch auf die Psyche – Therapieoptionen
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„Laut einem neuen wissenschaftlichen Bericht erhöht die chronische Exposition gegenüber geringen Mengen an Blei, Cadmium und Arsen – Metallen, die im täglichen Leben vorkommen – das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Der Bericht, der am Montag als wissenschaftliche Stellungnahme der American Heart Association veröffentlicht wurde, prüft Beweise, die geringe oder mäßige Konzentrationen der Schadstoffmetalle mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Schlaganfall, koronarer Herzkrankheit und peripherer arterieller Verschlusskrankheit in Verbindung bringen. Die Erklärung erschien im Journal der American Heart Association.“ |
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Zusammenfassend erkennen wir also, dass die potentiell toxischen Metalle insbesondere auch in der chronischen Akkumulation an einer Vielzahl unserer Erkrankungen beteiligt sind und potenzierend wirken können. Wir können ihnen nicht völlig entkommen, aber man kann sie mit der Metallausleitung aus den Depots reduzieren, sofern denn die essentiellen Mineralstoffe und Spurenelemente auch ausgeglichen werden und das Ausleitungsverfahren entsprechend vorsichtig erfolgt, damit es einem hinterher nicht schlechter geht als vor der Ausleitung.
Fibrinogen vermittelt die Cadmium-induzierte Makrophagenaktivierung und dient als Prädiktor für die Cadmiumexposition bei chronisch obstruktiver Lungenerkrankung DOI: 10.1152/ajplung.00475.2021
Die Wirkung von Cadmium auf das Gerinnungs- und Fibrinolysesystem bei Frauen mit Gebärmutterschleimhautkrebs und Myomen DOI: 10.2478/s13382-013-0089-z
Toxische Wirkungen von Quecksilber auf das Herz-Kreislauf- und Zentralnervensystem doi.org/10.1155/2012/949048
Kontaminierende Metalle als kardiovaskuläre Risikofaktoren: Eine wissenschaftliche Stellungnahme der American Heart Association doi.org/10.1161/JAHA.123.029852
Die Rolle von Blei und Cadmium in der Psychiatrie doi: 10.4103/1947-2714.139283 „Leider ist es unwahrscheinlich, dass die Mehrheit der Ärzte, die sich mit Patienten mit psychischen Problemen befassen, den Verdacht hegt, dass Schwermetallvergiftungen die Ursache für die Probleme ihrer Patienten sein könnten, da es in der medizinischen Fachwelt allgemein an Wissen zu diesem Thema mangelt. Einzigartige biochemische, genetische und ernährungsbedingte Faktoren können bestimmte Menschen anfälliger für die Auswirkungen toxischer Schwermetalle machen; Daher muss jeder Fall individuell behandelt werden. Obwohl die Zahl der in „funktioneller“ oder „orthomolekularer“ Medizin ausgebildeten Ärzte zunimmt und diese Ärzte mit der Diagnose und Behandlung von Problemen im Zusammenhang mit Schwermetalltoxizität bestens vertraut sind[ 60 ], ist in Entwicklungsländern das Gegenteil der Fall„
Weitere Informationen aus meinen Erklärvideos zu diesem Thema https://www.youtube.com/playlist?list=PLHx9LuTQEbelLfWkJ3cxF9HfT1cZjvlz1 |
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Die künstliche Intelligenz ist der analogen Intelligenz in der EKG-Auswertung überlegen – das 3-D-Vektor-EKG wird von der KI unterstützt – weitere Laborparameter steigern die Wertigkeit der Auswertung.
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Glioblastome, also spinnenartig wachsende Hirntumore, haben noch immer eine hohe Therapieversagerquote – Mit Eröffnung der Blut-Hirn-Schranke können wirksame Substanzen zum Ziel gebracht werden.
DOI:https://doi.org/10.1016/S1470-2045(23)00112-2
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Aus dem Blut der Geimpften isolierte das Team um Bunse anschließend diejenigen T-Zellen, die durch NLGN4X aktiviert worden waren und die folglich einen T-Zell-Rezeptor trugen, der dieses Glioblastom-assoziierte Antigen spezifisch „erkennt„.
Da sich aber auf diese Weise nur wenige NLGN4X-spezifische T-Zellen gewinnen lassen, die für eine Zelltherapie nicht ausreichen, griffen die Wissenschaftler zu einem Trick: Sie isolierten das für den NLGN4X-spezifischen T-Zellrezeptor kodierende Gen.
Damit konnten sie anschließend in der Kulturschale T-Zellen aus Spenderblut oder auch T-Zelllinien ausstatten.
Auf diese Weise gelang es ihnen, große Mengen an T-Zellen mit identischer Spezifität herzustellen, die alle das Krebsantigen NLGN4X erkennen.
Das Team um Bunse demonstrierte anschließend in der Kulturschale, dass die NLGN4X-spezifischen T-Zellen in der Lage sind, Hirntumorzellen in der Kulturschale abzutöten.
Hirntumor-tragende Mäuse, die mit transgenen NLGN4X-spezifischen menschlichen T-Zellen behandelt wurden, sprachen zu über 40 Prozent auf die Behandlung an. Die Tumoren schrumpften und die Tiere überlebten länger als unbehandelte Artgenossen.
Nach den erfolgreichen ersten Versuchen geht Lukas Bunse davon aus, dass Impfstoff-induzierte T-Zell-Rezeptoren, die auf Hirntumor-Antigene abzielen, ein vielversprechender Ansatz zur Entwicklung neuer Immuntherapien gegen Glioblastome sein könnten. …
Michael Platten, Direktor der Klinik für Neurologie der Universitätsmedizin Mannheim und Abteilungsleiter im Deutschen Krebsforschungszentrum, resümiert: „Wir werden nun intensiv daran arbeiten, dieses Konzept auch in der Klinik prüfen zu können.“
Zitiert aus: Bionity com vom 29.09.2023 |
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Impf-Spikes – stetige Produktion in Körperzellen oder auch in Darmbakterien – Nachweis mit massenspektroskopischer Analyse – Nachweis von rekombinantem Spike-Protein im Blut von gegen SARS-CoV-2 geimpften Personen: Mögliche molekulare Mechanismen
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„Das spezifische PP-Spike-Fragment wurde in 50 % der analysierten biologischen Proben gefunden (Abbildungen 1C–E und 2 ). Dieses Vorhandensein war unabhängig vom SARS-CoV-2-IgG-Antikörpertiter. Die Antikörpertiter hatten ein geometrisches Mittel von 629,86 BAU/ml (Abbildung 1E) .). Der Mindestzeitpunkt für den Nachweis von PP-Spike betrug 69 Tage nach der Impfung, während der Höchstzeitraum 187 Tage betrug. Alle Kontrollen (Proben von ungeimpften Personen) waren negativ. Die Kontrollgruppe (20 ungeimpfte Personen) wurde ebenfalls nach einer Ansteckung mit COVID-19 getestet und war negativ für PP-Spike.„ doi.org/10.1002/prca.202300048
Biologische Proben sind: Blut, Urin, Speichel und bronchoalveolären Lavageflüssigkeiten Nach 187 Tagen wurde nicht mehr getestet – Ergebnisse in meinem Pateintenklientel zeigen auch Spikes nach 1,5 Jahren nach der letzten mRNA-Impfung.
„In einigen Fällen fanden wir den PP-Spike-Marker bei geimpften Personen mehr als 30 Tage nach der Impfung. Dies deutet darauf hin, dass es möglich ist, das „Spike“-Protein des Impfstoffs auch einige Zeit nach der Impfung und in jedem organischen Gewebe nachzuweisen (Daten in Vorbereitung). Basierend auf den gewonnenen Ergebnissen können Hypothesen über mögliche molekulare Mechanismen der Persistenz von „Spike PP“ aufgestellt werden. Insbesondere sind drei Hypothesen möglich, die in der Abbildung dargestellt sind 3 . Es ist möglich, dass die mRNA in einigen Zellen integriert oder erneut transkribiert wird. Es ist möglich, dass Pseudouridine an einer bestimmten Sequenzposition, wie im Artikel beschrieben, die Bildung eines Spike-Proteins induzieren, das immer konstitutiv aktiv ist. Aber als Hypothese scheint es sehr weit entfernt zu sein. Es ist möglich, dass das mRNA-haltige Nanopartikel von Bakterien aufgenommen wird, die normalerweise auf der Grundebene im Blut vorhanden sind. Tatsächlich wurde die Existenz von Blutmikrobiota bei klinisch gesunden Personen in den letzten 50 Jahren nachgewiesen. In der Tat deuteten indirekte Beweise durch radiometrische Analysen auf die Existenz lebender mikrobieller Formen in Erythrozyten hin [ 25 ]. Darüber hinaus könnte die Beobachtung des PP-Spike-Markers bei Personen, die mehr als 30 Tage nach der Impfung geimpft wurden, bei etwa 50 % der Probanden auch durch die große Artenvielfalt eukaryotischer und prokaryotischer Mikrobiota erklärt werden, die durch Sequenzierungstechnologien der nächsten Generation im Blut identifiziert wurden [ 25 ].“ doi.org/10.1002/prca.202300048 |
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Das SARS-CoV-2-Spike-Protein induziert über ACE2 eine endotheliale Entzündung unabhängig von der Virusreplikation – was macht das Spikeprotein? DOI: doi.org/10.1038/s41598-023-41115-3
Ergebnisse Das rekombinante S1-Protein von SARS-CoV-2 induziert unabhängig von einer Virusinfektion eine Endothelentzündung und Zellschäden
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Warum finden wir in den öffentlich-rechtlichen Medien keine Informationen darüber, dass es eine Spikeopathie gibt und dass in den verimpften Impfstoffen Plasmide und SV40 gefunden werden, die möglicherweise erklären, warum es zu einem stetigen Ablesen der modifizierten Impf-mRNA und damit dauerhafter Produktion von Spikes und unterschwelliger Spikeopathie kommt?
Ich habe die medizinischen Grundlagen mit Prof. Dr. König diskutiert und als Video hochgeladen, bitte teilen Sie die Informationen!
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Können Sie sich erinnern? Eine Modellrechnung behauptet, dass die mRNA-Behandlung alleine in Europa eine Million Leben gerettet hätte. Die Meldung wurde selbstredend bei allen Konzern-Medien prominent platziert. |
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Welche Aussage hat eine höhere 18 F-FDG-Aufnahme der Herzzellen?
Myokardiales 18 F-FDG-Aufnahmemuster zur kardiovaskulären Risikostratifizierung bei Patienten, die sich einer onkologischen PET/CT unterziehen
Zusammenfassend zeigt unsere Studie, dass das Myokardaufnahmemuster zur Risikostratifizierung von Patienten verwendet werden kann, die sich einer onkologischen 18 F-FDG-PET unterziehen. Insbesondere Patienten mit einem fokalen myokardialen 18 F-FDG-Aufnahmemuster sind einem erhöhten Risiko einer Myokardschädigung ausgesetzt und können von einer weiteren kardiovaskulären Beurteilung und engmaschigen Überwachung profitieren. doi: 10.3390/jcm9072279 |
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Hier sieht man in den oberen Darstellungen die Bilder der ungeimpften Gruppe und in der unteren Zusammenstellung die Bilder der mit mRNA-Impfstoff geimpften Menschen. Die Menge der aufgenommenen 18 -Fluorfluordesoxyglucose ist entsprechend der Farbunterschiede auch vom Laien zu erkennen. doi.org/10.1148/radiol.230743 |
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Die rechnerische Auswertung der obigen Blickdiagnose bzgl der vermehrte Aufnahme des radioaktiv markierten Zuckers in den Herzmuskelzellen der mit mRNA-Covid-19-Impfstoff geimpften Probanden.
Im Vergleich zu nicht geimpften Patienten hatten geimpfte Patienten einen höheren visuellen Wert für die myokardiale FDG-Aufnahme (Median: 2 [IQR: 0–3] vs. 1 [IQR: 0–2], P < 0,001) ( Abb . 3A ) und SUVmax (Median: 4,8 [IQR: 3,0–8,5] vs. 3,3 [IQR: 2,5–6,2], P < 0,001) ( Abb. 3B ), was nach Altersanpassung für beide Messungen bestehen blieb ( P < 0,001). doi.org/10.1148/radiol.230743 |
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Die Ergebnisse sind erdrückend. Warum haben die Zulassungsbehörden nicht gefordert, dass sich z.B. 100 Probanden auch solcher Untersuchungen unterziehen müssen, um das Risiko zu beurteilen? |
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„Abstrakt Hintergrund: Autoimmunreaktionen tragen zur Pathophysiologie von Long COVID, affektiven Symptomen und myalgischer Enzephalomyelitis/chronischem Müdigkeitssyndrom (ME/CFS) bei.
Ziele: Untersuchung, ob Long-COVID und die begleitenden affektiven Symptome und CFS mit Immunglobulin (Ig)A/IgM/IgG assoziiert sind, das gegen neuronale Proteine wie Myelin-Basisprotein (MBP), Myelin-Oligodendrozyten-Glykoprotein (MOG), Synapsin und α+ gerichtet ist β-Tubulin, Neurofilamentprotein (NFP), Kleinhirnprotein-2 (CP2) und die Blut-Hirn-Schranke-Hirn-Schadens-Proteine (BBD) Claudin-5 und S100B.
Methoden: IgA/IgM/IgG gegen die oben genannten neuronalen Proteine, das humane Herpesvirus-6 (HHV-6) und das Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) wurden bei 90 Long-COVID-Patienten und 90 gesunden Kontrollpersonen gemessen C-reaktives Protein (CRP), und Advanced Oxidation Protein Products (AOPP) in Verbindung mit Affekt- und CFS-Bewertungen wurden zusätzlich in einer Untergruppe davon bewertet.
Ergebnisse: Langes COVID ist mit einem signifikanten Anstieg von IgG verbunden, das gegen Tubulin (IgG-Tubulin), MBP, MOG und Synapsin gerichtet ist; IgM-MBP, MOG, CP2, Synapsin und BBD und IgA-CP2 und Synapsin. IgM-SARS-CoV-2- und IgM-HHV-6-Antikörpertiter korrelierten signifikant mit IgA/IgG/IgM-Tubulin und -CP2, IgG/IgM-BBD, IgM-MOG, IgA/IgM-NFP und IgG/IgM -Synapsin.
Die binäre logistische Regressionsanalyse zeigt, dass IgM-MBP und IgG-MBP die besten Prädiktoren für Long COVID sind. Die multiple Regressionsanalyse zeigt, dass IgG-MOG, CRP und AOPP zusammen 41,7 % der Varianz im Schweregrad des CFS erklären. Die Analyse neuronaler Netzwerke zeigt, dass IgM-Synapsin, IgA-MBP, IgG-MOG, IgA-Synapsin, IgA-CP2, IgG-MBP und CRP sind mit einer Vorhersagegenauigkeit von r=0,801 die wichtigsten Prädiktoren für affektive Symptome aufgrund von Long-COVID.
Schlussfolgerung: Auf das Gehirn gerichtete Autoimmunität trägt wesentlich zur Pathogenese von Long COVID und der Schwere seines physio-affektiven Phänomens bei.“ doi: doi.org/10.1101/2023.10.04.23296554
Wir erkennen also, dass es auch Labordaten gibt, mit denen man psychologische Symptome einer organischen und immunologischen Ursache zuordnen kann. |
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Psychologische Kriegsführung – am besten funktioniert sie, wenn man es nicht merkt. – Dazu einige Erklärvideos – die zu vielen AHA-Effekten zu verschiedenen Zeitepochen bei älteren und auch jüngeren Menschen führen dürften.
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Es folgt ein über weite Strecken sehr entlarvender Vortrag, den sich anzuhören und teilweise notgedrungen auch sich anzugucken, es sich lohnt. |
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Der hier folgende Vortrag, der dort beginnt, wo wir Geschichtsuntericht hatten und bis in die Jetzt-Zeit reicht, zeigt uns, wo wir der gezielten Meinungsbildung unterlegen waren und wir uns vor der Manipulation schützen – ebenfalls sehr hörenswert. |
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Ich hoffe, ich habe Ihnen mit diesem Newsletter wieder interessante Informationen zusammengestellt. Bei Fragen, Unklarheiten, Anregungen oder Themenwünschen nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. Dirk Wiechert Facharzt für Allgemeinmedizin |
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Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin
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Praxis Ritterhude
Lesumstoteler Str. 65 • 27721 Ritterhude • Tel. 04292 – 2921 • Anfahrt
Praxis Bremen
Parkallee 301, 4. OG • 28213 Bremen • Tel. 0421 – 395015 • Anfahrt
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