Gesundheitsnewsletter vom 08.05.2021 – Kommentiertes Testimonial zur Chelattherapie bei Brainfog – Covid19 – BHI-Vortrag – Zecken

von | 8. Mai 2021

Dr. Wiechert Gesundheitsnewsletter vom 08.05.2021
 
Mittwoch, den 12.05.2021 halte ich in Kooperation mit  dem Labor Biovis einen kostenlosen Online-Vortrag über den BHI, den Bioenergetischen Health-Index.
Sie können  sich dort anmelden.

Praxis für individuelle Diagnostik und Therapie

In meiner Info-Videothek können Sie sich zu verschiedenen

Themen informieren, stöbern Sie ruhig weiter, denn

Sie wissen ja, dass die Quellen meines Wissens stets

benannt werden!

Heute erfahren Sie
aus dem Mund einer betroffenen Patientin wie sich eine Amalgambelastung bei einer nicht sachgerechten Amalgamsanierung anfühlt und welche Empfindungen dann nachfolgend während der Chelattherapie auftreten können.
 

 
Die Themen:

 
 
Sie erfahren aus dem Mund einer betroffenen Patientin wie sich eine Amalgambelastung bei einer nicht sachgerechten Amalgamsanierung anfühlt und welche Empfindungen dann nachfolgend während der Chelattherapie auftreten können – Brainfog, Abgeschlagenheit, Konzentrationsstörungen, Gefühl der Hormonstörung.
Wenn Sie die von mir kommentierten Äusserungen der Patientin hören, sollten Sie sich auch die Zeit nehmen, meine Hinweise weiter zu verfolgen und die Videos, die diese Fragen genauer betrachten, anzuschauen.
 
 
Ambitionierter Amateur-  oder Leistungssportler – plötzlich Leistungseinbruch oder krank.

Wie oft hört man davon, dass scheinbar gesunde und leistungsfähige Menschen, die sowohl im Beruf als auch auf dem sportlichen Sektor immer vorne weg zu finden sind, plötzlich einen gravierenden burnoutähnlichen Leistungseinbruch erleben oder sogar schwer krank werden, z.B. mit Covid19?
In den vergangenen Newslettern war immer wieder die Rede von der Mikronährstoffversorgung der Mitochondrien, den Kraftwerke der Zellen, die Rede und es ging dabei auch um die Immunzellen, speziell die Lymphozyten und die zelluläre Immunität, die eben auf eine gute Versorgung mit Mikronährstoffen und auch auf Phasen der Regeneration angewiesen ist, um gut zu funktionieren.

Dieses leidet bei Menschen, die quasi dauerhaft ansprechbar sind, wie es für Selbstständige oder z.B. auch Krankenhausärzte mit Hintergrunddienst der Fall sein kann. Die Versorgung mit ausgewogenen Mahlzeiten und der notwendigen Zeit und Muße dafür, verlieren oftmals wegen der Wichtigkeit anderer Themen an Bedeutung. Der Körper kann das ziemlich lange kompensieren und läßt sich mit einem starken Mindset auch immer wieder aktivieren, aber wenn dann noch ein besonders stressendes Ereignis oder ein Infekt dazukommen, dann kippt das System.
Der verlnkte Text der Deutschen Apotheker Zeitung mit Ausführungen von Uwe Gröber beschreibt den Mehrverbrauch an Vitalstoffen bei sportlicher Aktivität recht informativ, indem er die Form der Energiegewinnung im Zusammenhang der Mikronährstoffe und auch z.B. den Verlust einzelner Substanzen über den Schweiß beschreibt. In dem Text kann man auch sehen, wie viele Sportler im Laufe der Saison hinsichtlich der Mineralien und Vitamine zunehmend nach den vorgegeben Minimalanforderungen unterversorgt sind. Das erhöht die Verletzungs- und Infektionsgefahr und bremst die Heilungsgeschwindigkeit.

An dieser Stelle sein noch kurz an die Option der ACRS-Therapie mit einem Testimonial aus 2013 und einem  Testimonial aus 2020 erinnert.

Eine aktuelle Studie zeigt, interessante Unterschiede der Vollblutmineralanalyse gegenüber der Plasmawertbestimmung auf, was somit erneut bestätigt, warum es so wichtig ist, dass auch zeitgleich beide Medien untersucht werden sollten. So fallen beim Ausdauertraining Kupfer, Zink und Eisen im Plasma, während die Vollblutmineralanalyse nur den Abfall von Zink und Magnesium aufweist. Parallel zu den verminderten Blutwerten erhöhte sich die Zinkausscheidung im Urin, was mich überrascht, da der Körper normalerweise beim Urin einspart, wenn er im Blut den Mangel bemerkt.
Ergänzend sanken in den roten Blutkörperchen die Zink-Biomarker Carboanhydrase und Metallothionin (Cystein) aber auch die Magnesium-ATPase als Magnesium-Biomarker und es verminderte sich das Ferritin als Eisenspeicherwert.
DOI: 10.23736/S0022-4707.21.11647-0

Ein Mangel an Metallothionin behindert die Aufnahme der gesunden Elektrolyte, aber auch die Ausscheidung der toxischen Metalle, wozu Sie ja heute das Leitthema der Metallausleitung, der Chelattherapie präsentiert bekommen.

Zu diesen Themen des Mangels an Mikronährstoffen gibt es schon eine Reihe von Erklärvideos:

Burnout

Immunsystem und Infektanfälligkeit

Eisen
 

 
 
Fragen zu Nebenwirkungen der Covid19-Impfungen machen einen zunehmenden Anteil der Anfragen in meiner Praxis aus, daher hier nun eine Zusammenstellung für Ihre Antworten.

Die schweren Fälle betreffen wenige Menschen, dennoch ist diese sogenannte geringe Zahl deutlich höher als bei allen anderen Impfungen – bei den sogenannten Anaphylaxien ist es in etwa zehnmal so viel, wie der Allergie-Experte Prof. Klimek, nach Auswertung der Daten, berichtet.
Bekannte Zusätze in Impfungen sind Gelatine, Ovalbumin und andere Hühnereiproteine, Kuhmilchproteine, Thiomersal, Aluminium, Phenoxyethanol, Formaldehyd, antimikrobielle Substanzen (z. B Neomycin), Latex, Hefe, Dextran, Konservierungsmittel, in den neuen mRNA-Impfstoffen befinden sich aber auch Poly-Ethylenglykol (PEG) und Trometamol (Tromethamin, Tris), so dass hier die Frage nach bekannten Unverträglichkeiten erweitert werden muss. Wer sich z.B. schon die Falten mit Fremdsubstanzen hat aufspritzen lassen, gehört hier eher zu den gefährdeteren Menschen und prozentual sind das vermehrt Frauen. „Der PRAC (Pharmakovigilanz-Ausschuss) hält einen kausalen Zusammenhang mit Gesichtsschwellungen nach der Impfung mit Tozinameran (Comirnaty®), dem mRNA-Impfstoff von Biontech und Pfizer, bei diesen Personen für wahrscheinlich.“  
Israel hatte vermehrte Fälle von Herzmuskelentzündungen bei jungen Männern vermeldet. Üblich seien einFall auf 100.000 Männer und in der Impfgruppe waren
es ein Fall auf 20.000.
Auch in Deutschland wurden bis zum 30. April insgesamt 16 Myokarditis-Fälle in zeitlichem Zusammenhang mit einer Covid-19-Impfung mit mRNA-Vakzinen Comirnaty sowie der Covid-19 Vaccine Moderna, an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeldet, wie aus dem aktuellen Sicherheitsbericht des Instituts hervorgeht. Auch hier sind überwiegend junge Männer betroffen.“

Wie sieht es mit den Hirnvenenthrombosen oder Thrombosen an anderen Stellen aus? „Untersucht wird vom PRAC auch, ob es unter den beiden mRNA-Impfstoffen zu ungewöhnlichen Blutgerinnseln in Verbindung mit Blutplättchenmangel kommen kann. Zwar wurden solche Fälle auch nach Biontech- und Moderna-Impfung gemeldet, doch sieht der PRAC hier im Gegensatz zu den Vektorimpfstoffen von Astra-Zeneca (Vaxzevria®) und Janssen kein Sicherheitssignal.

Insgesamt gingen 87 Meldungen ein. Bei 62 von ihnen bestätigte das Expertenteam der DGN unter Leitung von Professor Dr. Jörg Schulz von der Universitätsklinik Aachen einen möglichen Zusammenhang mit der Impfung. 53 dieser Fälle (85,5 Prozent) waren nach Impfung mit Vaxzevria® (AZD1222, ChAdOx1), dem Vektorimpfstoff von Astra-Zeneca , aufgetreten, die anderen neun Fälle (14,5 Prozent) nach Impfung mit Tozinameran (Comirnaty®, BNT162b2) von Biontech und Pfizer. Nach Gabe des Impfstoffes mRNA-1273 von Moderna wurden keine Ereignisse beobachtet. Allerdings wurden von diesem bis zum Stichtag Mitte April nur 1,2 Millionen Dosen verimpft, deutlich weniger als von Comirnaty mit 16,2 Millionen und Vaxzevria mit 4,6 Millionen Dosen.
»In 95,2 Prozent der Fälle waren die unerwünschten Ereignisse nach erster Gabe des Impfstoffs aufgetreten: bei 45 Fällen handelte es sich um zerebrale Venenthrombosen, bei neun um ischämische Schlaganfälle, bei vier um Hirnblutungen und bei vier um andere thrombotische Ereignisse«, melden die Neurologen. Das mittlere Alter der Betroffenen lag bei 46,7 Jahren. 77,4 Prozent der Betroffenen waren unter 60 Jahre alt.
37 von 45 Fällen einer CVT (82,2 Prozent) wurden nach Impfung mit Vaxzevria gemeldet, acht Fälle nach Comirnaty. Da so viel mehr Comirnaty verwendet wurde als Vaxzevria, ist die Rate damit bei dem Astra-Zeneca-Produkt mehr als neunmal höher
.“
Es sind auch Menschen über 60 Jahren davon betroffen.

Was ist die vermutete Ursache?
Die zugrundeliegende Impfreaktion wird mittlerweile als Vakzine-induzierte immunogene thrombotische Thrombozytopenie (VITT) bezeichnet. In der neuen DGN-Analyse konnten die Kliniker 57,8 Prozent der gemeldeten Fälle von Hirnvenenthrombosen mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit auf eine solche VITT zurückführen. »Derselbe Mechanismus lag nach den Befunden vermutlich auch bei fünf von neun Patienten mit ischämischem Schlaganfall und bei zwei der vier Fälle einer Hirnblutung vor«, berichtet die Fachgesellschaft.
Allerdings wurde eine VITT bislang nur nach Vaxzevria-Impfung beobachtet. »Wir vermuten, dass die Antikörper gegen den Plättchenfaktor 4 (PF4) nicht mit dem Spike-Protein von SARS-CoV-2 kreuzreagieren, sondern die Impfkomplikation mit dem adenoviralen Vektor in Zusammenhang steht
.“ Hier entsteht also eine Art Autoimmunantwort, deren Tragweite ggf. erst im weiteren Verlauf erfasst wird, wenn sich ggf. vermehrte Nebenwirkungen unter Heparintherapie bei den geimpften Personen zeigen, wie man sie z.B. im Umfeld einer Operation einsetzt.

Daher darf man bei dem Verdacht auf so eine Thrombose auch auf gar keinem Fall Heparin geben,

sondern muss schnellstmöglich mit nicht-heparinergen-Antikoagulantien wie Argatroban, Bivalirudin, Danaparoid, Fondaparinux oder einem direkten oralen Antikoagulans (DOAC) behandeln und es sollen die die PF4-Antikörper neutralisierenden Antikörper eingesetzt werden.

Das Gesamtrisiko
»Bei Frauen aller Altersklassen traten zwar mehr Fälle thrombotischer Ereignisse auf, die Rate war aber in Anbetracht der vielen Millionen verimpften Dosen insgesamt immer noch sehr gering. Bei der Abwägung muss auch berücksichtigt werden, dass das Risiko einer SVT bei einer Covid-19-Infektion um den Faktor 10 erhöht ist, die Erkrankung führt verhältnismäßig häufig zu thrombotischen Ereignissen mit Todesfolge, die Impfung nur extrem selten.«
Covid-19-Impfung: Bei diesen Symptomen sofort zum Arzt
Kurzatmigkeit
Schmerzen in der Brust
Schwellung im Bein
anhaltende Bauchschmerzen
schwere und anhaltende Kopfschmerzen
neurologische Symptome wie Lähmungen oder getrübte Sicht
kleine, punktförmige Einblutungen unter der Haut abseits der Einstichstelle

 

RAC Meldungen des Guillain-Barré-Syndroms nach der Impfung mit Astra-Zenecas Vaxzevria genau ansehen. Dabei handelt es sich um eine Störung des Immunsystems mit neurologischen Symptomen, das man auch von anderen Nicht-Covid-Impfungen kennt.
Im Sicherheitsbericht des PEI heißt es, dass eine »observed-to-expected« (O/E)-Analyse auf ein Risikosignal für Guillain-Barré-Syndrom nach Impfung mit Vaxzevria hinweise. Dies bedeutet, dass die Zahl der gemeldeten GBS-Fälle im zeitlichem Zusammenhang mit einer Impfung höher als die zu erwartende Zahl in ungeimpften Populationen ist.

 
 
Bei Sinuvac handelt es sich um einen Covid19-Totimpfstoff, zu dem bisher keine Meldungen einer Thrombose vernommen wurden – beachten Sie dazu auch das Video mit Prof. Dr. König
 

Zu der Bedeutung von Impfstoffen generell und den Totimpfstoffen im Besonderen, habe ich schon 2006 berichtet.
Zu dem Covid19-Totimpfstoff habe ich bereits am 20.03.2021 mit Prof. Dr. König im Video diskutiert und auch am 17.04.2021 noch einmal ausführlich berichtet.

Eine Anfrage am 03.05.2021 bei der Internationalen Apotheke, ob der Sinuvac-Impfstoff zu importieren sei, um ihn auch dann zu verimpfen, wurde wegen des Verbotes des Importes und der Verimpfung, abschlägig beantwortet.
 

Nun soll die Wahl des zweiten Impfzeitpunktes bei Vaxzevria freigegeben werden, weil die sogenannte Freigabe der Freiheitsrechte erst zwei Wochen nach der zweiten Impfung erfolgen soll. In der Studie zu dem Impfstoff von Astrazeneca ist aber ein Abstand von 12 Wochen zur zweiten Impfung vorgesehen. Auch von anderen Impfungen weiß man, dass nicht der zu große, sondern der zu kurze Abstand den Impferfolg gefährdet. Sogenannte Schnellimpfverfahren, wie man sie bei Kriseneinsätzen der Bundeswehr z.B. für FSME oder Tollwut vorsieht, können ja nun keine Lösung für die gesamte Bevölkerung sein. Dieses wird zu Recht von Impfexperten kritisch angemerkt.
Frei wählbar ist dabei künftig auch den Abstand zwischen den beiden Injektionen. Dieser soll laut Zulassung zwischen vier und zwölf Wochen liegen. »Umso länger der gewählte Zeitraum innerhalb dieses Intervalls, desto höher die nachgewiesene Wirksamkeit«, schreiben Bund und Länder in der Beschlussvorlage.“
 
 
Ist die Herdenimmunität erreichbar – was ist zu tun?

In Amerika zweifelt man an, ob die Herdenimmunität jemals erreicht werden kann, wie der oben verlinkte Artikel verdeutlicht. Die Tischenreuthstudie, zu der ich bereits am 17.04.2021 schrieb, beschreibt ein Szenario, wonach wir aufgrund der hohen Dunkelziffer im vergangenen Jahr eigentlich in der Nähe der Herdenimmunität sein müssten. Die Mittellungen des RKI in den gestrigen Nachrichtensendungen beschreiben aber, dass lediglich etwa 4% der deutschen Bevölkerung die Erkrankung durchgemacht haben sollen und als wieder genesen gelten.

Wie geht es weiter?
Die Chance liegt in „Zu eradizieren sei das Virus nicht, auf lange Sicht könnte es sich aber zu einem saisonalen harmloseren Infektionserreger entwickeln, wie Erkältungen oder die Grippe werden.“ So etwas hatten wir schon in dem Video mit Prof. Dr. König vom 06.02.2021 besprochen, als wir auf die Bedeutung des PCR-Multiplex eingingen, mit dem man auch erfassen kann, wie stark die Durchseuchung mit saisonalen Coronaviren ist, die aufgrund ihrer Kreuzantigenität die Kompetenz der Immunantwort stärken.
Dazu gibt es jetzt einen preisgünstigen Antikörpertest, dem ich mich einmal unterzogen habe und in den letzten sechs Monaten hatte ich wohl aufgrund der Hygienemaßnahmen keinen Kontakt zu diesen Viren, aber in der Vergangenheit hatte ich wohl Kontakt zu jedem Rotz, so dass ich sehr blasse Antikörperbanden zu den saisonalen Coronaviren aufweise.
Dieses Ergebnis ist zum einen beruhigend, da mein Immunsystem wohl noch über die Fähigkeit des schnellen Erkennens und der schnellen zielgerichteten Antwort verfügt, aber es zeigt auch auf, dass der Leitsatz des „Use it or loose it„, hier bereits greift, wir durch diese Abschottung, die Grippewelle und Schnupfenwelle fiel dieses Jahr aus, unsere Immunkompetenz schwächen.
Die wichtige Schulung des Immunsystems im Kindergarten, auf dem Bauernhof, in Schulen, in öffeltlichen Verkehrswegen unterbleibt und macht uns grundsätzlich anfälliger. Eine übertriebene Hygiene ist bekanntermaßen schädlich, wie ich im März 2019 bereis beschrieb.
Ein geschwächtes Immunsystem erhöht aber die Mutationsrate der Krankheitserreger.

 
 
 
 
Die Zecken sind aktiv, was ist zu tun?
 

Borreliose – was ist das und Zeckenbiss – was kann ich akut tun?

Ich hoffe, ich habe Ihnen mit diesem Newsletter wieder interessante Informationen zusammengestellt. Bei Fragen, Unklarheiten, Anregungen oder Themenwünschen nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin

Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin
 
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