Gesundheitsnewsletter -vom 06.04.2022 – Morgen wird über die Impfpflicht entschieden – hier noch aktuelle Kritikpunkte – der WE-Newsletter entfällt dann

von | 6. April 2022

Dr. Wiechert Gesundheitsnewsletter vom 06.04.2022

Morgen wird über die Impfflicht entschieden. Wenn es entscheiden ist, ist der Drops gelutscht. Daher heute der Newsletter, der eigentlich für das kommende Wochende vorgesehen wäre.

 
Praxis für individuelle Diagnostik und Therapie

In meiner Info-Videothek können Sie sich zu verschiedenen

Themen informieren, stöbern Sie ruhig weiter, denn

Sie wissen ja, dass die Quellen meines Wissens stets

benannt werden!

 
Die Themen:

 
 
 
An der Charité gibt es eine Spezialambulanz in der Kinderkardiologie für Kinder und Jugendliche mit möglichen Schäden nach der Covid-19-Impfung

Da auch Kinder bei der Covid-19-Impfung Schaden davontragen können, nimmt man sich dieser Fälle nun in der Charité in einer Spezialsprechstunde an.

Telefonische Kontaktaufnahmen sind hier schwierig.

Daher wird hier eine Emailadresse angeboten: kika-ambulanz@charité.de

Diese landet in der Kinderkardiologie im Virchow-Klinikum der Charité Berlin.

 
 
Covid-19-mRNA-Impfstoff reduziert mitochondriale ATP-Produktion und eingeleiteten Zelltod in Gliazellen
Covid-19-mRNA-Impfstoff reduziert die mitochochondriale ATP-Produktion und den natürlichen Zelltod in normalen und in tumorösen Gliazellen.

„We found that the Pfizer/BioNT vaccine down regulate the concentration of cytochrome c in mitochondria upon incubation with normal and tumorous glial cells. Concentration of oxidized form of cytochrome c in brain cells has been shown to decrease upon incubation the mRNA vaccine. Lower concentration of oxidized cytochrome c results in lower effectiveness of oxidative phosphorylation (respiration), reduced apoptosis and lessened ATP production.“

Wir fanden heraus, dass der Pfizer/BioNT-Impfstoff die Konzentration von Cytochrom c in Mitochondrien bei Inkubation mit normalen und tumorösen Gliazellen herunterreguliert. Es wurde gezeigt, dass die Konzentration der oxidierten Form von Cytochrom c in Gehirnzellen bei Inkubation des mRNA-Impfstoffs abnimmt. Eine niedrigere Konzentration von oxidiertem Cytochrom c führt zu einer geringeren Wirksamkeit der oxidativen Phosphorylierung (Atmung), einer verringerten Apoptose (eingeleiteter Zelltod) und einer verringerten ATP-Produktion.
Decoding COVID-19 mRNA Vaccine Immunometabolism in Central Nervous System: human brain normal glial and glioma cells by Raman imaging
View ORCID ProfileH. Abramczyk, B. Brozek-Pluska, View ORCID ProfileKarolina Beton
doi: doi.org/10.1101/2022.03.02.482639

Im Ergebnis bedeuted das, dass Krebserkrankngen der Gliazellen nach einer mRNA-Impfung möglicherweise aggressiver verlaufen, weil der natürlich eingeleitete Zelltod nicht vollzogen wird. Solche Tumore heißen Gliom, Astrozytom und Glioblastom. Sondernamen gibt es für den Sehnerv, die Hirnbrpckenregion oder für Mischtumore.

Gliazellen halten das Gehirn zusammen. Dabei haben Sie neben der Stützfunktion auch Aufgaben der Abgrenzung gegenüber den Blutgefäßen und der Hirnoberfläche, sie erfüllen Aufräumarbeiten und versorgen die Nervenzellen mit Nahrung, sie stabilisieren den pH-Wert, regulieren den Kaliumhaushalt des Gehirn um vor Übererregbarkeiten zu schützen und bauen die Ummantelung der Nervenfasern, die Myelinschicht.

Es wäre aber auch eine Erklärung für Brain Fog.

 
 
Myoperikarditis, hat sich als ein wichtiges unerwünschtes Ereignis nach einer COVID-19-mRNA-Impfung herausgestellt, insbesondere bei Jugendlichen

„Myoperikarditis, hat sich als ein wichtiges unerwünschtes Ereignis nach einer COVID-19-mRNA-Impfung herausgestellt, insbesondere bei Jugendlichen [[1] ]. Patienten zeigen in den Tagen nach der COVID-19-mRNA-Impfung typischerweise Schmerzen in der Brust und einen erhöhten Troponinspiegel im Serum. Sie sind in der Regel hämodynamisch stabil und Symptome und kardiale Biomarker normalisieren sich innerhalb weniger Tage [[2] ]. Kardiale Magnetresonanzstudien zeigen, wenn sie früh durchgeführt werden, häufig Anomalien wie Ödeme und spätes Gadolinium-Enhancement (LGE) und erfüllen die Lake-Louise-Kriterien für die nichtinvasive Diagnose einer Myokarditis [[2] ,[3] ]. Bei klassischer Myokarditis kann LGE ein schlechtes Outcome vorhersagen [[5] ]. Über den prognostischen Wert oder die erwartete Entwicklung dieser CMR-Anomalien im Zusammenhang mit einer Post-COVID-19-mRNA-Impfstoff-Myoperikarditis ist wenig bekannt. In dieser Fallserie berichten wir über die Entwicklung der CMR-Bildgebung im Vergleich zur anfänglichen CMR in der akuten Phase in unserer Kohorte von Patienten mit Myoperikarditis nach COVID-19-mRNA-Impfstoff.“

….

„Wir berichteten zuvor über 15 Patienten mit klinisch vermuteter SARS-CoV-2-mRNA-Impfstoff-induzierter Myoperikarditis. Alle Patienten hatten eine anormale CMR mit Ödemen und/oder LGE zusätzlich zu klinischen Symptomen und Troponinerhöhung, und einige hatten ein anormales EKG oder Echokardiogramm [[3] ]. Wir haben seitdem ein klinisches Protokoll für die serielle CMR-Leistung bei diesen Patienten erstellt, das mit der Erklärung der American Heart Association (AHA) von 2021 übereinstimmt, die das Risiko eines plötzlichen Herztods betont, insbesondere bei körperlicher Betätigung, während eine aktive Entzündung vorliegt. [[6] ]. Unsere Patienten durften bei der Entlassung keine sportlichen Aktivitäten ausführen. Wiederholte CMR wurde innerhalb von 3-6 Monaten durchgeführt, um die nächsten klinischen Entscheidungsschritte zu leiten; Das Timing wurde bei einigen Personen aufgrund der Zugänglichkeit des Scanners und der Sicherheitsvorkehrungen während der COVID-19-Pandemie geändert. Obwohl die Symptome vorübergehend waren und die meisten Patienten auf die Behandlung anzusprechen schienen (nur bei NSAIDs), zeigten wir bei den meisten Patienten bei den meisten Patienten anhaltende abnorme Befunde bei der CMR, wenn auch mit einer Verbesserung des Ausmaßes der LGE.“
DOI:https://doi.org/10.1016/j.jpeds.2022.03.032
 

Entzündngen des Herzens nach Covid19-mRNA-Impfung - Interview mit Fallbeispielen
 
 
Diskussion über Korrelationen und Koinzidenzen der Todesfallrate im zeitlichenn Zusammenhang zur Covid-Impfung in 15 Ländern
Diskussion über Korrelationen und Koinzidenzen der Todesfallrate im zeitlichenn Zusammenhang zur Covid-Impfung in 15 Ländern
55 Wissenschaftler, darunter 43 Professoren, fordern das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung dazu auf, seine Kritik am Kuhbandner-Papier, das einen zeitlichen Zusammenhang zwischen den COVID-Impfungen und einem Anstieg der Todesfälle belegt, zurückzuziehen.

Offener Brief: Aufforderung zum Zurückziehen des Beitrags „Unstatistik des Monats“ vom 31. Januar 2022
In der vom Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung bzw. vom Harding-Zentrum für Risikokompetenz veröffentlichten Reihe „Unstatistik des Monats“ erschien am 31. Januar 2022 ein Beitrag mit dem Titel: „Impfquote und Übersterblichkeit, eine ‚Spurious Correlation'“ (im Folgenden als „Unstatistik-Beitrag“ bezeichnet). Darin wird der in einer Studie des Psychologieprofessors Christof Kuhbandner nachgewiesene zeitliche Zusammenhang zwischen dem Verlauf der COVID-Impfungen und dem Verlauf der Todesfälle als eine Scheinkorrelation – die Autoren sprechen hier von „Spurious Correlation“ bzw. „Nonsense-Korrelation“ – bezeichnet.

Es lohnt sich die Diskussion in dem verlinkten Artikel zu lesen. Den Beitrag des Prof. Dr. Kuhbandner auf Youtube hatte ich am 22.01.2022 in einem Newsletter verlinkt, später wurde er gesperrt.

 
 
Was verursacht eine Impfmyokarditis?
Was verursacht eine Impfmyokarditis? Katecholaminsturm?

Was verursacht eine Myokarditis nach der Impfung und warum betrifft sie hauptsächlich junge Erwachsene, insbesondere junge Männer und Sportler? Es wurde spekuliert, dass bei jungen Männern die Muskeldurchblutung höher sein könnte, was zu einer höheren Bioverteilung von Impfstoff-mRNA oder Spike-Protein führen kann. Die mRNA oder das Spike-Protein kann dann vom Herzmuskel absorbiert werden und eine Entzündung verursachen.
Aber der brasilianische Ermittler Flavio Cadegiani, der sich zuvor mit der Rolle von Androgenen (männliche Sexualhormone) bei Covid-19 befasste, schlug kürzlich eine neue und höchst faszinierende Theorie vor : Basierend auf Autopsieergebnissen stellte Cadegiani fest, dass die Myokarditis nach der Impfung nicht der typischen Myokarditis (z. B. virale Myokarditis) sehr ähnlich zu sein scheint , sondern eher einer adrenergen Myokarditis oder eine Katecholamin-vermittelten Stresskardiomyopathie (d.h. eine durch Katecholamin verursachte Herzmuskelschädigung).
Katecholamine sind eine Gruppe von Hormonen, zu denen vor allem Dopamin, Adrenalin und Noradrenalin gehören. Diese Hormone treiben die „Kampf-oder-Flucht-Reaktion“ an und ihre Konzentration ist bei jungen Erwachsenen am höchsten, insbesondere bei jungen Männern und Sportlern. Cadegiani merkt an, dass die Nebennieren (die sich oben auf den Nieren befinden) zu den Geweben mit der höchsten Produktion von Spike-Protein aus mRNA-Covid-Impfstoffen gehören, was lokale Entzündungen verursachen und zu einem „Katecholaminsturm“ führen kann, von dem bekannt ist, dass es ein toxischer Stresseffekt auf Herzmuskelzellen ist.
Bevor es die Covid-mRNA-Impfungen gab, wurde diese Art von Herzverletzung fast ausschließlich bei Patienten mit einem seltenen Nebennierentumor ( Phäo-Chromo-Zytom genannt ) beobachtet. Cadegiani vermutet, dass eine mRNA-Impfung die Nebennieren eher befällt als eine leichte Coronavirus-Infektion, insbesondere bei jungen und gesunden Erwachsenen.
Cadegiani (Februar 2022) : Katecholamine sind der Hauptauslöser von mRNA SARS-CoV-2- und mRNA COVID-19-Impfstoff-induzierter Myokarditis und plötzlichen Todesfällen . (ResearchGate)“
Entnommen dieser Quelle: swprs.org/vaccine-myocarditis-mystery-solved/

 
 
Prof. Dr. Schieffer, Uni Marburg/Gießen zu Post-Covid-19-Impfung mit unerwartender Schwäche
Prof. Dr. Schieffer, Uni Marburg/Gießen zu SARS-Cov-2-Vektor- und mRNA-impfstoff-Impfnebenwirkungen mit CFS-ähnlicher Symptomatik

Prof. Dr. Schiefer behandelt Patienten, die mit einer entsprechenden CFS-ähnlichen Schwäche  nach Vektor- oder mRNA-SARS-CoV-2-Impfung quasi aus dem Arbeitsleben gerissen sind und selten von behandlenden Ärzten ernst genommen und als Impfnebenwirkung gemeldet werden, mit einem AT1-Antagonisten und einem wasserlöslichen Cholesterinsenker, optimiert den Vitamin-D-Spiegel und verordnet eine gewisse Diät. Er sieht hierbei innerhalb von vier Wochen auch gewisse Erfolge.

Prof. Dr. Schieffer kennt auch die agonistischen Auto-AK gegen die G-Protein-gekoppelten Rezeptoren und verortet den Erfolg der IgG-Immunadsorptionsapherese auf 50%.

Eigene Beobachtung:
Die  Menge und Höhe der gemessenen agAAK korreliert nicht zwingend mit den Beschwerden.

Mitunter sind die  agAAK auch ohne Therapie mitunter nicht mehr nachweisbar, aber die Symptomatik nimmt zu.
Dann wieder sind die messbaren Werte hoch, aber es fehlen die Symptome.

Eine Zwischenmsesung der agAAk im Serum während der Apherese, also z.B. an Tag 3 vor der Apherese sollte dann aber slche frei beweglich anzeigen und damit auch aufzeigen, dass das Verfahren die fest bindenden agAAK lösen kann. Wer an dem Effekt der IgG-Immunadsorptions-Apherse zweifelt kann auch ein bis zwei Tage nach dem Zyklus messen, dann sollten keine mehr messbar sein ansonsten sollte man noch ein paar Sitzngen anschließen. Bisherige Erkenntnisse lassen das nur in seltenen Fällen erwarten.

Dazu muss man wissen, dass diese agAAK länger als 21 Tage fest am Rezeptor andocken und dass die nicht sichtbaren agAAK die gefährlichen sind.

Da wir aber nicht vorher wissen, in welchem Organ sie fest andocken, können wir auch nicht das Symptom vorhersagen.

Selbst nach einer regelrecht durchgeführten fünftägigen IgG-Immunadsorptionsapherese kann es also zu einem erneuten Nachweis von agAAK kommen.
Dann muss derTriggger für diesen Autoimmunprozess noch bestehen, aber wie weist man den nach?
Gibt es noch S-Proteine, die gebildet werden?
Gibt es noch chronische Entzündungen?
Fehlen mitochondriale Mikronährstoffe, damit die T-Zellimmunität Zellen abtötet, in denen sich Viren oder Spikeproteine vermehren?

SARS-CoV-2 infiziert spezielle Immunzellen
Schwere Covid-19-Verläufe sind assoziiert mit teils extremer Atemnot und können tödlich enden. Die Basis dieser schweren Pathologie bildet eine systemische Hyperinflammation, die mit einer massiven Ausschüttung von Zytokinen einhergeht. Aber was führt zu diesem lebensbedrohlichen Zustand? Eine Ursache scheint zu sein, dass ein Teil der Blutmonozyten mit SARS-CoV-2 infiziert ist.“

FcγR-mediated SARS-CoV-2 infection of monocytes activates inflammation
DOI: doi.org/10.1038/s41586-022-04702-4

Prof. Dr. Schieffer spricht von der Gefahr der Immunschwäche nach der Apherese. Das liegt in der Eigenart der Therapie, denn die gesunden Antkörper, die innerhalb von vier Wochen nachgebildet werden, werden ebenfalls entfernt. Man muss also in Quarantäne. Misst man vor der Apherese die Gammabande inder Serumelektrophorese und auch nach der Apherese und kontrolliert den Wert wöchentlich, so weiß man, wann die Schwächung des Immunsystems und somit die Quarantäne vorbei sind.

Zur Zeit können folgende krankheitsassoziierte Autoantikörper detektiert werden:
– Autoantikörper gegen den β1-adrenergen Rezeptor
– Autoantikörper gegen den β2-adrenergen Rezeptor
– Autoantikörper gegen den α1-adrenergen Rezeptor
– Autoantikörper gegen den muskarinergen M2-Rezeptor
– Autoantikörper gegen den Angiotensin II Typ1-Rezeptor
– Autoantikörper gegen den Endothelin-Rezeptor
– Autoantikörper gegen den PAR-Rezeptor

Damit kann der agAAK-Status folgender Krankheitsbilder untersucht werden:
– DCM, Myokarditis ( β1- & M2-AAK )
– Bluthochdruck ( α1- & AT1- & ET-AAK )
– Diabetes Typ 2 ( α1- & AT1- & ET-AAK )
– Demenzen ( α1- & β2-AAK )
– Transplantationsabstoßung ( α1- & AT1- AAK )
– Dialyse assoziierte Erkrankungen ( α1- & AT1-AAK )
– Glaukom ( β2- AAK )
– TAO, Thrombangitis obliterans ( α1- & ET- & PAR-AAK )
– POTS (pdf), Posturales orthostatisches Tachykardiesyndrom ( α1- & AT1- & β1- & β2- & M2- & ET- AAK )
– Post Covid-19 ( α1- & AT1- & β1- & β2- & M2- & ET- & ACE2-AAK )

Interview mit Frau Dipl. Ing. M. Bimmler zu den agonistischen auto-aK gegen die G-Protein-gekoppelten Rezeptoren
aagAAK schädigen die Blutgefäße im Gehirn  02.08.2012
Vaskuläre Komplikationen durch Autoantikörper gegen G-Protein gekoppelte Rezeptoren bei den Volkskrankheiten Demenz und Typ-2-Diabetes sowie der Bürgerschen Krankheit
 
 
Die Biologin Dr. Sabine Stebel ist in ihren Idealen (Eid geschworen) enttäuscht und somit mitunter emotional, zeigt aber Fakten auf, die selbst leitenden Virologen nicht bekannt sind
Die Biologin Dr. Sabine Stebel deckt schon länger frei zugängige Fakten der mRAN-Covid-19-Impfung in einer Zusammenschau für den interessierten Zuhörer auf – eine gewisses Forschungsgrundverständnis ist hier vorteihaft  – wegen enttäuschter Ideale verläuft das Interview mitunter emotional und gerade zum Ende etwas verstörend.

Offensichtlich kennen führende Virologen und Politiker, die über die Umsetzung der Impfung und Gesetzbildung der Impfflicht entscheiden müssen, diese Zusammenhänge nicht.
Das PEI, die Stiko und die FDA in den USA verhalten sich anders als bei der vorgetragenen Sachlage zu erwarten wäre, doch machen Sie sich ein eigenes Bild.

Hier geht es zu dem Vidseointerview.

Ich will die Kernsätze nicht vorwegnehmen, z.T. habe auch ich schon darüber berichtet.

Der hier zitierte Virologe vertraut der Stiko und dem PEI und hat sich mit der vorgetragenen  Thematik daher nicht beschäftigt, weil es außerhalb seiner Vorstellungskraft steht, dass die vorläufige Zulassung der SARS-COV-2-mRNA-Impfstoffe bei dieser Sachlage nicht unmittelbar wieder aufgehoben worden wäre.

Für mich sind neben den Zulassungsdaten und der Postmaketing-Studie auch die offiziellen  britischen Daten der britischen Regierung die wichtigsten Punkte der hier vorgetragenen Argumente.

 
Ich hoffe, ich habe Ihnen mit diesem Newsletter wieder interessante Informationen zusammengestellt. Bei Fragen, Unklarheiten, Anregungen oder Themenwünschen nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin

Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin
 
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