Gesundheitsnewsletter vom 05.01.2025 – Neues Jahr – Neue Beweise von offizieller Stelle – Studien

von | 5. Januar 2025

Dr. Wiechert Gesundheitsnewsletter vom 05.01.2025
 
Praxis für individuelle Diagnostik und Therapie

In meiner Info-Videothek können Sie sich zu verschiedenen

Themen informieren, stöbern Sie ruhig weiter, denn

Sie wissen ja, dass die Quellen meines Wissens stets

benannt werden!

 
Verehrte Leserinnen und Leser,

nach einer weihnachtlichen Auszeit bin ich wieder da und morgen auch in der Praxis.
Ich wünsche Ihnen für das Neue Jahr alles Gute, Gesundheit, Frieden und eine vertrauenswürdige Politik, Justiz und öffentlich-rechtliche Berichterstattung. Diesbezüglich gibt es wieder ein paar neue Fakten zu dem, wie es in der Vergangenheit war und worüber in den offiziellen Medien nicht informiert werde.

 
Die Themen:

 
 
Eine am 28. Dezember 2024 zur Veröffentlichung akzeptierte Studie im FDA-eigenen Labor ergab, dass die Konzentration an DNA-Rückständen die Sicherheitsgrenzwerte um das 6- bis 470-fache überschritt.
29. Dezember 2024 CDT Eine schnelle Nachweismethode für replikationskompetente Plasmid-DNA aus COVID-19-mRNA-Impfstoffen zur Qualitätskontrolle
Eine Studie im FDA-eigenen Labor ergab, dass die Konzentration an DNA-Rückständen die Sicherheitsgrenzwerte um das 6- bis 470-fache überschritt.
Maryanne Demasi berichtet in Ihrem Blog über das Studienergebnis und zitiert auch die Experten Kevin McKernan (ehemaliger Direktor des Humangenomprojekts) und Nikolai Petrovsky (Professor für Immunologie und Direktor von Vaxine Pty Ltd), die sich zu der Bedeutung der Ergebnisse äussern. So sollten zum einen Untersuchungen zur Transfektion auf Säugetiere und nicht nur auf Ecoli erfolgen, um zu prüfen, ob sich ein Überschreiben der Erbinformation und lebenslangen Ablesung der Information mit Spike-Produktion erfolgt oder nicht. Zum anderen wäre von den Herstellern zu forden, dass der Nachweis zu erbringen ist, dass diese Plasmide genau dieses nicht tun.
McKernan hatte schon selbst den Nachweis von DNA-Verunreinigungen geführt (doi.org/10.31219/osf.io/b9t7m) und seine Ergebnisse konnten von Prof. Dr. B. König in eigenen Messungen bestätigt werden.

So haben nun Studenten mit einem mutigen Professor an einer Forschungseinrichtung mit Rückgrat den Job der Aufsichtsbehörden übernommen und das Ergebnis kann von der Wissenschaft und der Politik und den Gerichten nicht mehr geleugnet werden!
 
 
Universität Koblenz berichtet: BioNTech kannte, dass Impfung 25-fach höhere gesundheitliche Schäden im Verhältnis zum SARS-CoV2-Virus verursachte
Prof. Dr. rer. nat. Robert Rockenfeller von der Universität Koblenz berichtet in dem Youtube-Beitrag seiner Vorlesung über die statistische Auswertung der Coronadaten und vergleicht die Schäden, die ungeimpfte Menschen bei einem Coronvirusinfekt erleiden, mit denen, die durch die Impfung ausgelöst werden. Dabei werden WHO-Daten mit deutschen demografischen Daten abgeglichen.

Zum Verständnis:
Eine Impfung sollte also zu einem besseren Ergebnis führen.

Sind Placebo und Verum identisch, so ist der Wert = 1.

Ist eine Methode besser, so ist der Wert <1.

Dabei bezieht er sich auch auf die Rohdaten der Studien der jeweiligen Hersteller.

Diese Vorlesung sollte man sich ruhig häufiger anschauen!

Der Vortrag endet mit der Feststellung, dass nach der BioNTech Studie mit den deutlich über 40.000 Probanden nach der Impfung 25-fach höhere schwere gesundheitliche Schäden in der geimpften Gruppe zu verzeichnen war als durch die Infektion mit dem Virus.
Diese Daten wurden von Biontech vorgelegt und er Impfstoff wurde dennoch von den Behörden für die Verimpfung zugelassen.

Wie bewerten Sie jemanden, der in einem solchen Wissen predigt, dass die Impfung sicher und wirksam sei und Millionen Tote verhindert habe?

Es wird noch einmal versucht aufzubröseln, ob man mit und an Corona gestorben ist und ob man eine Korrekturberechnung vornehmen kann. Im Ergebnis ist es 50:50 und bei den unter 60- und über 90-jährigen war die Sterbewahrscheinlichkeit  sogar <1.

Berechnungen immer sicher, aber in 2019 und in 2022 deutliche Ausreißer
Berechnungen immer sicher im Konfidenzintervall, aber in 2019 Ausreißer nach unten und in 2022 nach oben.
 
Die roten Punkte sind die erwarteten Zahlen der WHO und waren die Grundlage deren statistischer Modellrechnungen
Die roten Punkte sind die erwarteten Zahlen der WHO die sogar eine 95-prozentige Sicherheit im Konfidenzintervall vorgaben und somit die Grundlage derer statistischer Modellrechnungen waren.

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Wenn Sie auf die Bilder klicken, kommen Sie direkt zu der Stelle in der Vorlesung.

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Die Frage aus der Vorlesung, was denn im Placebo war, muss man wissen, dass z.T. gegen andere Impfungen getestet wurde:

„Bemerkenswert ist, dass als Kontrolle ein Meningokokken-Impfstoff (MenACWY) verabreicht wurde, um insbesondere eine Verblindung im Hinblick auf lokale Impfreaktionen sicherzustellen. 
„In Großbritannien (COV002) erhielten etwa ein Drittel aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer der AZD1222-Gruppe als erste Impfung eine Niedrigdosis (low dose, LD, 2,2 x 1010 Viruspartikel), als zweite Impfung nach drei Wochen die Standarddosis (SD, 5,0 x 1010 Viruspartikel). Die anderen zwei Drittel der AZD1222-Gruppe erhielten sowohl bei der ersten als auch zweiten Impfung die Standarddosis. Die erste Kohorte beinhaltete zudem ausschließlich Probandinnen und Probanden im Alter zwischen 18 und 55 Jahren, 90 % waren im Gesundheits- oder sozialen Sektor tätig. In der zweiten Kohorte waren 12 % bzw. 9 % aller Probandinnen und Probanden 56 bis 69 bzw. 70 Jahre und älter, etwa 60 % arbeiteten im Gesundheits- oder sozialen Sektor. In Brasilien (COV003) wiederum erhielten alle Teilnehmenden der AZD1222-Gruppe die Standarddosis, Kontroll-Probanden bei der ersten Impfung MenACWY, bei der zweiten Impfung ein Kochsalz-Placebo. Auch in der COV003-Studie waren knapp 90 % der Teilnehmenden im Gesundheits- oder sozialen Sektor beschäftigt.“ Quelle
Safety and efficacy of the ChAdOx1 nCoV-19 vaccine (AZD1222) against SARS-CoV-2: an interim analysis of four randomised controlled trials in Brazil, South Africa, and the UK
Voysey, MerrynAban, Marites et al.
The Lancet, Volume 397, Issue 10269, 99 – 111

 
 
Auswertung der Todesfälle und nicht ausgeheilten Impfschäden durch BNT162b2, also Corminaty, zum Erhebungszeitpunkt am 30.04.2021 bei 42086 Teilnehmern der Postmarketing-Studie
phmpt.org/wp-content/uploads/2022/04/reissue_5.3.6-postmarketing-experience.pdf
BNT162b2 5.3.6 Cumulative Analysis of Post-authorization Adverse Event Reports
 
 
Das SARS-Cov-2 scheint synthetischer Natur zu sein, denn es beinhaltet Gensequenzen, die bei keiner Wildform der Sarbecoviren vorkommen und im Effekt dazu führen, dass das Virus durch Beinflussung der CD4+-Zellen den Wirt besser infizieren kann und dass Entzündlichkeiten entstehen, die die Thrombozytenaggregationsfähigkeit steigern, sich auf den neuropathologischen Verlauf des Long- oder Postcov auswirken.
Die Thrombo-Inflammations- und Neuropathologie-Sequenzmotive des SARS-CoV-2-Spike-Proteins scheinen in das Virus eingebaut worden zu sein - doi.org/10.1038/s41586-024-07873-4
 
 
Wann Sperma Viren enthalten kann 	 Forschende der Berliner Charité haben 22 persistierende Viren im menschlichen Sperma identifiziert, die teilweise reproduktionsfähig und/oder sexuell übertragbar waren. Die Dauer der Persistenz variierte von wenigen Wochen bis hin zu Jahren
„Häufigkeit und Dauer der Persistenz variieren erheblich
Das Forschungsteam untersuchte zudem, wie häufig es zu einer Viruspersistenz nach bestimmten Infektionen kam. So persistierten beispielsweise
bei 5 bis 73 Prozent der Männer nach einer Ebola-Erkrankung Viren im Sperma. Nach einer Zikavirus-Infektion war dies bei 33 bis 100 Prozent der Betroffenen der Fall,
nach einer Mpox-Infektion bei 46 Prozent und
nach Covid-19 bei 0 bis 16 Prozent.

Da die Studienarten und Einschlusskriterien jedoch sehr unterschiedlich waren, lässt sich aus diesen Ergebnissen keine allgemeingültige Häufigkeit der Viruspersistenz ableiten. Genauso wenig lässt sich sagen, wie groß im Einzelfall das Risiko für eine Ansteckung ist.
Die Dauer der Viruspersistenz im Sperma variierte je nach Virus und individuellen Faktoren. So wurde sie maßgeblich durch die Viruslast, das Alter und den Krankheitsverlauf beeinflusst.
Während das Ebola-Virus bis zu knapp drei Jahre im Sperma nachweisbar war (988 Tage), waren das West-Nil- und das Dengue-Virus nur drei bis fünf Wochen nachweisbar (22 beziehungsweise 37 Tage).
Das Zikavirus konnte bei einem Mann, der mehrere Immunsuppressiva einnahm, noch 941 Tage nach der Infektion nachgewiesen werden.

In vielen Fällen wurden die Männer jedoch nicht bis zur vollständigen Virusfreiheit beobachtet, weshalb der genaue Zeitpunkt der Viruselimination oft nicht ermittelt werden konnte. Um die Dauer, Häufigkeit und die genauen Mechanismen der Viruspersistenz verlässlich zu ermitteln, sind deshalb weitere Studien notwendig.“
Quelle: DOI: 10.1016/j.lanmic.2024.101013

 
Ich hoffe, ich habe Ihnen mit diesem Newsletter wieder interessante Informationen zusammengestellt. Bei Fragen, Unklarheiten, Anregungen oder Themenwünschen nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin

Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin
 
Praxis Ritterhude

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