Gesundheitsnewsletter vom 04.12.2021 – Corona – Gespräch mit Prof. Spitz und aktuelle Real-Life-Daten – Omicron – Myokarditis und die 90-Tagefolgen – Impfflicht

von | 4. Dezember 2021

Dr. Wiechert Gesundheitsnewsletter vom 04.12.2021
 
Praxis für individuelle Diagnostik und Therapie

In meiner Info-Videothek können Sie sich zu verschiedenen

Themen informieren, stöbern Sie ruhig weiter, denn

Sie wissen ja, dass die Quellen meines Wissens stets

benannt werden!

Heute
gibt es wieder ein Gespräch mit
Prof. Dr. J. Spitz
rund um das Thema Corona
.

En Woche später als angekündigt, aber schon aufgenommen,
folgt das Gespräch mit Prof. Dr. B. König
zu den Besonderheiten der einzelnen Impfstoffe
und zu damit vergesellschafteten Unterthemen.

 
Die Themen:

 
 
Impfdurchbrüche und eine neue Coronavariante sind aktuell das bestimmende Thema – Hinweise zur Eigenverantwortung im Rahmen des sogenannten Solidaritätsprinzips.
  • Vitamin D  – Mindestmenge für die T-Zellimmunität = 20ng/ml – wichtig bei der Impfung! Sehen Sie dazu die Messergebnisse zur Coronaimmunität in den Newslettern vom 13.11.2021, 20.11.21 und 27.11.2021
  • Kinder werden ab dem 2. Lebensjahr nicht mehr mit Vitamin D ergänzt
  • Vom 15.10.2021 bis 15.April 2022 verhindert die Erdachsenkippung in Deutschland den notwendigen UV-Index für die Vitamin-D-Bildung mit der Sonne.

Hier geht es zu dem Interview.

Definition – Solidarität:
1. unbedingtes Zusammenhalten mit jemandem aufgrund gleicher Anschauungen und Ziele
„die Solidarität in, unter der Belegschaft wächst“

2. (besonders in der Arbeiterbewegung) auf das Zusammengehörigkeitsgefühl und das Eintreten füreinander sich gründende Unterstützung
„Spenden für die internationale Solidarität“

Die folgenden beiden Videobeiträge zeigen die echte Situation der Krankenhäuser. Das Problem sind nicht nur die Impfdurchbrüchen mit langem und dennoch schwerem, aber nicht mehr in diesem Ausmaß tödlichem Verlauf, wie ohne Impfung, sondern auch die Frage warum es zu diesem Impfdurchbruch kommt.

Multimorbide Patienten haben in der Regel eine Vielzahl von Mängel an mitochondrialen Mikronährstoffen.
Sie haben oft eine chronische Silent inflammation.
Die in den Nachrichtensendern gezeigten ITS-Patienten sind oftmals schwer übergewichtig.
Krankheiten wie Diabetes und Übergewicht erfordern eine Krankheitseinsicht und einen veränderten Lebensstil.
Lungenerkrankungen erfordern den Verzicht auf das Rauchen oder auch Expositonen wie Feinstaub, der die körpereigenen Abwehr bereits bei kleinsten Belastungen an seine Grenze führt. doi.org/10.1021/acs.est.1c03875
Das betrifft auch andere Nanopartikel, die sich auch in Kosmetika befinden, wie ich schon in früheren Newslettern schrieb.
Herzkreislauferkrankungen haben etwas mit den vorgenannten Erkrankungen gemein und erfordern neben der Medikation eine Änderung des Lifestyles.

Das ist ebenfalls eine Form der solidarischen Eigenverantwortung, um einen so schweren Verlauf, der eine Krankenhauseinweisung erfordert, nach Möglichkeit abzuwenden.

Eine Pille und weiter wie bisher geht genauso wenig, wie dreimal geimpft und alles ist gut, insbesondere dann, wenn die Vektorimpfstoffe gegen die Delta-Variante keine neutralisierenden AK bilden, wie die in den Newslettern der letzten drei Wochen gezeigten Untersuchungen und auch das Interview mit Prof. Dr. König zu diesem Thema der neutralisierenden Anitkörper gegen die verschiedenen Coronavarianten zeigen.

Der CEO von Moderna sagt hinsichtlich des Impfstoffs Spikevax, dass er dessen Wirkung gegenüber der sich nun ausbreitenden Omikron-Variante bezweifelt und dass gilt mit Sicherheit auch für Comirnaty, wenngleich die Aussagen von Biontech/Pfizer völlig aufgeweicht von einer Hoffnung auf Wirkung ausgehen.

Wenn Herr Bovenschulte und Herr Weil nun festlegen:
Die Auffrischungsimpfungen seien im digitalen Impfzertifikat in der Regel als dritte Impfung hinterlegt, hieß es. Die Befreiung von der Testpflicht gelte ab der Impfung. Für Personen mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson sei die zweite Impfung maßgeblich und gelte als Auffrischung im Sinne der neuen Regelung.

und sagen,
dass die dreifach geimpften Menschen wenig Viren verbreiten können und nicht mehr getestet werden müssen, dann blenden Sie völlig aus, dass der Schutz gegenüber der neuen Omikron- Variante nicht gegeben ist und er hier die sogenannten informellen Virenverbreiter für Omikron an die Front geschickt werden.

Ich sehe hier aus wissenschaftlicher Sicht eine große politische Fehlentscheidung.

„Die Mikrobe ist nichts – das Milieu ist alles“,  findet als Zusammenfassung dieses Beitrags erneut Bestätigung.
DOI: 10.1055/a-1158-4256

Mundhygiene und Intensivfälle mit Covid-19

Zuletzt habe eine Fallkontrollstudie aus Katar gezeigt, dass Covid-19-Patienten mit bestehender Parodontitis 3,5-mal häufiger auf einer Intensivstation landen, 4,5-mal häufiger beatmet werden müssen und sogar neunmal häufiger versterben als Patienten mit intakter Mundflora
(»Journal of Clinical Periodontology«, DOI: 10.1111/jcpe.13435).
doi.org/10.1111/jcpe.13435

Bei Minute 2:43 sagt Dr. Keil im NDR3-Nordschau:

„Das Problem ist im Moment, dass auch sehr viele Geimpfte im Moment positiv werden und diese Geimpften haben auch einen deutlich längeren Krankenhausbehandlungsbedarf von der Zeitdauer. So das wir davon ausgehen, dass wir deutlich mehr Patienten zu behandeln haben, als im gleichen Zeitraum in dem Vergleichsvorjahr (da gab es noch keine Geimpften), wo wir leider eine sehr sehr hohe Mortalität hatten.“

Der Moderator geht auf diesen brisanten Hinweis gar nicht ein.

Wir hören, dass die Impfung vor dem schlimmen Verlauf der Mortalität, des Todes schützt – das ist das Ziel.

Wir hören, dass die Impfdurchbrüche sich häufen und die Krankenhausbetten generell mit Covidpatienten belegt werden und dass diese auch auf die Intensivbetten kommen.

Wir hören, dass die Zeit der Bettenbelegung, also bis wieder ein Bett frei wird, sich gegenüber dem Vorjahr deutlich verlängert.

Wir hören an anderer Stelle von Intensivmedizinern DVI, dass im Wesentlichen die Menschen mit Komorbiditäten und dann auch jenseits des 60. Lebensjahres in der Gruppe, derer, die ins Krankenhaus müssen, den größten Anteil ausmachen.

Da die Verlinkung im Februar endet, habe ich hier noch einmal den Youtube Link  dazu:
https://www.youtube.com/watch?v=TKL-p8s102Mhttps://www.youtube.com/watch?v=TKL-p8s102M

Real-Life-Daten in Ergänzung zu den Aussagen des Klinkdirektors Dr. Keil:

Medizin-Professor zu Kretschmer:
Mehr Geimpfte als Ungeimpfte Corona-Patienten im Krankenhaus!
Von 18 ITS-Patienten sind 8 geimpft,
auf der Normalstation führen die Geimpften.

 
 
 
Long-Covid mit und ohne Impfung oder ähnlich nach Impfung?

Schutzwirkung niedriger als erwartet
So viel zur Theorie. Dass die Impfung in der Praxis aber wohl nur einen partiellen Schutz vor Long Covid bietet, zeigen verschiedene Studien. So ergab eine Umfrage in einer entsprechenden Facebook-Gruppe, dass von 1949 Teilnehmern, die laut Eigenaussage vollständig geimpft waren, 44 eine symptomatische Durchbruchinfektion erlitten, von denen wiederum 24 Long-Covid-Symptome zurückbehielten
(»MedRxiv«, DOI: 10.1101/2021.07.23.21261030). Hieraus eine Schutzwirkung vor Long Covid von lediglich 45 Prozent abzuleiten, ist aber wissenschaftlich nicht haltbar, da die Studie noch nicht das Peer-Review-Verfahren durchlaufen hat und zudem die Stichprobe der Teilnehmer nicht repräsentativ ist
.“ doi: doi.org/10.1101/2021.07.23.21261030

Israelische Forscher berichteten hier von 39 Durchbruchinfektionen bei 1497 vollständig geimpften Beschäftigten im Gesundheitswesen, von denen sieben (19 Prozent) sechs Wochen nach der Infektion immer noch über Symptome klagten.“
DOI: 10.1056/NEJMoa2109072

Covid-Symptom-Study-App (DOI: 10.1016/S1473-3099(21)00460-6). Demnach senkte eine vollständige Impfung mit zwei Dosen das Risiko für Long Covid bei Personen mit Durchbruchinfektionen um etwa die Hälfte. Einschränkungen der Aussagekraft sind allerdings auch hier gegeben, unter anderem ein überdurchschnittlich hoher Frauenanteil bei den Teilnehmern und – aus deutscher Sicht – ein hoher Anteil des Astra-Zeneca-Impfstoffs Vaxzevria® unter den eingesetzten Vakzinen. Dieser Impfstoff wurde in Deutschland bekanntlich sehr viel zurückhaltender angenommen als in Großbritannien
www.thelancet.com/journals/laninf/article/PIIS1473-3099(21)00460-6/fulltext

Eine Impfung Genesener soll zu einer Reduktion pathologischer Memory-B–Zellen führen, die dann widerum zu einer Verminderung der Long-Covid-Symptomatik führt.
doi: doi.org/10.1101/2021.04.11.21255153

Was gibt es aber an aktuell wirklich zu testenden Möglichkeiten nebst Therapieoption?

Post Covid-19 ( α1- & AT1- & β1- & β2- & M2- & ET- & ACE2-AAK )
Diese agonistischen gegen die G-Protein-gekoppelten Rezeptoren ausgerichteten Autoantikörper finden sich nicht nur bei Psot-Covid- sondern auch bei Post-Covid-Impfung-Patienten und auch bei Patienten mti anderen Erkrankungen. Möglicherweise finden Sie durch die Impfung und den Infekt eine Boosterung, die die Symptomatik erklären.

Das Problem dieser Autoantikörper ist, dass sie dauerhaft an den Rezeptoren binden und damit eien Dauerstimulus auslösen, der zu einer Zellvergrößerung z.B. bei der Auskleidung der Blutgefäße oder zu einer Zellerschöpfung oder gar zum Zelltod führen können, so dass die Zellfunktion abhanden kommt.

Hier sehen Sie ein Auflistung dieser Autoantikörper und den momentanen Stand des Wisses, welche Erkrankungen neben Post-Covid oder postviralem Sandrom, davon betroffen sind.

DCM, Myokarditis ( β1- & M2-AAK )
Bluthochdruck ( α1- & AT1- & ET-AAK )
Diabetes Typ 2 ( α1- & AT1- & ET-AAK )
Demenzen ( α1- & β2-AAK )
Transplantationsabstoßung ( α1- & AT1- AAK )
Dialyse assoziierte Erkrankungen ( α1- & AT1-AAK )
Glaukom ( β2- AAK )
Thrombangiitis obliterans TAO ( α1- & ET- & PAR-AAK )
Posturales orthostatisches Tachykardiesyndrom POTS ( α1- & AT1- & β1- & β2- & M2- & ET- AAK )

Hinsichtlich der Studien und der Therapieoption empfehle ich den verlinkten deutschsprachigen Artikel. Vaskuläre Komplikationen durch Autoantikörper gegen G-Protein gekoppelte Rezeptoren bei den Volkskrankheiten Demenz und Typ-2-Diabetes sowie der Bürgerschen Krankheit
archiv euromedica 2015, Peter Karczewski et al.

Ein Video-Interview mit der Forscherin Marion Bimmler zu diesem Thema werden Sie in den nächsten Wochen in meinem Newsletter finden.
 

 
Die ersten 90 Tage einer Myokarditis – Risiko für plötzlichen Herztod – Herzschwäche – ventrikuläre Extrasystolen ist signifikant erhöht – man sollte so etwas möglichst vermeiden.

Abstract
Objective Incidence and severity of acute myocarditis vary significantly in previous reports and there is a lack of epidemiological studies on the short-term risks of mortality, heart failure and ventricular arrhythmias in patients with acute myocarditis. Therefore, study aims were to examine 90-day risks of mortality, heart failure (HF) and ventricular arrhythmias in patients with acute myocarditis in comparison to age-matched and sex-matched background population controls.

….

Results
A total of 2523 patients hospitalised with myocarditis were included. Median age was 48 years (Q1–Q3: 30–69) and 67.7% were men. Comorbidity burden was more pronounced among patients with myocarditis relative to controls.
Standardised 90-day all-cause mortality risk was 4.9% for patients with acute myocarditis versus 0.3% for controls (p<0.001).

Ninety-day standardised risks for other endpoints were 7.5% versus 0.1% for HF, 1.9% versus <0.1% for VF/VF/arrest risk and 1.6% versus <0.1% for ICD implantation (all p<0.001).

Conclusions
In this large nationwide register-based follow-up study, patients hospitalised with myocarditis had significantly higher 90-day risks of all-cause mortality, HF, ventricular arrhythmias, cardiac arrest and ICD implantation compared with background population controls.

dx.doi.org/10.1136/openhrt-2021-001806

Eine akute Myokarditis hat in einem Zeitraum von 90 Tagen teils erhebliche Folgen.
Die 90-Tages-Sterberate der Myokarditispatienten liegt bei 4,9% und 0,3% bei den Kontrollen.

Für Herzinsuffizienz besteht im gleichen Zeitfenster ein Risiko  von 7,5% gegenüber 0,1%.

Ventrikuläre Tachykardien bzw. Kammerflimmern oder Herzstillstand treten in 1,9% gegenüber weniger als 0,1% der nicht Myokarditispatienten auf.

Die Notwendigkeit einen Kardioverter-Defibrillator zu implantieren bestand für 1,6% gegenüber unter 0,1% der Nicht-Myokarditispatienten.

Myokarditis tritt bei Erwachsenen im Rahmen der Covid-Impfung auf.
Bei Kindern und Jugendlichen aber bisher eher nur unter der aktuellen Impfung gegen Covid19. Dabei besteht eine Beziehung zum Geschlecht und der Menge des Impfstoffs.
DOI: 10.1002/ehf2.13678

 
 
 
Omikron – 50 Mutationen, davon 30 im Spikeprotein – wenn man sich bei der Impfung nur auf einen Angriffspunkt verlässt – was könnte ein Ganzvirus-Totimpfstoff?

Lesen Sie dazu die Expertenmeinungen:
www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-drosten-omikron-booster-100.html

www.deutschlandfunk.de/virologin-raet-zu-booster-impfung-frisch-nach-impfung-genug-antikoerper-gegen-virusvarianten-106.html

Die hier geäusserten Aussagen relativieren sich, wenn man die Informationen der Messergebnisse die ich mit Prof. Dr. B. König im Video diskutiere, berücksichtigt.

Wer bereits eine Imfektion mit saisonalen Coronviren durchlebt hat oder auch bereits eien SARS-Cov-2-Infektion durchlebt hat, sollte auch bei der Omicronvariante einen milden Verlauf erfahren.
Wenn die Geimpften und die Genesenen einen blanderen Verlauf bei einer Reinfektion haben, Geimpfte reinfinzieren sich 27-mal häufiger als Genesene doi: doi.org/10.1101/2021.08.24.21262415, wie die Real-Life-Time-Daten aus Israel zeigen, dann ist diese Gruppe im Anschluss genesen und deutlich infektionsgeschützter als zuvor.

Cross-reactive SARS-CoV-2 peptides revealed pre-existing T cell responses in 81% of unexposed individuals and validated similarity with common cold coronaviruses, providing a functional basis for heterologous immunity in SARS-CoV-2 infection.
www.nature.com/articles/s41586-020-2798-3

Ein Review von 25 Studien kommt zu folgendem Ergebnis: „Finally, the fact that already more than 1,400 epitopes have been identified—also considering that many HLA alleles and regions of the SARS CoV2 proteome are relatively less studied—highlights that a large breadth of epitopes are recognized in human populations, making it unlikely that SARS CoV2 variants might escape T cell recognition at the population level„.
DOI:https://doi.org/10.1016/j.chom.2021.05.010

Man kann eine gute T-Zell-Antwort gegen SARS-CoV2 entwickelt haben, ohne dass jemals eine Virus-Infektion, also gängig mit PCR-Test, entdeckt wurde.
Exposure to SARS-CoV-2 generates T-cell memory in the absence of a detectable viral infection – However, the proliferation capacity, size and quality of T-cell responses in close contacts are readily distinguishable from healthy donors, suggesting close contacts are able to gain T-cell immunity against SARS-CoV-2 despite lacking a detectable infection.
doi.org/10.1038/s41467-021-22036-z

Ausnahmen ergeben sich bei Erkrankungen des Immunsystems. Hier sollten synthetische neutralisierenden AK zum Einsatz kommen.

Was leistet ein Ganzvirus-Totimpfstoff gegnüber einem Impfstoff, der sich nur auf das Spikeprotein konzentriert?

Auf diese Totimpfstoffe wartet Europa

 
Impfflicht – Österreich erkennt Immunitätsnachweise an, um nicht der Impfflicht zu unterliegen.

(5a) Von einer lediglich geringen epidemiologischen Gefahr im Sinne des Abs. 5 Z 5 ist in Bezug auf Personen auszugehen, für die nach dem Stand der Wissenschaft auf Grund
1.einer Schutzimpfung gegen COVID-19,
2.eines durchgeführten Tests auf eine Infektion mit SARS-CoV-2 mit negativem Testergebnis,
3.eines durchgeführten Tests, der das Vorhandensein von Antikörpern gegen eine Infektion mit SARS-CoV-2 bestätigt, oder

4.eines Genesungsnachweises oder einer ärztlichen Bestätigung über eine überstandene Infektion mit SARS-CoV-2 oder eines Absonderungsbescheides, der wegen einer Infektion des Bescheidadressaten mit SARS-CoV-2 erlassen wurde,
anzunehmen ist, dass die Wahrscheinlichkeit einer Weiterverbreitung von COVID-19 reduziert ist.“

 
Ich hoffe, ich habe Ihnen mit diesem Newsletter wieder interessante Informationen zusammengestellt. Bei Fragen, Unklarheiten, Anregungen oder Themenwünschen nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin

Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin
 
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