Sehen und hören Sie in dem Videointerview die Antworten zu folgenden Fragen:
Was hat es mit der dritten Covid-19-Impfung auf sich? Ist der Impfschutz gegeben oder sollte man nachimpfen?
Dazu sehen Sie unten in einer Collage, die in dem Video angesprochenen Testverfahren, des Functionel Sensitivity Tests, des Nachweises der neutralisierenden AK gegen die Wuhan-Variante und das Messen der T-Zell-Immunität als der wichtigste Wert für eine breitere Immunantwort, wenn die Neutralisation der eindringenden Viren versagt.
Was sagen andere Experten in derTagesschaumeldung dazu!
Unter der Frage der ADE (Antibody-Defence Inhancement) wäre also jemand mit einer guten T-Zellimmunität am wenigsten gefährdet. In dem aktuellen Beispiel der Collage im Anhang dieses Artikels liegt diese T-Zellimmunität gegenüber dem Virus trotz guter Titer der neutralisierenden AK bei Null. Ich habe aber auch Patienten, bei denen die T-Zell-Antwort nach der Impfung gut ausgeprägt ist. Bei fehlender T-Zell-Antwort kann es also zu einem verzögertem Krankheitsbeginn mit schlimmerem Verlauf kommen – weshalb auch diese Menschen trotz Impfung weiterhin vorsichtig sein müssen und neben den AHA-Regeln auch die Versorgung des Körpers zu optimieren hätten.
Die Maßnahmen dessen, was man da machen kann, hatte ich bereits in einigen Videos erklärt.
Für diese Menschen ist also die aktuelle politische Entscheidung zur Nichttestung der Geimpften und Genesenen nebst Entbindung von der Maskenpflicht gefährlich falsch.
Wurde der PCR-Test unspezifisch, also verkürzt, eingesetzt?
Ja, aber bei einem positiven Fall erfolgte ein SARS-COV-2-Bestätigungstest. Das ist State of the art.
Wie ist es mit der Herdenimmunität bei SARS-COV-2?
Angesichts der Real-Life-Daten mit Verbreitung des Virus von Geimpften ist eindeutig belegt, dass es nicht möglich ist. In diesem Zusammenhang sei der Vorteil einer Vollvirusimpfung oder durchlebten Erkrankung hinsichtlich einer besseren Immunität erwähnt. Der hoffentlich schwächere Verlauf der Erkrankung nach einer Impfung glättet bei dieser Erkrankung hoffentlich die Hospitalisationsrate. Hierzu sollte man die Anzahl der Intensivfälle mit der Inzidenz vergleichen, die sicherlich falsch niedrig ist, wenn man die Geimpften und Genesenen nicht testet und somit eine höhere Gefährlichkeit andeuten könnte. Wie man Statistik im Rahmen der Corona-Pandemie in Deutschland und Schweden anhand von Rohdaten vergleichend diskutieren kann, zeigt ein auf Youtube gesperrtes und auf Vimeo verfügbares Video.
Wie erklärt sich die erhöhte Gerinnungsaktivierung im Zusammenhang der Impfung?
Es entwickelt sich sicherlich nicht in kürzester Zeit ein Autoantikörper gegen den PF4 als Ursache der Thrombosen und die vorübergehenden Thrombozytopenien. Verunreinigungen in Impfstoffen oder übersteigerte Immunreaktionen, können aber die Thrombozyten, die ebenfalls zu den Immunzellen gehören, aktivieren und sich dann verhaken, verklumpen und eine Blutflussverlangsamung bis zur Gerinnung des Blutes auslösen. Parallel sieht man dann den Abfall der Thrombozytenwerte im Blutbild, der CRP-Wert steigt an, die Lymphozyten vermindern sich in den von mir beobachteten Fällen und die neutrophilen Granulozyten werden ebenfalls absolut vermindert, steigen aber prozentual an.
Im BHI (Bioenergetic Health-Index) kann man unter der Hinzugabe des Plasmas des Patienten auch sehr gut sehen, ob die Zusammensetzung des Plasmas gegenüber der Untersuchung der Mitochondrien im gewaschenen Zustand eine Verbesserung oder eine Verschlechterung erzeugt, wie im Video gezeigt. Solche Zusammenhänge sind auch unter Bezug der Beobachtungen von Dr. Prusty an der Uni Würzburg, wo er die Unterbrechung der Vernetzung der Mitochondrien mittels Immunfluoreszenzmarkierung bildlich darstellen kann, zu sehen.