Gesundheitsnewsletter vom 03.04.2021 – Frohe Ostern! – Neues zu Covid19 – Blutdruckregulation und Oxyvenierung

von | 3. April 2021

Dr. Wiechert Gesundheitsnewsletter vom 03.04.2021
 
Ich wünsche Ihnen frohe Ostertage im Kreis Ihrer Lieben.
In der Videobeschreibung finden Sie Verlinkungen zu weiteren Beiträgen, die das jeweilige Thema näher beleuchten.
Praxis für individuelle Diagnostik und Therapie

In meiner Info-Videothek können Sie sich zu verschiedenen

Themen informieren, stöbern Sie ruhig weiter, denn

Sie wissen ja, dass die Quellen meines Wissens stets

benannt werden!

Heute geht es um den Bluthochdruck.

Aufzeichnung eines Online-Seminars vom letzten Mittwoch.
Wie entsteht er, wie wird er therapiert und welchen Anteil könnten die intravenöse Sauerstofftherapie nach Dr. Regelsberger oder Mg, K, Se, B, Mn, SD-Hormone, Eisen, Cystein, Glycin, Glutamin, Arginin, Trinkmenge, essenzielle Fettsäuren und Pro Resolving Mediators, Tocotrienole, Vitamin C, D, A, KEntzündungen, LebensmittelunverträglichkeitenImpedanzmessung, psychologische Einflüsse  oder Medikamente daran haben.
 
Die Themen:

 
 
 
 
Blutdruckregulation - Seminar
Blutdruckregulation – was Sie dazu wissen sollten und ein bisschen mehr – Aufzeichnung eines Onlineseminars.
 
Wie entsteht er, wie wird er therapiert und welchen Anteil könnten die intravenöse Sauerstofftherapie nach Dr. Regelsberger oder Mg, K, Se, B, Mn, SD-Hormone, Eisen, Cystein, Glycin, Glutamin, Arginin, Trinkmenge, essenziellen Fettsäuren und Pro Resolving Mediators, Tocotrienole, Vitamin C, D, A, KEntzündungen, LebensmittelunverträglichkeitenImpedanzmessung, psychologische Einflüsse  oder Medikamente daran haben. Beachten Sie den Zeitstempel im Thumbnail. Sie erfahren zum Ende auch etwas über die erektile Dysfunktion.
 
Privatärztlich allgemeinmedizinische Praxen sind, zumindest in Bremen, explizit von der Covid-19-Impfung ihrer Patienten ausgeschlossen.

Die Organisation der hausärztlichen Impfung hat die Kassenärztliche Vereinigung und die verweigert hier die Zusammenarbeit mit den Privatpraxen.

Sie dürfen aber dennoch im Zusammenhang Ihrer Impfung in einem Impfzentrum oder bei einem anderen Arzt gerne meine Unterstützung mit z.B. der Infusion von Mikronährstoffen in Anspruch nehmen. Da ich mich aber auch hiermit bevorraten muss, bedarf es hier einer Terminvereinbarung.

Bisher sind Nebenwirkungen der Impfung, wie Fieber, Glieder- oder Kopfschmerzen nach solchen Infusionen komplett ausgeblieben, während andere Impflinge vom gleichen Tag aus dem Umfeld der Patienten mit der Infusion, z.T. mehrere Tage stark beeinträchtigt waren oder sogar eine ärztlich bescheingte Arbeitsunfähigkeit erhielten.

 
 
Die Einnahme fiebersenkender Mittel reduziert den Impferfolg – signifikant niedrigere Antikörpertiter in einer Studie an Kindern.
 
Wenn man die Immunreaktion prophylaktisch und zeitnah zur Impfung symptomatisch mit entzündungshemmenden Mitteln wie Paracetamol, NSAR, ASS, also alles Cyclooxygenasehemmer, über die ich auch in meinem heutigen Video spreche und die die Gefäßerweiterung behindern und somit den Bluthochdruck fördern, behandelt, dann werden signifikant weniger Antikörper gebildet. DOI:https://doi.org/10.1016/S0140-6736(09)61208-3

Es gibt keine Studien diesbezüglich zu den Covid-Impfungen, sondern dieses Wissen kommt aus der Studie einer Sechsfachimpfung gegen Tetanus, Diphtherie, Hämophilus influenzae, Hämophilus Typ B, Polio, Keuchhusten und Hepatitis-B.

Daher ist die Versorgung der Immunzellen mit den Mikronährstoffen sicherlich der gesündere Weg, um Nebenwirkungen durch eine kompetente Immunreaktion zu vermindern.

 
 
Einfluss der Covid-19-Impfung auf Schwangerschaften  – bisher in den deutschen Medien noch nicht kommuniziert – auch ungeborenes Leben ist Leben.

Der AstraZeneca-Impfstoff erlebt hinsichtlich seiner Zulassung und Verwendung und Anzahl der Gerinnungsstörungen mit Behinderung oder Todesfolge eine echte Achterbahnfahrt  und wird in der Öffentlichkeit diskutiert.

Das es sich bei dieser Thrombosegefahr um eine Immunreaktion handelt, die erst an Tag vier und später auftreten kann, habe ich ja bereits in vergangenen Newslettern für Sie recherchiert. D-Dimere und Diff-Blutbild mit dem Nachweis der Thrombozyten sind schnelle und einfache Messparameter, um die Angst um so eine Reaktion zu zerstreuen oder der weiteren Therapie zuzuführen.

Nun berichtet The Daily Expose, dass die Rate an Aborten in der Gruppe der mit AstraZeneca oder mRNA-Impfstoff geimpften Frauen gegenüber der nichtgeimpften Gruppe innerhalb von nur sechs Woche um 366% angestiegen ist. Diese Todesfälle müssen wir den Toten durch Sinusvenenthrombose hinzurechnen.
Über mögliche Ursachen berichtete ich bereits am 05.12.2020 wonach Spike Proteine unter anderem Syncytin-homologe Proteine enthalten, die bei Säugetieren, wie dem Menschen, eine wesentliche Voraussetzung für die Ausbildung der Plazenta (Mutterkuchen) darstellen, wie Dr. Wodarg und Dr. Yeadon (Ex-Pfizer) bei der EMA (European Medicines Agency) warnend veröffentlichten. Studienergebnisse, die das bestätigen oder widerlegen, sind nicht bekannt, die Realität holt uns aber wohl gerade ein.
Dr. Wodarg ist hier in einem Interview zu hören und erklärt dort wie die Impfung wirkt und was er befürchtet, was in der kommenden Wintersaison bei geimpften Personen passieren könnte, wenn das Virus nicht im Mund- und Rachenraum neutralisiert wird, sondern in die Lunge gelangt.
Er beschreibt auch die Wirkung der Spikeproteine im Blut auf die Thrombozyten, wie es eine chinesiche Arbeitsgruppe veröffentlicht hat (die Studie habe ich nicht gefunden) und er beschreibt die Wirkung der Synzytienbildung auf die Thrombozyten!
www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7176255/
www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7462439/

link.springer.com/article/10.1007/s00772-020-00691-8

Der Interviewer, Herr Reitschuster, erlebt ähnliches wie ich, nämlich dass aufklärende Interviews, z.B. mit Prof. König vom 20.03.2021 ist so gedrosselt, dass es eben nur 3715 Aufrufe hat und nicht wie das vorherige Video mit 336821 Aufrufen, gesperrt oder gedrosselt werden.

 
 
Wie hoch ist das Ansteckungsrisiko nach einer Impfung?

In San Diego und Los Angeles wurde an zwei Kliniken bei geimpftem medizinischem Personal regelmäßig PCR-Tests durchgeführt. In den Städten hatten 36.659 die erste Impfdosis und davon 28.184 auch die zweite.
Es wurden bei den Geimpften 379 positive PCR-Tests mit SARS-CoV-2 registriert – davon die meisten (n=270) innerhalb der ersten zwei Wochen nach der ersten Impfdosis. An den Tagen 8-14 nach der zweiten Impfdosis gab noch 8 positive PCR-Tests, 15  Tage und später nur 7.   DOI: 10.1056/NEJMc2101927

 
Ich hoffe, ich habe Ihnen mit diesem Newsletter wieder interessante Informationen zusammengestellt. Bei Fragen, Unklarheiten, Anregungen oder Themenwünschen nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin

Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin
 
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