Gesundheitsnewsletter – Neutralisation der modRNA, Corona-Virusgene nach nach zwei Jahren in der Darmwand nachgewiesen, Aufarbeitung ME/CFS, Borreliose, Planspiele, Studien verschwinden

von | 14. Juli 2024

Dr. Wiechert Gesundheitsnewsletter vom
 
Praxis für individuelle Diagnostik und Therapie

In meiner Info-Videothek können Sie sich zu verschiedenen

Themen informieren, stöbern Sie ruhig weiter, denn

Sie wissen ja, dass die Quellen meines Wissens stets

benannt werden!

 
Die Themen:

 
Durchblutung verbessert sich unter Oxyvenierung? Erste Einzelfälle mit Kapillarmikroskopie erfasst
 
Wirknachweis der Durchblutungsstörung und der Wirksamkeit der gewählten Therapie, in diesem Fall die intravenöse Sauerstofftherapie nach Dr. Regelsberger, kurz IOT.

Die Internationale Gesellschaft für Oxyvenierungstherapie e.V. fördert die wissenschaftlichen Erkennisse dieser Therapie und zeigt auch Therapeuten an, diese Therapie anwenden.

Kalte Finger, Füße oder steigender Blutdruck, Zuckererkrankung, Autoimmunerkrankungen der Blutgefäße oder des Bindegewebes, falsche Atemtechnik, usw. sind Ursachen für Mikrodurchblutungsstörungen.

Diese wirken sich besonders stark an den Organen aus, an denen kleinste Versorungsprobleme Symptome auslösen, also am Herzen oder im Hirn und still leidend auch in den Nieren, aber am Ende überall.

Selbst die Blutgefäße haben ja kleinste Blutgefäße (Vasa vasorum oder die Nerven mit den Vasa nervorum), die sie von aussen nach innen versorgen und da kann eine Durchblutungsstörung einen Miniinfarkt auslösen, der, folgend zu einem Ödem, also Schwellung an der Blutgefäßinnenwand, dann am Ende zu einer Arterienverkalkung führt.

Es ist also sinnvoll, eine gute Durchblutung im Endstromgebiet der Blutversorgung zu haben, damit auch die letzte Zelle gut ver- und entsorgt werden kann.

Die Kapillarmikroskopie ist hier ein Instrument, um dem Therapeuten, aber auch dem Patienten, in Echtzeit zu zeigen, wie es um die Durchblutung bestellt ist und wie nun welche therapeutische Maßnahme gerade wirkt. So können die individuell effektivsten therapeutischen Maßnahmen ermittelt und konsequent durchgeführt werden. Allerdings kann es in einzelnen Gewebeabschnitten auch schlechter als an der Nagelfalz, an der diese Messung stattfindet, aussehen.

In Bezug auf die Blutgefäßerweiterung, die sich über die Aktivierung der endothelialen NO-Synthase und über die vermehrte Prostacyclinbildung im Rahmen der intravenösen Sauerstofftherapie nach Dr. Regelsberger (IOT) erklärt, gibt es jahrzehntelange Erfahrungen und eine Proof of Concept-Messung bzgl. des Prostacyclins.

Dieses steigt nicht bei jedem Teilnehmer gleich stark an, aber es steigt bei jedem an und so kann mit einer individuellen Anpassung des Therapieschemas hier ein gute Regulation des Körpers stimuliert werden. Die Durchschnittswerte zeigen sehr gut, dass die körpereigene Postacyclinproduktion auch noch an den Folgetagen höher ist als zu Beginn der Therapie.

Werden mögliche Mikronährstoffmängel analysiert und ausgeglichen, kann der Effekt gesteigert werden.

Der Videobeitrag zeigt an drei Probanden, wie unterschiedlich das Anfangsbild des Gefäßbettes dieser Kapillaren (Haargefäße) aussieht und welchen Effekt die Prostacyclinbildung unter der IOT-Anwendung auf die Fließeigenschaften des Blutes hat.

Im ersten Beispiel ist als interessantes Hintergrundwissen von Bedeutung, dass der Proband sich schon seit vielen Jahren täglich um seine mitochondriale Mikronährstoffversorgung kümmert.

 
 
RiboTacs – Neutralisation der modRNA – was gibt es dazu an weiteren Erkenntnissen zum letzten Newsletter
basierend auf
osf.io/preprints/osf/qxbgu
 US Flagge  Eine offizielle Website der US-Regierung NIH NLM Logo Anmeldung Zugriffsschlüssel NCBI Homepage MyNCBI Homepage Hauptinhalt Hauptnavigation Bücherregal Datenbank durchsuchen Suchbegriff Eingabe löschen      Titel durchsuchen Fortschrittlich     Helfen     Haftungsausschluss  Cover von StatPearls StatPearls [Internet]. Zeige Details Suchbegriff Eingabe löschen Therapie mit kleinen interferierenden RNAs (siRNA)
Das siRNA-Mittel, das am 21. Dezember 2021 die FDA-Zulassung erhielt, war Inclisiran. Das Mittel ist bei erwachsenen Patienten mit heterozygoter familiärer Hypercholesterinämie (HeFH)/klinischer atherosklerotischer Herz-Kreislauf-Erkrankung (ASCVD) angezeigt und senkt den LDL-C-Spiegel. [4] 
Laut der American Heart Association/American College of Cardiology kann es bei Patienten mit klinischen Herz-Kreislauf-Erkrankungen unter maximal verträglicher Statintherapie und LDL-C-Spiegeln ≥ 70 mg/dL hilfreich sein, Bempedoinsäure/Inclisiran (anstelle des monoklonalen Antikörpers PCSK9) hinzuzufügen, um den LDL-C-Spiegel zusätzlich zu senken, wenn Ezetimib und der monoklonale Antikörper PCSK9 als unzureichend oder unverträglich erachtet werden. [5]

Small Interfering RNA (siRNA) Therapy
Inderbir S. Padda; Arun U. Mahtani; Preeti Patel; Mayur Parmar.

Auffälligkeiten der Cholesterine sind sicherlich den meisten Menschen bekannt, um sich dem Thema anzunähern.
Angeblich gibt es für die Therapien abgesehen von Anaphylaxie keine Kontraindikationen, aber dennoch eine Menge an möglichen Nebenwirkungen, die man abwägen muss.

„Nebenwirkungen
Unerwünschte Ereignisse sind unten bei den Wirkstoffen aufgeführt. [16]
Patisiran
Infektionen der oberen Atemwege (URTI) (28 %)
Infusionsbedingte Reaktionen (19 %)
Dyspepsie (8%)
Dyspnoe (8%)
Muskelkrämpfe (8 %)
Arthralgie (7%)
Erythem (7%)
Bronchitis (7%)
Schwindel (5%)
Givosiran
Übelkeit (27 %)
Reaktionen an der Injektionsstelle (25 %)
Hautausschlag (17 %)
Serumkreatinin-Anstieg (15 %)
Erhöhte Lebertransaminasen (13%)
Müdigkeit (10 %)
Lumasiran
Reaktionen an der Injektionsstelle (38 %)
Bauchschmerzen/-beschwerden (15 %)
Inklisiran
Arthralgie (4%)
Harnwegsinfektion (3,6 %) 
Durchfall (3,5 %)
Bronchitis (2,7 %)
Schmerzen in den Extremitäten (2,6 %)
Dyspnoe (2,6 %)
Reaktion an der Injektionsstelle (1,8 %)
Nedosiran
Reaktionen an der Injektionsstelle (≥20%)  [18]
Vutrisiran
Schmerzen in den Extremitäten (15 %)
Arthralgie (11 %)
Dyspnoe (7%)
Vitamin-A-Mangel (7%)  [7]
Reaktionen an der Injektionsstelle (4 %)
Seltener Fallbericht eines AV-Blocks. [19]

Kontraindikationen
Für Patisiran, Lumasiran, Neodosiran, Vutisiran und Inclisiran wurden keine Kontraindikationen gemeldet. Überempfindlichkeit gegen Givosiran ist eine absolute Kontraindikation für die Therapie. [20]  Bei klinischen Studien mit Givosiran wurde bei <1 % der Probanden über Anaphylaxie berichtet. [21]

Überwachung
Patienten, die eine Therapie mit Patisiran erhalten, sollten auf infusionsbedingte Nebenwirkungen wie Überempfindlichkeitsreaktionen und Anaphylaxie überwacht werden. Die Behandlung mit Patisiran sollte verschoben oder unterbrochen werden, und es sollten geeignete Maßnahmen eingeleitet werden, wenn dies klinisch erforderlich ist. Die Infusion sollte schrittweise wieder aufgenommen werden, sobald die Nebenwirkungen abgeklungen sind. Im Falle kritischer infusionsbedingter Nebenwirkungen sollte die Therapie nicht fortgesetzt werden. Bei Patienten, die eine Therapie mit Patisiran erhalten, sollte auch der Vitamin-A-Spiegel regelmäßig überwacht werden, wenn die Therapie den Vitamin-A-Spiegel senkt. Die Patienten sollten mit einer Vitamin-A-Ergänzung begonnen werden, die die empfohlene Tagesdosis nicht überschreitet, und auf klinische Manifestationen eines Vitamin-A-Mangels überwacht werden. [22]
Bei Patienten, die mit Givosiran behandelt werden, sollten Leberfunktionstests (LFTs) zu Beginn und danach routinemäßig überwacht werden, da während klinischer Studien ein Anstieg der Alanin-Transaminase (ALT) beobachtet wurde. Eine Erhöhung der Leberfunktion tritt Berichten zufolge etwa 3 bis 5 Monate nach Beginn der Therapie auf. Es wird empfohlen, die LFTs während der ersten 6 Monate der Givosiran-Behandlung monatlich zu messen. Bei Patienten mit stark erhöhtem ALT sollte die Behandlung abgebrochen werden. Bei der Behandlung mit Givosiran wird neben LFTs eine Überwachung der geschätzten glomerulären Filtrationsrate (eGFR) und des Serumkreatininspiegels zu Beginn und eine routinemäßige Überwachung empfohlen. Während klinischer Studien wurden Veränderungen der eGFR und des Kreatinins berichtet.
Bei Patienten, die Givosiran erhalten, sollte außerdem zu Beginn und danach regelmäßig der Homocysteinspiegel gemessen werden. Bei 16 % der Probanden wurde während klinischer Studien ein erhöhter Homocysteinspiegel im Blut festgestellt. Bei Patienten mit Anzeichen eines erhöhten Homocysteinspiegels sollte der Vitamin-B9- und B12-Spiegel bestimmt werden und die Einnahme von Vitamin-B6-Präparaten in Erwägung gezogen werden.
Immunogenität ist bei allen siRNA-Wirkstoffen möglich und kann eine Barriere für die therapeutische Verabreichung darstellen. Eine unerwünschte biologische Immunreaktion kann siRNA als virales RNA-Antigen identifizieren und unerwünschte Nebenwirkungen hervorrufen. Während klinischer Studien entwickelten sich bei 3,6 % der mit Patisiran behandelten Probanden, bei 6 % der mit Lumasiran behandelten Probanden, bei 0,9 % der mit Givosiran behandelten Probanden, bei 1,8 % der Probanden vor der Verabreichung von Inclisiran und bei 4,9 % der Probanden nach 18 Monaten Therapie Anti-Medikamenten-Antikörper (ADA). ADA hatte bei allen siRNA-Wirkstoffen keinen Einfluss auf Wirksamkeit oder Sicherheit, sodass es zu keinen klinisch signifikanten Abweichungen in der Pharmakokinetik und Pharmakodynamik kam. [23]

Toxizität
Während klinischer Studien mit Givosiran wurde über Leber- und Nierentoxizität berichtet. 15 % der behandelten Personen berichteten von ALT-Erhöhungen, die das Dreifache des Normalbereichs überstiegen. 15 % der Personen berichteten von erhöhten Serumkreatininwerten und einer Verringerung der eGFR, wobei der mittlere Kreatininanstieg nach 3 Monaten bei 0,07 mg/dL lag. Die Schwere der Laborveränderungen und klinischen Symptome sollte entscheiden, ob die Therapie fortgesetzt werden soll. 

Schwangerschaft
Daten zur Anwendung von Patisiran und Lumasiran während der Schwangerschaft liegen nicht vor. Bei der Anwendung von Patisiran ist ein Rückgang des Vitamin-A-Spiegels zu beobachten, ein entscheidender Bestandteil der normalen Embryoreifung und der fetalen Entwicklung. Ein Überschuss des Vitamin-A-Spiegels korreliert mit negativen Auswirkungen auf den Fötus. 
Obwohl Givosiran während der Schwangerschaft nicht an Menschen untersucht wurde, zeigten Reproduktionsanalysen bei Tieren ungünstige Auswirkungen auf die Entwicklung während der Organogenese. Givosiran während der Schwangerschaft sollte unter Abwägung der Vorteile und Gefahren für die Mutter und der möglichen Auswirkungen auf den sich entwickelnden Fötus beurteilt werden. Es wird empfohlen, die Inclisiran-Therapie während der Schwangerschaft abzusetzen. Es wurde berichtet, dass der Wirkmechanismus dieses Wirkstoffs den Cholesterinspiegel senkt und biologisch aktive Substanzen dem sich entwickelnden Fötus schaden können. [24]

Verbesserung der Ergebnisse von Gesundheitsteams
Therapien auf Basis kleiner interferierender Ribonukleinsäuren (siRNA) wurden vor kurzem als Therapeutika zugelassen, die ihre Wirkung durch RNAi auf ihre Ziel-mRNA in der Leber ausüben. Bislang sind 6 Wirkstoffe (Patisiran, Givosiran, Lumasiran, Inclisiran, Nedosiran und Vutisiran) von der FDA zur Behandlung erwachsener Patienten mit hATTR, AHP, zur Senkung von LDL-C bei Personen mit HeFH oder ASCVD und zur Senkung von PH1 bei Erwachsenen und Kindern zugelassen. Die Betreuung von Patienten mit seltenen Stoffwechselerkrankungen erfordert eine Koordination durch ein Team medizinischer Fachkräfte. Das medizinische Team sollte einen Hausarzt, einen Hämatologen, einen Nephrologen, einen Kardiologen, einen Arzthelfer, einen Krankenpfleger, einen klinischen Genetiker, Krankenpfleger und einen Apotheker umfassen.
Das medizinische Team sollte eine gründliche klinische Untersuchung durchführen, um zu beurteilen, ob die Behandlung mit siRNA-basierten Therapien für den Patienten geeignet ist. Bevor eine Behandlung eingeleitet wird, sollte das interprofessionelle Team die Laborwerte des Patienten, wie Nieren- und Leberfunktion (Givosiran), Lipidwerte (Inclisiran) und Vitamin-A-Werte (Patisiran, Vutisiran), zu Beginn und in regelmäßigen Abständen bestimmen. Der PCP sollte regelmäßig mit den anderen Spezialisten kommunizieren, die solche Patienten betreuen.
Das medizinische Team sollte die oben genannten Prämedikationen (Kortikosteroid, Paracetamol, H1-Blocker und H2-Blocker) mindestens 60 Minuten vor der Infusion verabreichen, um eine infusionsbedingte Reaktion zu verhindern. Der verschreibende und verabreichende Arzt sollte auf unmittelbare Nebenwirkungen wie infusionsbedingte Überempfindlichkeitsreaktionen vorbereitet und ausgerüstet sein. Das medizinische Team sollte während der Infusion auf Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Bauchschmerzen, Kurzatmigkeit und Übelkeit achten. Bei klinischen Anzeichen wie Hypotonie, Synkope und Anaphylaxie sollte die Infusion sofort abgebrochen und eine geeignete symptomatische Behandlung eingeleitet werden.
Das interprofessionelle Team sollte seine Patienten über die möglichen Nebenwirkungen von siRNA-basierten Therapien aufklären und sie hinsichtlich geeigneter Maßnahmen beraten. Bei Patienten, die Patisiran und Vutisiran erhalten, muss der Vitamin-A-Spiegel regelmäßig vom verschreibenden Arzt überwacht werden, da die Wirkstoffe den Vitamin-A-Spiegel senken können.
Gebärfähige Frauen, die während der Schwangerschaft eine Behandlung mit siRNA-basierten Therapien in Erwägung ziehen, sollten vor Beginn der Therapie untersucht werden, um Nutzen und Risiken abzuschätzen. Obwohl keine Studien und Daten mit schwangeren Frauen vorliegen, sollten Schwangerschaftsrisiken diskutiert werden. Patisiran senkt Berichten zufolge den Vitamin-A-Spiegel, der für die Entwicklung des Fötus wichtig ist. Übermäßige Vitamin-A-Spiegel können auch nachteilige Entwicklungsfolgen haben. Schwangere, die Givosiran in Erwägung ziehen, sollten über ungünstige Auswirkungen auf die fetale Entwicklung während der Organogenese in Tiermodellen informiert werden. Inclisiran sollte während der Schwangerschaft abgesetzt werden. Eine effektive Kommunikation zwischen dem primären Gesundheitsteam und den Spezialisten, die Patienten mit siRNA-basierten Therapien behandeln, kann Komplikationen reduzieren und die Lebensqualität und die Patientenergebnisse verbessern. [9] [11″
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK580472/
 

Weitere Informationen zu den Wirkstoffen:
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2023/10/17/gene-per-rna-ausschalten
 
Die positive Sichtweise – es gibt ja Milliarden von potentiellen Abnehmern
Bahnbrechende Studie entdeckt 'Aus-Schalter' für COVID mRNA-Spritzen
 
Gibt es daraus Schlüsse für die Zukunft?

Ich habe zwei Zusendungen erhalten.

Einmal geht es um den Aufruf von Ärzten vom 06.07.2024 die mRNA-Impfungen auszusetzen und weiter zu forschen und die Petition zu unterschreiben, sowie

zum anderen darum,

 

 
 
Long COVID: Virusgene nach über zwei Jahren in Darmbiopsie gefunden
Donnerstag, 4. Juli 2024  – Ärzteblatt
San Francisco – Sind die anhaltenden Symptome, über die einige Patienten nach einer überstandenen akuten Erkrankung an COVID-19 klagen, auf eine Persistenz von SARS-CoV-2 im Körper zurückzuführen?

US-Forscher untermauen ihre Hypothese in Lancet Infectious Diseases (2024; DOI: 10.1016/S1473-3099(24)00211-1) durch den Nachweis von Virusantigenen im Blut bis zu 14 Monate nach der Infektion.

In Science Translational Medicine (2024; DOI: 10.1126/scitranslmed.adk3295) berichten sie, dass Darmbiop­sien nach bis zu zweieinhalb Jahren noch Virus-RNA enthielten. Die Forscher hatten die Stelle mit der Positro­nen-Emissions-Tomografie (PET) aufgespürt mit einem Tracer für T-Zellen, die Viren angreifen.

Das Labor von Timothy Henrich an der Universität von Kalifornien in San Francisco ist auf das Aufspüren der Reservoire von HI-Viren spezialisiert, die sich dort dem Zugriff der Medikamente entziehen. Seit dem Beginn der Pandemie suchen die Forscher auch nach möglichen Reservoiren von SARS-CoV-2 im Körper.

Diese könnten erklären, warum einige Patienten sich nach der akuten Erkrankung nicht vollständig erholen und über Monate bis Jahre unter einem post-akuten COVID-19-Syndrom (PASC) leiden, das auch als Long COVID bezeichnet wird.
Korrekterweise würde man von PostCov sprechen.

Auf der Fachtagung CROI 2024 („Conference on Retroviruses and Opportunistic Infections“) im März hatten Michael Peluso und Mitarbeiter ihre jüngsten Erkenntnisse vorgestellt, die inzwischen in den beiden Journalen publiziert wurden.

Die Forscher begleiten eine Reihe von Patienten seit ihrer akuten Erkrankung an COVID-19. Den Teilnehmern werden regelmäßig Blutproben entnommen, in denen die Forscher nach Spuren einer anhaltenden Infektion suchen.
Sie verwenden dazu einen hochempfindlichen Test, der auch zu 2 % bei Menschen positiv ausfiel, die nicht mit SARS-CoV-2 infiziert sein konnten, weil die Blutproben vor der Pandemie entnommen worden waren.

Unter den 171 Patienten mit PASC war die Prävalenz mit 5,0 % jedoch deutlich höher. Die Prävalenz – im Ver­gleich zur Kontrollgruppe – ging von 10,6 % nach drei bis sechs Monaten auf 8,7 % nach 6 bis 10 Monaten und 5,4 % nach 10 bis 14 Monaten zurück – und sie korrelierte mit dem Schweregrad der Symptome: Patienten, die wegen COVID im Krankenhaus behandelt worden waren, hatten doppelt so häufig Virus-Antigene im Blut (relative Prävalenzrate 1,97; 95-%-Konfidenzintervall 1,11 bis 3,48).

Medizin
Long COVID: Virusgene nach über zwei Jahren in Darmbiopsie gefunden
Donnerstag, 4. Juli 2024
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San Francisco – Sind die anhaltenden Symptome, über die einige Patienten nach einer überstandenen akuten Erkrankung an COVID-19 klagen, auf eine Persistenz von SARS-CoV-2 im Körper zurückzuführen? US-Forscher untermauen ihre Hypothese in Lancet Infectious Diseases (2024; DOI: 10.1016/S1473-3099(24)00211-1) durch den Nachweis von Virusantigenen im Blut bis zu 14 Monate nach der Infektion.
In Science Translational Medicine (2024; DOI: 10.1126/scitranslmed.adk3295) berichten sie, dass Darmbiop­sien nach bis zu zweieinhalb Jahren noch Virus-RNA enthielten. Die Forscher hatten die Stelle mit der Positro­nen-Emissions-Tomografie (PET) aufgespürt mit einem Tracer für T-Zellen, die Viren angreifen.
Das Labor von Timothy Henrich an der Universität von Kalifornien in San Francisco ist auf das Aufspüren der Reservoire von HI-Viren spezialisiert, die sich dort dem Zugriff der Medikamente entziehen. Seit dem Beginn der Pandemie suchen die Forscher auch nach möglichen Reservoiren von SARS-CoV-2 im Körper.
Diese könnten erklären, warum einige Patienten sich nach der akuten Erkrankung nicht vollständig erholen und über Monate bis Jahre unter einem post-akuten COVID-19-Syndrom (PASC) leiden, das auch als Long COVID bezeichnet wird.
Auf der Fachtagung CROI 2024 („Conference on Retroviruses and Opportunistic Infections“) im März hatten Michael Peluso und Mitarbeiter ihre jüngsten Erkenntnisse vorgestellt, die inzwischen in den beiden Journalen publiziert wurden.
Die Forscher begleiten eine Reihe von Patienten seit ihrer akuten Erkrankung an COVID-19. Den Teilnehmern werden regelmäßig Blutproben entnommen, in denen die Forscher nach Spuren einer anhaltenden Infektion suchen. Sie verwenden dazu einen hochempfindlichen Test, der auch zu 2 % bei Menschen positiv ausfiel, die nicht mit SARS-CoV-2 infiziert sein konnten, weil die Blutproben vor der Pandemie entnommen worden waren.
Unter den 171 Patienten mit PASC war die Prävalenz mit 5,0 % jedoch deutlich höher. Die Prävalenz – im Ver­gleich zur Kontrollgruppe – ging von 10,6 % nach drei bis sechs Monaten auf 8,7 % nach 6 bis 10 Monaten und 5,4 % nach 10 bis 14 Monaten zurück – und sie korrelierte mit dem Schweregrad der Symptome: Patienten, die wegen COVID im Krankenhaus behandelt worden waren, hatten doppelt so häufig Virus-Antigene im Blut (relative Prävalenzrate 1,97; 95-%-Konfidenzintervall 1,11 bis 3,48).

Die Studie beweist streng genommen nicht, dass die Patienten anhaltend mit SARS-CoV-2 infiziert sind. Dazu hätten die Forscher erfolgreich Versuchstiere mit dem Blut der Patienten infizieren müssen.

Es stellt sich aber die Frage, woher die Virusantigene kommen.
Die Forscher haben hierzu bei 24 Teilnehmern mehrfach eine Positronen-Emissions-Tomografie (PET) durchgeführt. Als Tracer verwendeten sie F-AraG (Fluor-18-markiertes Arabinofuranosylguanin). Es bindet an aktivierten CD8- und CD4-T-Lymphozyten. Diese Zellen sind für den Angriff auf Virus-infizierte Zellen zuständig.

Auf den PET-Aufnahmen sind die Stellen des Körpers zu erkennen, an denen das Immunsystem mit der Abwehr eines Gegners beschäftigt ist. Die Signale wurden bis zu 2,5 Jahre nach der akuten Infektion gefunden und scheinen wie der Antigen-Nachweis im Blut mit der Zeit zurückzugehen.
Bei Patienten, die über anhaltende Atemwegssymptomen klagten, wurden Peluso zufolge die stärksten PET-Signale in den Lungen gefunden. Betroffen waren aber auch das Rückenmark und der Darm.

Fünf Patienten waren zu einer Darmbiopsie bereit. Bei allen 5 Patienten fanden die Forscher Virus-RNA für die Bildung der Spike-Proteine in den Zellen. Ob diese Virus-Gene tatsächlich genutzt werden, um neue Viren herzustellen, ist unklar.

Ein Beweis könnte durch Therapiestudien erbracht werden. Die kalifornischen Forscher haben in der Studie outSMART-LC begonnen, Patienten mit PASC auf eine Behandlung mit dem Antikörper AER002 (Hersteller Aerium Therapeutics) und Placebo zu randomisieren. Erste Ergebnisse könnten im nächsten Jahr vorliegen.“

Quelle: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/152715/Long-COVID-Virusgene-nach-ueber-zwei-Jahren-in-Darmbiopsie-gefunden

 
Was sagen uns diese Erkenntnisse?

Neben der einfachen und preiswerten Kontrolle der Titer der IgG-AK gegen das NCP, was die Auseinandersetzung des Immunsystems mit dem Virus anzeigt, kann man sich auch den Titer der neutralsierenden AK gegen das Spikeprotein der Wuhan-Variante, wogegen geimpft wurde, parallel anschauen. Übereinstimmende Titer sprechen für Reinfekt oder Persistenz.

Viele Patienten mit übereinstimmenden Titern können sich nicht an einen Reinfekt erinnern.
Das könnte also eine unterschwellige Persistenz wir in dem Beitrag des Deutschen Ärzteblattes sein oder eben eine subklinische Reinfektion, deren serologische Narbe wir sehen und das Immunsystem hat alles richtig gemacht. In beiden Fällen wären die CD8 und CD4-Zellen in der im Deutschen Ärzteblatt zitierten Studie positiv und würden sich auch mit der Zeit vermindern, insbesondere dann, wenn keine Reinfektion erfolgt.

Haben wir ein nicht übereinstimmendes Ergebnis, ist also die Antwort auf NCP negativ und die auf das Spike-Protein positiv, so wären die CD8- und CD4-Lymphozyten sicherlich auch positiv und in der PET sichtbar, es dürfte aber nur die Genetik des Spike zu finden sein. So dezidiert wird es aber nicht beschrieben.

Findet man aber die Genetik so wäre der Nachweis des Spikes oder des NCP eine Leichtigkeit und wird auch bereits kommerziell gemacht, z.B. bei MMD in Magdeburg.

Um zu unterscheiden, ob die Spikes dann ein Infekt- oder Impfspike sind, müsste man es sequenzieren. Da aber jeder Impfstoff auch seinen Fingerabdruck des Herstellers hat, wäre hier eine genaue Zuordnung möglich.

Die Wirkungen, die in Korrelation zu den Ergebnissen, in den im Deutschen Ärzteblatt kommentierten Studien gefunden wurden, lassen sich sicherlich auch untermauern, denn die Injektion von AK erkrankter Menschen im Vergleich zu gesunden auf Mäuse bestätigt die Symptomauslösung.

Dazu titelt die Welt:„Wir müssen uns nun die Frage stellen, ob Blutspenden sicher sind
Forscher haben Mäusen Antikörper von Long-Covid-Patienten gespritzt – die Tiere wurden krank, müde und schmerzempfindlich. Fachleute sehen diese Übertragung als Beweis, dass Long Covid eine Autoimmunerkrankung ist. Was bedeutet das für Patienten – und Blutspenden?

Interview mit Prof. Scheibenbogen zur Sicherheit von Blutspenden von Menschen, die Corona hatten oder dagegen geimpft wurden
Es werden also die Fragen gestellt, die ich schon länger in meinen Diagnostiken aufwerfe und auch therapeutisch berücksichtige.

Den Link zu dem Vortrag von Vill Vance möchte ich Ihnen ans Herz legen, um zu verstehen. Brisant – seltsamer Anstieg an Infektzahlen zeigt möglichen Verdacht. https://doi.org/10.1016/j.fct.2022.113008
Highlights aus dieser Studie:

• mRNA vaccines promote sustained synthesis of the SARS-CoV-2 spike protein.
• The spike protein is neurotoxic, and it impairs DNA repair mechanisms.
Suppression of type I interferon responses results in impaired innate immunity.
• The mRNA vaccines potentially cause increased risk to infectious diseases and cancer.
• Codon optimization results in G-rich mRNA that has unpredictable complex effects.

Welche Folgen gibt es auf mitochondrialer Ebene?
 

SARS-CoV-2, Spike-Protein, Mitochondrien-Hijacking und damit verbundene Krankheiten
 
Nun gibt es eine sehr wichtige Veröffentlichung von Dr. Fauci aus dem Jahr 1991, die mir diese Tage zugesendet wurde und die beschreibt, warum mein Vorgehen wissenschftlich gut belegt ist und meine Beobachtungen, die ich bereits mit der um die Antioxidation erweiterte Chelattherapie kommuniziert habe und nun auch ohne Chelattherapie in Kombination einiger Infusion einsetze, auch andere machen.
doi: 10.1073/pnas.88.3.986
Er schreibt: What was so fascinating about this paper is that in those individuals with normal redox status viruses were unable to replicate and so their hosts were markedly resistant to viral infection. This explains why when we see an epidemic of infectious disease such as influenza, not all people are equally affected. Some have no symptoms, whereas others are completely flattened. In those people with poor redox state, the virus was able to replicate easily and it is high numbers of viruses in a human host which dictate the severity of the illness. Furthermore, if the immune system moves into „overdrive“, one can get a „cytokine storm“ resulting in massive tissue damage and possible death. Indeed, this is what kills people in flu epidemics. We have seen the same with the recent Covid-19 pandemic.
https://drmyhill.co.uk/wiki/Chronic_infections_in_CFS
 
 
ME/CFS und Schnittmengen zu PostCov und PostVac –
Rewiev-Studie – Was kann man tun?
Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Erschöpfungssyndrom: Die Biologie einer vernachlässigten Krankheit
Die Studie hat eine Reihe von Unterthemen, die ich hier einmal aufliste, um einen Überblick zu haben, was alles zu beachten ist und warum ich so einige Sachen auch untersuche.
https://doi.org/10.3389/fimmu.2024.1386607

  • ME/CFS-Symptome
  • ME/CFS-Schweregradklassifikationen
  • Diagnosekriterien für ME/CFS
  • Mögliche Prädisposition und Ursachen von ME/CFS
  • Genetische Veranlagung
  • Virale Auslöser und Reaktivierung
  • Belastung mit Toxinen und Medikamenten
  • Die komplexe Pathophysiologie von ME/CFS
  • Darmdysbiose
  • Systemische Entzündung
  • Zirkulierende Entzündungsmoleküle
  • Redox-Ungleichgewicht und oxidativer Stress
  • Funktionsstörungen des Gefäßsystems, des Endothels und der Blutgerinnung
  • Endothelschäden
  • Autonome Dysfunktion, Vasokonstriktion und Hypoxie
  • Abnorme Gerinnung: Die Rolle von Mikrogerinnseln und Entzündungserregern im Blutkreislauf, die eine pathologische Gerinnung verursachen
  • Neuroinflammation
  • Beeinträchtigter Energiestoffwechsel bei ME/CFS
  • Hormonelle Veränderungen
  • Immunschwäche
  • Autoimmunität
  • Hochregulierung von Autoimmungenen
  • Vorhandensein von Autoantikörpern
  • Lösliche Autoimmunitätsmarker
  • Behandlung von ME/CFS
  • Unglaube der Ärzte
  • Tempo/Energiemanagement
  • Nutraceuticals und pharmakologische Ansätze
  • Behandlung von Komorbiditäten
  • Mögliche Therapien
  • Zukünftige Forschungsempfehlungen
 
Der nachfolgende Beitrag des Österreichers Dr. Michael Stingl zum Thema ME/CFS ist ein Feuerwerk in seiner Geschwindigkeit, zeugt aber auch von Kenntnis und Erfahrung in seiner Materie. Es lohnt sich, seinen Worten zu lauschen und das als Betroffener wie auch als Therapeut.
Wenn Sie sich dann obige Rewiev-Studie erarbeiten, sind Sie gut informiert.
 ME/CFS – ein praxisnaher Überblick mit Dr. Michael Stingl OAP Online Akademie für Psychotherapie
 
Chronische Infektionen bei CFS

Diese Seite fasst weitere Erkenntisse zusammen und hat ebenfalls eine gute Literaturliste.

 

Chronische Infektionen bei CFS
 
 
Weitere Pandemien – Planspiele und Forschungsergebnisse sowie bereits erfolgte Handlungen – Vogelgrippe ist das nächste Szenario der aktuellen Medien
Die zweite Pandemie - interessante Statements
Was wurde 2022 bzgl. der Vogelgrippe gemacht? Dieses Video sollte sich jeder anschauen, um seine Erinnerung aufzufrischen und kritisch zu bleiben!
H5N1 antwortet nicht - was muss man tun, dass doch?
 
Was planen Bill Gates und die WHO? Sie simulieren eine weitere Pandemie
 
 
Borreliose – Symptome und Diagnose – was ist neu?

Über das Thema der Borreliose spreche ich schon seit vielen Jahren,
hier eine Zusammenstellung von Links:

Der unten verlinkte Artikel beschreibt bezieht sich auf Messungen in der Hirnflüssigkeit, es muss also eine Liquorpunktion erfolgen. Der klare Grenzwert trotz negativer anderer Parameter für den von den Borrelien induzierten Botenstoffes des Immunsystems des Patienten, nämlich CXXL13 liegt „In der Gruppe der Betroffenen lag der Mittelwert bei 8.273 Pikogramm pro Milliliter CFS – während bei nicht Betroffenen dieser Wert bei 45 lag.
https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/11795735241247026

Klarer Schwellenwert des zellulären Botenstoffs CXCL13 erlaubt Diagnose der Neuroborreliose zu verbessern
 29. Juni 2024 mRNA-Impfstoffe für Schutzimpfungen
 
 
Was zeigt die Japanische Studie hinsichtlich der Krebshäufigkeiten aus offiziellen Statistiken im Zusammenhang der Impfung versus des Jahres mit Infektionen ohne Impfung? DOI: 10.7759/cureus.57860 Wie sieht es in den USA oder Wales aus?
Zeitschrift zieht Peer-Review-Studie zurück, die COVID-Impfstoffe mit Krebs in Verbindung bringt, nachdem Reuters sie „auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft
Die Fachzeitschrift Cureus hat letzte Woche eine japanische Studie zurückgezogen , die einen statistisch signifikanten Anstieg der Krebssterblichkeit nach der COVID-19-Impfung feststellte, insbesondere nach der dritten COVID-19-Impfung.
Auf der Website der Zeitschrift hieß es: „Nach Überprüfung der Veröffentlichung wurde festgestellt, dass der Zusammenhang zwischen Sterberaten und Impfstatus mit den in diesem Artikel präsentierten Daten nicht nachgewiesen werden kann.“ Dies mache die Ergebnisse ungültig und sei Anlass für den Widerruf, hieß es in der Zeitschrift.
Denis Rancourt, Ph.D., Gesamtmortalitätsforscher und ehemaliger Physikprofessor an der Universität Ottawa in Kanada, der auch in Cureus auf X, früher bekannt als Twitter, veröffentlicht hat, nannte den Widerruf „unbegründet“.
„Es ist nicht erlaubt, Daten zur Unterstützung der durch Impfungen verursachten Krebserkrankung vorzulegen : Verbrennen Sie sie“, schrieb er.
Quelle:

Wenn Sie nun dem Link meines Newsletters folgen, sehen Sie dass es vergleichbare Daten in Wales und den USA gibt. Urteilen Sie selbst hinsichtlich der freien Forschung!

 
Ich hoffe, ich habe Ihnen mit diesem Newsletter wieder interessante Informationen zusammengestellt. Bei Fragen, Unklarheiten, Anregungen oder Themenwünschen nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin

Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin
 
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