Intravenöse Sauerstofftherapie nach Dr. Regelsberger bei Lungenfibrose – ein Patientenfall
Eine Lungenfibrose kann soweit fortschreiten, dass eine Lungentransplantation notwendig wird. Hinsichtlich dieser Fragestellung hatte der Patient bereits einen Termin bei der MHH vereinbart. Doch es kam ganz anders.
Diese Geschichte beschreibt viele verminderte Problematiken, die sich mit der IOT, der intravenösen Sauerstofftherapie nach Dr. Regelsberger ergeben haben und auch erklären lassen. Der Gewichtsverlust durch vermehrte Wasserausscheidung beruht auf vermehrte Mobilisation extrazellulären Wassers über die verbesserte Mikrodurchblutung aller Gewebe, auch der Nieren, sodass nicht nur das Zellmembranpotential sich verbesserte, sondern auch die Strecke für den Gasaustausch per Diffusion in der Lunge. Die verbesserte Ver- und Entsorgung im Endstromgebiet der Kapillaren erzeugt eine bessere mitochondriale Funktion, worüber wir augenblicklich im Rahmen von LongCovid und ME/CFS ja häufiger aus anerkanntem Mund, wie z.B. dem von Prof. Dr. Scheibenbogen, hören. Das erklärt die Leistungsfähigkeit und die verbesserte Zellfunktion der Augen und des Gehörs mit dem Verlust des Tinnitus. Weitere Informationen zur IOT auf der Seite der Internationalen Gesellschaft für Oxyvenierungstherapie auf meiner Homepage und bei YouTube unter der Playlist zur IOT.
Vielen Dank an den Patienten, der sich hier mit Gesicht und Persönlichkeit outet und damit anderen Patienten Mut macht, sich dieser Therapieform zu öffnen. |
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