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Dr. Wiechert Gesundheitsnewsletter vom 22.06.2024
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Praxis für individuelle Diagnostik und Therapie
In meiner Info-Videothek können Sie sich zu verschiedenen
Themen informieren, stöbern Sie ruhig weiter, denn
Sie wissen ja, dass die Quellen meines Wissens stets
benannt werden!
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Hurra – kürzere Wartezeiten sind wahr! Was lange währt, wird endlich gut.
Wir haben es nun geschafft, mit guter Personalstruktur und Prozessoptimierung, die Wartezeit der Anfragen zur vollständigen Vorstellung in der Sprechstunde zu verkürzen.
Anfragen zu speziellen Leistungen sind ja sowieso schon länger kurzfristig möglich.
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Welche Leistungen sind stets kurzfristig verfügbar?
- 3-D-Vektor-EKG in Ruhe oder auch nach Belastung mit herzspezifischen Laborparametern und kapillärer Blutgasanalyse
- Ohrakupunktur
- Eiseninfusionen
- Schmerztherapie mittels Akupunktur, Mikrostrom, Injektion und Infusion
- Autologe cytokinreiche Serum-Therapie der Gelenke
- Phlebolyse
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Mikrodurchblutungsstörungen
Die bekanntesten Gründe der Einschränkung der Mikrodurchblutung sind:
- Zuckerspiegel und AGEs aus dem Diabetes mellitus oder der Fehlernährung
- Zu wenig ess. Fettsäuren oder ein Missverhältnis von ALA, EPA, DHA zu LA, yLA, dhyLA und AA
- Zu hoher oxidativer Stress
- Zu wenig Arginin für die NO-Synthasen
- Mangel an Kalium oder Magnesium
- Zu hoher Gewebedruck bei Ödemen, Kompartmentsyndrom
- Autoimmune Prozesse wie Kollagenosen wie SLE, Sjögren-Syndrom, Polymyositis, Dermatomyositis, Sklerodermie und Arteriitis, agAAK gegen die GCPR.
- Übersensibilitäten bei Unterzuckerung, niedrigem Blutdruck, vasovegetativer Regulationsstörung
- Neuropathie, Raynaud-Syndrom.
Diese Einschränkungen der Mikrodurchblutung lassen sich an der Nagelfalz mit Hilfe der Kapillarmikroskopie gut erkennen. Dazu gibt es bereits ein erstes Erklärvideo. |
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Die Aufzählung der häufigsten Ursachen zeigt auch gleich auf, wo es Ansatzpunkte in der Therapie gibt.
Ich greife heute einmal die vasovegetative Dysregulation heraus, die für sich wieder viele Ursachen haben kann, aber mit der Herz-Raten-Varianzanalyse, auch bekannt als VNS-Analyse, gut objektivert werden kann. VNS steht dann für vegetatives Nervensystem. |
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Hier ist es nun das Ziel, dass es durch die angeleiteten Atemübungen zu einem Ausgleich der Dysbalance von Anspannung und Entspannung, also Sympathikotonus und Parasympathikotonus, kommt. Da man über die Atmung nicht nachdenkt, muss sich diese Art der Atmung automatisieren bzw. wir müssen uns konditionieren. Das geht nur über ein regelmäßiges Training, das mindestens über vier Wochen mit sechsmal fünf Minuten/Tag erfolgreich ist.
Andere stresslindernde Therapieformen sind ebenfalls hilfreich, lassen sich aber nicht unbedingt alleine zu Hause bewältigen. Moderater Ausdauersport und Atemübungen sind aber möglich und Atemübungen sind von jedermann zu leisten, denn ohne Luftholen geht es eh nicht. Wenn also Luftholen, dann wenigstens richtig. So ein Training ist aber dennoch nicht jedermanns Sache. Es bedarf also jenseits der Veränderung des Verhältnis des roten und des blauen Balkens vielleicht noch einer anderen Motivation – hier kommt die Kapillarmikroskopie ins Spiel. Dazu habe ich Ihnen ein Beispiel mit normaler und mit angeleiteter Atemübung verlinkt. |
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Nun ist dieser Effekt sicherlich nicht bei jedem Menschen genauso schön ausgeprägt, aber wenn der Neuheitseffekt verschwindet und auch weitere Kofaktoren der Gefäßtonusmodulation vorhanden sind, dann kann man einen so schönen Effekt der Steigerung der Mikrodurchblutung erkennen.
Weitere Kombinationen der Stressreduktion lassen sich über die Ohrakupunktur, Cholininfusionen, Magnesiuminfusionen, Mikrostromtherapie mit besonderen Therapieprogrammen oder auch der Psychokinesiologie erreichen. |
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Nanopartikel wie Titandioxid beeinträchtigen die Blutgefäßneubildung in der Schwangerschaft mit Schäden beim Neugeborenen! Weitere Hinweise zu der Bedeutung von Titandioxid und Nanopartikeln.
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Ich achte gezielt darauf, dass die von mir verordneten Produkte möglichst frei von Titandioxid sind. Dieses kommt übrigens auch in Kosmetikartikeln vor. Vor einigen Jahren war es sogar in den Lebensmitteln erlaubt, um sie aufzuhellen oder die Dragees damit zu festigen. Grundsätzlich vermeide ich auch liposomale Aufbereitungen.
Verlinkung zu einem Newsletter-Artikel aus 2019:Titandioxid, also E171, ist in Frankreich ab 2020 verboten! Reimporte bzgl. der Medikamente sind hier über die Internationale Apotheke also ein möglicher Lösungsansatz. Seit etwa zwei Jahren bin ich bemüht, meinen Patienten titandioxidfreie Medikamente und Ergänzungen zu verordnen. Das mache ich, weil ich in den vergangenen Jahren wiederholt über die Problematik hinsichtlich der Darmpolypen, des Leaky-Gut-Syndroms und der proentzündlichen Wirkung berichtet habe. Es gibt dazu sogar einen Film! Für einen TNFa-Hemmtest habe ich Titandioxidpulver sogar vorrätig und zugegeben, es fördert die Entzündung nicht bei Jedem, manchmal wird sie auch gehemmt. Da nahezu alle Medikamente mit E171 behaftet sind, ist das nicht ganz einfach hier ein Alternativmedikament zu verordnen. Die Pharmafirmen können das auch nicht einfach ändern, denn dafür muss so ein Medikament den Zulassungsprozess erneut durchlaufen. Titandioxid kommt nicht nur als Weißmacher in Zahnpasta, Kosmetika, auf Dragees, ja selbt in Mozarella vor. Es ist Teil unserer Farben und alle, die damit arbeiten oder Wände schleifen, sind inhaltativ besonders gefährdet und inhaltativ steht es im Verdacht Lungenkrebs auszulösen. Nun bestehen ja fast alle Prothesen aus Titanlegierungen, die auch Co, Cr, Mb, Ni enthalten, auf die man allergisch reagieren kann. Es gibt an deren Grenzflächen auch immer Titanabrieb. Etwa 15% aller Menschen haben eine proentzündliche Immunreaktion auf dieses Titan, wie Frau Dr. Jakobi-Gresser erforschte und was ich individuell mit dem Titan-Stimulations-Index objektivieren kann. Wann Prothesen aufgrund des Abriebs wieder entfernt werden müssen, erklärt dieser Artikel. Titan geht auch mit elektromagnetischen Wellen in Resonanz und erwärmt sich. Was da so alles in unseren Mündern abgeht, zeigt diese Verlinkung auf! |
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Der ungeschwärzte RKI-Bericht – was war bekannt, aber wie wurde entschieden?
Dieses Erklärvideo sollte man sich anschauen, um zu verstehen, was in den Newslettern der letzten Jahre auch in Unkenntnis dieser Texte geschrieben wurde, aber auch um zu erkennen, wie öffentlich rechtliche Informations- und Meinungsbildung im Gegensatz zu diesen Erkenntnissen war.
Das die Bildung der Spikes und die Spikeopathie noch immer ein Thema sind und dass die Spikeopathie auch etwas mit der Mikrodurchblutungsstörung zu tun hat, ist unbestritten. |
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PostVac/PostCov – was sagt Prof. Dr. med. Schieffer im Interview? |
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PostVac/PostCov – was sagt Prof. Dr. med. Schieffer im Interview?
Anders als hier dargestellt, kann man durch den Vergleich von NCP-AK-Titern und Titern der neutralsierenden AK gegen die neutralisierenden AK der Wuhan-Variante sehr leicht orientierend unterscheiden, was im Vordergrund steht. Dennoch ist die Verortung der Spikes schwierig zu finden und der Messzeitpunkt gibt immer nur eine Momentaufnahme, wie unten mit aktuellen Beispielen gezeigt. Die AK haben aber eine Halbwertszeit von etwa einem Monat und reagieren auch auf diese unterschiedliche Präsentation der Spikes, sodass deren Titer dann ein guter Verlaufsparameter ist. Ist der Titer gegen das NCP negativ, bestand also in letzter Zeti kein Corona-Kontakt und das Immunsystem reagiert angepasst und beruhigt sich wieder, bildet also nur noch Memory-Zellen. Sind die Titer der neutralisierenden AK gegen die Spikes dagegen hoch, so reagiert das Immunsystem auch angemessen, es reagiert auf den Trigger der Spikes. Sucht man die Spikes in den Exososmen, könnte man auch schauen, ob es dort das NCP gibt. Der Zeitpunkt rückt immer näher, ab dem mittels der Chromatographie auch beweissichernd bestimmt werden kann, ob die gefundenen Spike vom Infekt oder von der Impfung kommen. |
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Vortrag Prof. Dr. med. Matthes zu seinen Erfahrung und Umgang mit solchen Messwerten
-hatte ich schon enmal verlinkt- |
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Niedrig dosiertes Naltrexon und NAD+ zur Behandlung von Patienten mit anhaltenden Müdigkeitssymptomen nach COVID-19
„Eine Untergruppe der Patienten leidet nach COVID-19 unter anhaltenden Müdigkeitssymptomen, und die Patienten können Long COVID entwickeln, das durch anhaltende systemische Symptome gekennzeichnet ist. Es gibt keine validierten Behandlungen für diese Erkrankung, und eine Behandlung ist dringend erforderlich. In dieser Pilotstudie untersuchten wir, ob eine Behandlung mit niedrig dosiertem Naltrexon (LDN, 4,5 mg/Tag) und eine Ergänzung mit NAD + durch Iontophoresepflaster die Müdigkeitssymptome und die Lebensqualität bei 36 Patienten mit anhaltender mittelschwerer/schwerer Müdigkeit nach COVID-19 verbessern könnte. Wir stellten nach 12-wöchiger Behandlung einen signifikanten Anstieg der SF-36-Umfragewerte gegenüber dem Ausgangswert fest (mittlerer Gesamt-SF-36-Wert 36,5 [SD: 15,6] vs. 52,1 [24,8]; p < 0,0001), was auf eine Verbesserung der Lebensqualität hindeutet. Darüber hinaus erzielten die Teilnehmer nach 12-wöchiger Behandlung deutlich niedrigere Werte auf der Chalder-Fatigue-Skala (Ausgangswert: 25,9 [4,6], 12 Wochen: 17,4 [9,7]; p < 0,0001). Wir fanden heraus, dass eine Untergruppe von 52 % der Patienten nach 12-wöchiger Behandlung auf die Behandlung ansprach. Die Behandlung war im Allgemeinen sicher, wobei zuvor leichte Nebenwirkungen für LDN gemeldet wurden, die durch Dosisanpassungen behandelt werden konnten. Die Iontophorese-Pflaster waren bei 25 % der Patienten mit leichten, kurzzeitigen Hautreizungen verbunden. Unsere Daten legen nahe, dass die Behandlung mit LDN und NAD+ sicher ist und bei einer Untergruppe von Patienten mit anhaltender Fatigue nach COVID-19 von Nutzen sein könnte. Größere randomisierte kontrollierte Studien müssen unsere Daten bestätigen und bestimmen, welche Patientensubpopulationen am meisten von dieser Strategie profitieren könnten.“ Maschinenübersetzte Version doi: 10.1016/j.bbih.2024.100733 Was sagt die Gelbe Liste zu Naltrexon? |
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Aus Tryptophan können Vitamin B3, Serotonin oder Kynureninsäure entstehen. Überlegungen und Therapieoptionen bei Neuroinflammation!
Aus der essentiellen Amnosäure Tryptophan entsteht Serotonin und daraus Melatonin, wenn alles glatt läuft. Messungen des Serotonins im Sammelurin unter der Einnahme des 5-HTP zeigen oft Werte, die bereits an einen hormonbildenden Tumor denken lassen und sind aus meiner Sicht vorsichtiger einzusetzen, als es gemeinhin geschieht.
Bei einem Mangel an Vitamin B3 kann dieses aus Tryptophan oder Asparaginsäure gebildet werden.
Asparagin und Asparaginsäure können die Zellen vor Ammoniak schützen, docken aber an den NMDA-Rezeptoren an und sind bei ADHS zurückhaltend zu betrachten.
Entsteht aus dem Tryptophan aber übermäßig Kynureninsäure oder im Verlauf auch Quinolinsäure, so ist das für die Psyche und die Hirnfunktion oder die Neuroinflammation nicht vorteilhaft.
Daher sollten in einem guten diagnostischen Setting alle Beteiligten betrachtet und dann zunächst der B3-Bedarf ausgeglichen werden.
Link zur DAZ!
Neuroinflammation reagiert normalerweise auf Cortison, dieses ist aber keine Dauerlösung. Andere Therapieoptionen ergeben sich über
- die Lecithine,
- Polyphenole,
- ess. Festtsäuren und diese zuammen mit Antioxidantien,
- den Pro Resolving Mediatoren,
- intravenöser Antioxidaton und diese ggf. in Kombination mit der Chelattherapie,
- der intravenösen Sauerstofftherapie nach Dr. Regelberger im Rahmen de rvermehrten Prostacyclinproduktion
- etc.
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SPIKENET: Eine evidenzbasierte Therapie für Long COVID
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„Abstrakt : Die COVID-19-Pandemie war eines der einschneidendsten Ereignisse unserer Zeit und wurde durch das schwere akute Atemwegssyndrom Coronavirus-2 (SARS-CoV-2) verursacht. Weltweit wurden mehrere SARS-CoV-2-Varianten gemeldet, und es traten zahlreiche Symptome auf. Personen, die sich mit COVID-19 infizieren, leiden noch lange Zeit, was als Long COVID oder postakute Folgen von COVID-19 (PASC) bezeichnet wird. Obwohl COVID-19-Impfstoffe weit verbreitet waren, litten sowohl ungeimpfte als auch geimpfte Personen unter Langzeitkomplikationen. Bis heute gibt es keine Behandlungen, um Long COVID auszurotten. Wir haben kürzlich einen neuen Ansatz zur Behandlung von COVID entwickelt, bei dem ein synthetisches Peptid mit 15 Aminosäuren (SPIKENET, SPK) auf die ACE2-Rezeptorbindungsdomäne von SARS-CoV-2 abzielt und so verhindert, dass sich das Virus an den Wirt anheftet. Wir fanden auch heraus, dass SPK die Bindung von Spike-Glykoproteinen an den Rezeptor Carcinoembryonales Antigen-verwandtes Zelladhäsionsmolekül 1 (CEACAM1) eines Coronavirus, des murinen Hepatitisvirus-1 (MHV-1) und an alle SARS-CoV-2-Varianten verhindert. Darüber hinaus kehrte SPK die Entwicklung schwerer Entzündungen, oxidativen Stresses, Gewebeödems und Tiertod nach einer MHV-1-Infektion bei Mäusen um. SPK schützt auch vor multiplen Organschäden bei akuter und langfristiger MHV-1-Infektion. Unsere Ergebnisse deuten insgesamt auf einen potenziellen therapeutischen Nutzen von SPK bei der Behandlung von COVID-19 hin.“
Schlüsselwörter: COVID-19 ; Multiorgandysfunktion ; molekularer Mechanismus ; Long COVID ; SPIKENET ; Therapie
Link zu dieser maschinenübersetzten Seite doi.org/10.3390/v16060838
Ein bisschen Hoffung bleibt also. |
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Irreversible Inaktivierung von SARS-CoV-2 durch Lektin-Interaktion mit zwei Glykanclustern auf dem Spike-Protein
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Noch ein Hoffungsschimmer!
„Abstract Die Wirtzellinfektion durch SARS-CoV-2, ähnlich der von HIV-1, wird von einem konformationsaffinen und hoch glykosylierten Oberflächeneintrittsproteinkomplex angetrieben, und eine Infektion durch diese Viren wurde gezeigt, dass sie durch die mannose-spezifischen Lelektine cyanovirin-N (CV-N) und FT-Griffs gehemmt wird.
Wir haben in dieser Studie entdeckt, dass CV-N nicht nur die SARS-CoV-2-Infektion hemmt, sondern auch zu irreversibel inaktivierten Pseudovirus-Teilchen führt. Die irreversible Wirkung wurde durch die Beobachtung aufgedeckt, dass Pseudoviren, die zuerst mit CV-N behandelt und dann gewaschen wurden, um alle löslichenlektiniertenlektinen zu entfernen, die Infektivität nicht wiedererlangten.
Die Infektionshemmung von SARS-CoV-2-Pseuvirus-Mutanten mit einseitigen Glykan-Mutationen in Spike deutete darauf hin, dass zwei Glykan-Cluster in S1 sowohl für die CV-N- als auch für die GRFT-Hemmung wichtig sind: ein Cluster, der mit dem RBD (Femenrezepting-Domäne) verbunden ist, und der zweite mit dem S1/S2-Cle-Folge. Wir beobachteten antivirale Wirkungen mit mehreren SARS-CoV-2-Pseuvirus-Varianten, einschließlich des kürzlich entstandenen Atomrons, sowie einem vollständig infektiellen Coronavirus, das darin die Breite der Lektin-Antiviralfunktion und das Potenzial für die Pan-Coonavirus-Inaktivierung widerspiegelt.
Mechanisiert weisen Beobachtungen in dieser Arbeit darauf hin, dass die multivalente Lelektin-Interaktion mit S1-Glykanen wahrscheinlich ein Treiber der Lelektinationsentzündung und des irreversiblen Inaktivierungseffekts ist und die Möglichkeit nahelegt, dass die Inaktivierung durch eine irreversible Konformationswirkung auf Spike verursacht wird. Insgesamt spiegelt die irreversible Inaktivierung von SARS-CoV-2 durch die von den Lectinen mit ihrer Breite der Funktion das therapeutische Potenzial multivalenter Lektine wider, die auf die anfällige metastabile Spitze vor der Begegnung von Wirtszellen abzielen.“
Link zu der Maschinenübersetzung
DOI: 10.1021/acs.biochem.3c00109 |
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Gesundheits- und weltpolitischer Ausblick – 650.000 modRNA-Vogelgrippe-Impfstoff-Einheiten wurden bestellt, 40.000.000 sind für die kommenden vier Jahe vorgesehen!
Wenn in der westlichen Welt überall zeitgleich vorzeitige Neuwahlen eingeleitet werden, dann synchronisieren sich die Amtszeiten und weltweite Entscheidungen sind leichter durchzusetzen. Tritt ein Land in einen Krieg ein, so sind Neuwahlen untersagt, wie wir es gerade in Israel sehen und was auch grundsätzlich sinnvoll ist. Regierungswechsel im Krieg geht nur mit einem Putsch.
Was steht nun bevor? 40.000.000 modRNA-Vogelgrippe-Impfstoffe wurden bestellt! Hören Sie dazu den Podcast ab Minute 58 |
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Wie wird die medizinische Welt auf dieses Vorhaben vorbereitet?
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Medscape Nachrichten > Der Corona-Newsblog Erster Todesfall durch Vogelgrippe“ /> |
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„Die EU-Kommission hat vertraglich 665.000 Impfdosen gegen die Übertragung der Vogelgrippe von Tieren auf Menschen für mehrere Mitgliedsstaaten gesichert. Mit einer britischen Firma sei ein entsprechendes Abkommen geschlossen worden, teilte die Brüsseler Behörde am Dienstag mit. Der Impfstoff ist für Menschen bestimmt, deren Risiko für Kontakte mit Vogelgrippe besonders hoch ist. Das sind zum Beispiel Mitarbeitende von Geflügelfarmen oder Tierärztinnen und Tierärzte. »Ziel ist es, die Ausbreitung oder mögliche Ausbrüche der Vogelgrippe in Europa zu verhindern und die Bürger und ihre Lebensgrundlagen zu schützen«, so die EU Kommission. Deutschland beteiligt sich derzeit nicht an dieser gemeinsamen Impfstoffbeschaffung. Mit dabei sind nach Angaben der EU-Kommission Dänemark, Lettland, Frankreich, Zypern, Litauen, Malta, die Niederlande, Österreich, Portugal, Slowenien, Finnland, Griechenland und Irland. Zudem beteiligen sich die Nicht-EU Staaten Island und Norwegen. Laut dem nun geschlossenen Vertrag können über die kommenden vier Jahre den Angaben zufolge zusätzlich 40 Millionen Dosen bestellt werden. Die Kommission betonte, dass das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) das Risiko durch Vogelgrippe für die Bevölkerung derzeit als gering einschätze. Für Menschen, die mit infizierten Vögeln und Säugetieren arbeiteten oder ihnen ausgesetzt seien, werde das Risiko als gering bis mäßig angesehen. »Einige Varianten können jedoch Mutationen entwickeln, die ihr Potenzial zur Infektion anderer Arten, einschließlich des Menschen, erhöhen.« Die Vogelgrippe oder aviäre Influenza wird wie die Grippe beim Menschen durch Influenza-A-Viren hervorgerufen, allerdings durch andere Subtypen. Derzeit grassiert die größte je dokumentierte Vogelgrippewelle. Der Erreger befällt vor allem Vögel, wurde aber auch bei vielen Säugetieren gefunden, darunter Katzen, Bären und Robben.“ Quelle: www.pharmazeutische-zeitung.de/eu-sichert-sich-impfdosen-fuer-menschen-147948/ |
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Ich hoffe, ich habe Ihnen mit diesem Newsletter wieder interessante Informationen zusammengestellt. Bei Fragen, Unklarheiten, Anregungen oder Themenwünschen nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. Dirk Wiechert Facharzt für Allgemeinmedizin |
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Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin
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Praxis Ritterhude
Lesumstoteler Str. 65 • 27721 Ritterhude • Tel. 04292 – 2921 • Anfahrt
Praxis Bremen
Parkallee 301, 4. OG • 28213 Bremen • Tel. 0421 – 395015 • Anfahrt
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