Gesundheitsnewsletter – es geht vornehmlich um Ernährungsfragen bzgl. der Gesundheit oder vermehrter Erkrankung sowie am Ende noch einmal um Corona

von | 29. Mai 2025

Die Bedeutung der Ernährung – was lassen wir besser weg und wovon benötigen wir mehr und warum!
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Dr. Wiechert Gesundheitsnewsletter vom 29.05.2025
 
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Praxis für individuelle Diagnostik und Therapie

In meiner Info-Videothek können Sie sich zu verschiedenen

Themen informieren, stöbern Sie ruhig weiter, denn

Sie wissen ja, dass die Quellen meines Wissens stets

benannt werden!

 

Die Themen:

 
 
Süßstoffe steigern den Appetit und führen zu Übergewicht, außerdem verändern sie das Mikrobiom, erhöhen die Thrombozytenaggregationsfähigkeit und reduzieren damit die Mikrodurchblutung, wie man es in der Kapillarmikroskopie sichtbar machen kann. Was ist die ernährungsmedizinische Quintessenz?
Auswirkungen kalorienfreier Süßstoffe auf die Appetitregulation des Gehirns bei Personen mit unterschiedlichem Körpergewicht
www.nature.com/articles/s42255-025-012
 
Xylitol wirkt prothrombotisch und ist mit einem kardiovaskulären Risiko verbunden
In interventional studies, consumption of a xylitol-sweetened drink markedly raised plasma levels and enhanced multiple functional measures of platelet responsiveness in all subjects.
DOI: 10.1093/eurheartj/ehae244
 
Süßstoff Aspartam verschlimmert Arteriosklerose durch insulinbedingte Entzündung
pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/39978336/
 
Zuckerersatz und Insulinresistenz: Süßstoffe als Stoffwechselrisiko
In der Tat wiesen übergewichtige Probanden nach Gabe eines sucralosehaltigen Getränks Zeichen einer Insulinresistenz auf, gemessen im oralen Glukosetoleranztest (5)
Pepino MY, Tiemann CD, Patterson BW, Wice BM, Klein S: Sucralose affects glycemic and hormonal responses to an oral glucose load. Diabetes Care 2013; 36: 2530–5 CrossRef MEDLINE PubMed Central – pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23633524/

 

Diese Insulinresistenz wurde in einer kürzlich veröffentlichten randomisierten Kontrollstudie bei gesunden normalgewichtigen Menschen nochmals bestätigt (6).
Romo-Romo A, Aguilar-Salinas CA, Brito-Córdova GX, Gómez-Díaz RA, Almeda-Valdes P: Sucralose decreases insulin sensitivity in healthy subjects: a randomized controlled trial. The American Journal of Clinical Nutrition 2018; 108: 485–91
www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0002916522029641?via%3Dihub

Die Darmflora spielt eine wichtige Rolle in der Nahrungsverwertung und einige Süßstoffe haben in sehr hohen Dosen bakteriostatische Eigenschaften (7).
Wang QP, Browman D, Herzog H, Neely GG: Non-nutritive sweeteners possess a bacteriostatic effect and alter gut microbiota in mice. PLoS One 2018; 13: e0199080
pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29975731/

Tatsächlich hat eine im Fachjournal „Nature“ erschienene Studie gezeigt, dass insbesondere Saccharin die Zusammensetzung der Darmflora von Mäusen verändern und dadurch eine Glukoseintoleranz auslösen kann (8). Der Clou der Studie ist, dass sie belegt, wie entscheidend der Einfluss der Darmflora, ganz unabhängig vom übrigen Organismus, ist, denn: Der Darminhalt der mit Süßstoffen behandelten Tiere wurde anderen Mäusen transplantiert, die dann ebenfalls eine Glukoseintoleranz entwickelten. Zeichen einer Insulinresistenz fanden sich jedoch nicht. „ Glukoseintoleranz, auch bekannt als eingeschränkte Glukosetoleranz (IGT) oder gestörte Glukosetoleranz, ist ein Zustand, bei dem der Blutzuckerspiegel nach dem Verzehr von Glukose über den normalen Wert ansteigt, aber nicht so stark wie bei Diabetes. Es ist eine Vorstufe zum Typ-2-Diabetes und erhöht das Risiko für andere Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen.“
Suez J, Korem T, Zeevi D, et al.: Artificial sweeteners induce glucose intolerance by altering the gut microbiota. Nature 2014; 514: 181–6
www.nature.com/articles/nature13793

Eine andere Studie konnte zudem zeigen, dass Süßstoffkonsum während der Schwangerschaft das Risiko für Übergewicht im Säuglingsalter erhöht (13).
Azad MB, Sharma AK, de Souza RJ, et al.: Association Between Artificially Sweetened Beverage Consumption During Pregnancy and Infant Body Mass Index. JAMA Pediatr 2016; 170: 662–70
jamanetwork.com/journals/jamapediatrics/article-abstract/2556203

Quelle dieser Statements: www.aerzteblatt.de/archiv/zuckerersatz-und-insulinresistenz-suessstoffe-als-stoffwechselrisiko-f99efb25-4d3e-4030-963d-ebb2c8bf1858

 
Gute Zusammenstellung in einem deutschprachigen Artikel bzgl. der negativen Seiten der Zuckerersatzstoffe
 
Zusammenfassend sind Zuckersatzstoffe
ungesund,
steigern den Appetit und damit die Kalorienzufuhr,
fördern die Insulinresistenz und damit die Insulinmast,
verändern das Mikrobiom im Sinne bakteriostatischer Effekte und der Glukoseintoleranz,
fördern die Bildung athersklerotischer Plaques und
fördern über die Thrombozytenaggrgationssteigerung die Bildung kleinster Thromben, die man dann in der Kapillarmikroskopie als bröckchenhaften, diskontinuierlichen Blutfluss mit gelegentlicher Stase sieht und die der Beginn einer Thrombose, eines Infartes oder im Verlauf auch einer Embolie sind.
Zuckerersatzstoffe gehen in die Muttermilch über und bewirken beim Säugling oben beschriebenen Effekte.
Somit sollte man den Geschmackssinn über die normale Glukose schulen. Dann weiß man was süß ist, wieviel Kalorien man zu sich nimmt und bekommt auch vom Hirn eine Rückmeldung des Sättigungsgefühls.

 

Außerdem ist eine wichtige Tatsache, dass die atherosklerotischen Plaques, also die Gefäßverengungen durch den Zuckerkonsum, dazu gehören auch Stärke, Fruktose, Maltose, Lactose und die Insulinmenge sowie den IGF bedingt sind, was für die Ernährungsberatung wichtig ist. Diesbzgl. müsste die Deutsche Gesellschaft für Ernährung  e.V. dringend Ihre Empfehlung von 50% Kohlenhydrate im der Mischung der Makronährstoffe spezifizieren. Das kann allenfalls dann korrekt sein, wenn diese mit stärkearmem Gemüse zu sich genommen werden.

Effects of a Carbohydrate Meal on Lipolysis www.mdpi.com/2072-6643/16/20/3531
Kohlenhydrate haben in der Verbrennung Vorfahrt und begrenzen den Fettabbau. Diese Entscheidung wir zwischen Messer und Gabel getroffen.

Der Energieaufwand für die Verdauung beträgt etwa 6-10% der gesamten zugeführten Energie. Rohkost und stärkearmes Gemüse haben eine geringere Energiedichte, sodass die Verdauung in Relation mehr Energie benötigt, um die Nahrung zu verarbeiten. Verarbeitete Nahrungsmittel sind oft leichter verdaulich, da einige Vorarbeit bereits geleistet wurde, was weniger Energie für die Verdauung erfordert. Die Energiedichte prozessierte Nahrung ist höher, der thermische Effekt also auch, aber im Endeffekt kommt es hier leichter zu einer überkalorischen Ernährung.

Ziel ist also eine antientzündliche Ernährung und was das ist, beschreibt der verlinkte Artikel.

Entzündungsfördernde versus hemmenden Nährstoffen
 
 
Das Sicherheitsprofil von Vitamin-D-Präparaten anhand von Praxisdaten von 445.493 Teilnehmern der britischen Biobank: Leicht erhöhte Hyperkalzämieprävalenz, aber weder erhöhtes Risiko für Nierensteine ​​noch Arteriosklerose, aber 12% weniger Krebssterblichkeit bei täglicher Vitamin-D- Einnahme
Kein höheres Risiko für Nierensteine oder Arterienverkalkung bei Vitamin D-Einnahme oder höheren Kalziumspieglen, aber 12% weniger Krebssterblichkeit
idw-online.de/de/news840141
The Safety Profile of Vitamin D Supplements Using Real-World Data from 445,493 Participants of the UK Biobank: Slightly Higher Hypercalcemia Prevalence but Neither Increased Risks of Kidney Stones nor Atherosclerosiswww.mdpi.com/2072-6643/16/14/2251
 
Vitamin D und die menschliche Gesundheit: Belege aus Mendel-Randomisierungsstudien
Welche Krankheiten sind unte roptimierter Vitamin-D-Versorgung seltener und welche könnten bei genetischer Veranlagung vermehrt auftreten
 
 
»Mit dem Scheinfasten erreicht man etwa 80 bis 90 Prozent der Effekte des Heilfastens“ sagt Professor Dr. Andreas Michalsen
Scheinfasten: Auswirkungen der periodischen Fasten-ähnlichen Diät auf Gesundheit, Lebensdauer und mehrere Krankheiten: eine narrative Übersicht und klinische Implikationen
Vorteile des Scheinfastens bei Diabetes, Krebs, MS, Alzheimer sowie für Stemmzellaktivierung, Entzündungshemmung, Stoffwechselgesundheit, Gesundheitsspanne
 
 
PPI – Säureblocker – langfristige Risikosteigerung für Herzinfarkte, Schlaganfälle, Demenz und Infektanfälligkeit 
Säureblocker auf Abwegen
Säureblocker auf Abwegen
Ortsspezifische Aktivierung des Protonenpumpenhemmers Rabeprazol durch Tetrathiolat-Zinkzentren
 
Protonenpumpenhemmer (PPI): Mikronährstoff-Räuber mit nachhaltigen Nebenwirkungen (Teil 1)
Als Schlußfolgerung sollten PPI so kurz wie nötig eingesetzt werden, um die beschriebenen Nebenwirkungen zu vermeiden. Langfristig geht eine Magensäureblockade auch mit Veränderungen des Mikrobioms, einem Mikronährstoffmangel (Vitamin C, D, B, Ca, Mg, Fe), einem erhöhten Risko für einen Corona-Infekt sowie schweren Verlauf, Herzinfarkte, Schlaganfälle, Nierenschwäche, Demenz und Infektanfälligkeit einher und kann in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft genetische Schäden erzeugen sowie generell das Risiko für Asthma und Allergien beim werdenen Kind steigern.
 
 
Antiaging – Longevity – Seneszenz – Verlängerung der Lebenszeit?
Omega-3-FS – Pro Resolving-Mediatoren – Vitamin D – Mikronährstoffe -Lifestyle – Wirkung auf bestimmte Krankheitsbilder gemäß Studien
Individuelle und additive Effekte von Vitamin D, Omega-3 und Bewegung auf die DNA-Methylierungsuhren der biologischen Alterung bei älteren Erwachsenen aus der DO-HEALTH-Studie

Wiederholt habe ich über die Wirkung des Lifestyle oder der Ernährung sowie speziell der Mikronährstoffe hinsichtlich der Vermeidung von Entzündungen, prooxidativen Effekten geschrieben, um damit entsprechend der epidemiologischen Studien ein möglichst langes gesundes Leben zu führen. Unter dem Aspekt der potentiellen Schwangerschaft spannt sich der Bogen bereits auf die Zeit vor der Befruchtung des springenden Eis. Schaut man in die dreijährige Studie könnte man interpolieren, dass jedes bzl. der hier kontrollierten Parameter gesunde Jahr einen Monat mehr Lebenszeit nach sich zieht. Das wären dann auf 80 Jahre 80 Monate oder fast sieben Jahre.

Als Teilaspekt sind die essentiellen Fettsäuren ein wichtiges Thema, da sich daraus auch die pro Resolving Mediatoren entwickeln, die dazu beitragen, die chronischen Entzündungen zu begrenzen oder im Optimalfall zu beenden.

Essentielle Fettsäuren sind mehrfach ungesättigt und sollten daher auch stets gut antioxidativ begleitet werden, damit sich durch deren alleinige Ergänzung keine Verschlimmbesserung ergibt.

Zu den Pro Resolving Mediatoren (PRM) gehören die Lipoxine aus der Omega-6-FS Arachidonsäure, sowie die Resolvine (RV), Protectine (PD) und Maresine (MaR) aus EPA und DHA.

Zu den Wirkungen der PRMs gibt es eine Vielzahl von Grundlagenforschungen und in Abstracts auch gute Zusammenfassungen.

Zu dem Thema der Pro Resolving Mediatoren (PRM) habe ich bereits einige Erklärvidoes verfasst:

Seit März 2025 gibt es ein deutsches Produkt auf dem Markt, das den weltweit höchsten PRM-Anteil pro Kapsel enthält und zusätzlich eine gut bemessenen Menge natürlich belassenene DHAs aus Algenöl, sodass gerade der letzte Link bzgl. der Bedeutung des Gleichgewichts teilsyntheischen DHAs zu natürlichem DHA hier hervorragend gelöst wurde. Es eignet sich somit auch als Monopräparat zur Ergänzung von EPA, DHA und PRMs. Die Antioxidation erfolgt zu 70 % über Tocotrienole. Es löst den Vorgänger Resolvix PRM 500, den es nicht mehr gibt, ab.

Resolvine und mehrfach ungesättigte Omega-3-Fettsäuren: Klinische Auswirkungen bei entzündlichen Erkrankungen und Krebs Moro K, Nagahashi M, Ramanathan R, Takabe K, Wakai T. Resolvine und mehrfach ungesättigte Omega-3-Fettsäuren: Klinische Implikationen bei entzündlichen Erkrankungen und Krebs.  World J Clin Cases  2016; 4(7): 155-164 [PMID: 27458590 DOI: 10.12998/wjcc.v4.i7.155 ]
Beispiel für Magenproblematik und in der verlinkten Studie zu den Pro Resolving Mediatoren finden einige weitere Beispiele bzgl. Krebs, Entzündung, Mikrodurchblutung, Gefäßverkalkung, Autoimmunerkrankung:
Beispeile einer chronischen Magenentzündung und einer gesunden Schleimhaut mit Resolvinen und Lipoxinen
 
Die Rolle des oxidativen Stresses in roten Blutkörperchen bei der Entstehung von Thrombosen
ROS in roten Blutkörperchen - Autooxidation, Hyperkoagubalität, Aktivierung der Thrombozytenaggregation - Beginn einer Thromose
Diese Studie aus 2020 doi.org/10.3390/ijms21124259, die ich schon einmal bei der Kapillarmikroskopie und der Erklärung der roten Klümpchen bei den bröckchenhaften dikontinuierlichem Blutfluss gezeigt habe. Hier kann man nenben der Antioxidation auch sehr gut mit den Pro Resolving Mediatoren Einfluss nehmen.
Beispiel dieses dikontinuierlcihen Blutflusses aufgrund der verklumpten roten Blutkörperchen in der Kapillarmikroskopie
 
 
Micro- oder Nanoplastik nehmen in Gehirnen über die letzten Jahre dramatisch zu, wie Untersuchungen der Hirne Verstorbener zeigen – welche Wirkung hat Mikroplastik in der Schwangerschft auf den Mutterkuchen und das heranwachsende Baby?
Bioakkumulation von Mikroplastik in abgestorbenen menschlichen Gehirnen

In dieser Studie sehen wir also deutlich die Zunahme des Mikroplastik im Hirn und zwar im Zeitfenster von 2016 bis 2024.

Dazu schreibt  Springer-Med Umweltmedizin:

Immer mehr Mikro- und Nanoplastik Ein pulverisierter Plastiklöffel im Gehirn - das entspricht 6g
 
Nina Bürki dürfte Ihen schon aus dem Newsletter zu den Nanopartikeln aus Titandioxid im Hinblick auf die Plazenta, den Mutterkuchen, in dem Erklärvideo bekannt sein.
In dem italienischen Labor, das auch die Spike-Sequenzierung nach Impf- oder Infekt-Spike durchführt, kann man auch Mikroplastik im Blut messen lassen. Allerdings dürfte das Ergebnis hier nur die aktuelle Exposition und nicht die Ablagerung im Hirn widerspiegeln.
Hier nun die Absicht weiterer Forschungsvorhaben aus der Gruppe Nina Bürki:
Wie gefährlich ist Nanoplastik für Babys im Mutterleib?
 
 
Zum Ende des Newsletters noch neue Erkenntnisse der Arbeitsgruppe „Genetik und Genomik von Herz-Kreislauferkrankungen“ von Professor Norbert Hübner am Max Delbrück Center in Berlin zu Corona und zwar zu deutlichen Unterschieden der Wirkung am Herzen bei normaler Herzmuskelentzündung im Vergleich zu Impf-Myokarditis versus Infekt-Myokarditis
Nicht alle Herzmuskelentzündungen sind gleich
Bei den CD-8-Zellen handelt es sich um die zytotoxischen T-Zellen, die gezielt die vom Virus befallenen Zellen im Sinne des friendly Fire opfern, um das Ausschwärmen weiterer Viren zu verhindern und den Prozess zu beenden.
Deren Fähigkeit kann man in dem functional sensitivity Test bestimmen.
Bei einem nicht enden wollenden Angriff, kann sich die Fähigkeit erschöpfen. Diese Unfähigkeit wurde in der Studie mit den geimpten Kindern zum Zeitpunkt vier Wochen und sechs Monate nach der zweiten mRNA-Corona-Impfung gezeigt. |https://doi.org/10.3389/fimmu.2023.1242380

 

CD4-T-Zellen, auch T-Helferzellen genannt, sind eine wichtige Untergruppe der T-Lymphozyten, die eine Schlüsselrolle im Immunsystem spielen. Sie unterstützen die Koordination der Immunantwort, indem sie andere Immunzellen zur Bekämpfung von Infektionen aktivieren und stimulieren. Das HI-Virus infiziert vor allem diese CD4-Zellen.

Somit ist nun das Ergebnis, wonach die Myokarditis unter der erwarteten Aktivierung und Stimulation des Immmunsystems blander verläuft, etwas verwunderlich, lässt sich aber vielleicht über die Erkenntnis aus |https://doi.org/10.3389/fimmu.2023.1242380 erklären.

 

Ich hoffe, ich habe Ihnen mit diesem Newsletter wieder interessante Informationen zusammengestellt. Bei Fragen, Unklarheiten, Anregungen oder Themenwünschen nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin

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Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin
 
Praxis Ritterhude

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