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Dr. Wiechert Gesundheitsnewsletter vom 23.11.2024
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Praxis für individuelle Diagnostik und Therapie
In meiner Info-Videothek können Sie sich zu verschiedenen
Themen informieren, stöbern Sie ruhig weiter, denn
Sie wissen ja, dass die Quellen meines Wissens stets
benannt werden!
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Mechanismen des Long COVID und dem Weg zu Therapeutika
DOI: 10.1016/j.cell.2024.07.054
Ein systematisches Review aus Autopsiebefunden bei Tod nach Coronaimpfung
doi.org/10.1016/j.forsciint.2024.112115 |
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Zusammenfassend haben wir bei einer aktuellen und unabhängigen Überprüfung festgestellt, dass in 73,9 % der Fälle der COVID-19-Impfung die COVID-19-Impfung die direkte Todesursache war oder wesentlich zum Tod beitrug.
Die Übereinstimmung der in dieser Überprüfung festgestellten Fälle mit zuvor gemeldeten schwerwiegenden Nebenwirkungen der COVID-19-Impfung und ihren bekannten tödlichen Mechanismen sowie unsere unabhängige Beurteilung legen nahe, dass eine hohe Wahrscheinlichkeit eines kausalen Zusammenhangs zwischen COVID-19-Impfungen und Tod besteht. Die Implikationen unserer Studie gelten für Fälle unerwarteter Todesfälle ohne vorherige Erkrankung unter COVID-19-Impfempfängern.
Wir können daraus schließen, dass in solchen Fällen der Tod durch die COVID-19-Impfung verursacht worden sein könnte.
Weitere dringende Untersuchungen sind erforderlich, um auf unseren Ergebnissen aufzubauen und die pathophysiologischen Todesmechanismen weiter aufzuklären, mit dem Ziel einer Risikostratifizierung und Vermeidung des Todes für die große Zahl von Personen, die eine oder mehrere COVID-19-Impfungen erhalten haben oder in Zukunft erhalten werden.
Bei allen verstorbenen Personen, die einen oder mehrere COVID-19-Impfstoffe erhalten haben, sollte eine Autopsie durchgeführt werden.
Eine klinische Überwachung der COVID-19-Impfstoffempfänger ist für einen Zeitraum von mindestens einem Jahr nach der Impfung angezeigt, um sicherzustellen, dass keine schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse auftreten, die zum Tod führen können.
publichealthpolicyjournal.com/a-systematic-review-of-autopsy-findings-in-deaths-after-covid-19-vaccination/ |
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Diagnostik und Therapie des Post-Covid- und Post-Vac-Syndroms Prof. Harald Matthes Hier die Verlinkung des Vortrages für die, die es nicht geschafft haben.
Am Rand der Vortrages konnten wir über die Problematik der Exosomen, die bis zu einem Jahr im Blut verbleiben können, bevor Sie ggf. an einer Zelle verschmelzend andocken, diskutieren. Hier kam wegen des cholesteinähnlichen Strukturcharakters die H.E.L.P. -Apherese (Heparin induzierte extrakorporale Lipoprotein/Fibrinogen Präzipitation) ins Spiel. Eluate sollten für spätere Diagnostiken asserviert werden.
„Prof. Matthes kommt aus Berlin und ist ärztlicher Leiter und Geschäftsführer der Klinik Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe, und wissenschaftlicher Leiter des Forschungszentrums Havelhöhe GmbH. Er ist Internist mit dem Schwerpunkt Gastroenterologie, anthroposophische und integrative Medizin. Seine Professur mit Lehr- und Forschungstätigkeit bezieht sich auf diese beiden letzten Schwerpunkte. Gleichzeitig gehört er dem Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie der Charité Berlin an. Prof. Matthes forscht seit vier Jahren zu Post COVID und zum Post Vac-Syndrom. Während der Pandemie wies er bereits auf Folgeschäden der Erkrankung und Impfung hin, die sich nicht in den Zahlen des Paul-Ehrlich Instituts damals abbildeten. Bei seinem Vortrag heute berichtet er aus der Ambulanz von über 1800 PatientInnen über die Symptomenkonstellation, deren pathophysiologisches Verständnis und die derzeit unter Studienbedingungen durchgeführten Behandlungsansätze. Text: Dr. med. Jürgen Borchert“
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21,5% weniger Komplikationen, 27% weniger Todesfälle durch gute Kost ist das Statement Über 50.000 Todesfälle im Jahr im Krankenhaus wären vermeidbar mit einer einfachen Maßnahme – der guten, bedarfsgerechten Ernährung. Prof. Dr. Matthias Pirlich „ Diesen Artikel so zitieren: Tödliches Krankenhaus-Essen? Wie entscheidend gesunde Klinikkost für die Patienten ist – Medscape – 20. Nov 2024.
Das sind z.T. bessere Erfolgszahlen als man bei einigen Medikamenten erwarten darf. Das passt auch zu früheren Beitragen aus 2019 und 2018 unter dem Titel Mangelernährung in einem Land mit Überflussversorgung? Bezogen auf die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung DGE sind gemäß der Auswertung der Nationalen Verzehrstudie 81% der Männer und 91% der Frauen in Deutschland Vitamin-D-mangelversorgt. Bei Folsäure sind es 79% der Männer und 86% der Frauen und bei Vitamin E sind es 49% der Frauen und 48% der Männer, die unterversogrt sind. Bei Vitamin B12 sind insbesondere die 14-24-jährigen besonders gefährdet. 33% dieser weiblichen Altersgruppe sind unterversorgt. Bei Vitamin C unterschreiten 32% der Männer und 29% der Frauen die vorgegebene Minimalmenge von 100 mg /d. Die empfohlene Calciumversorgung wird von 55% der Frauen und 46% der Männer, die Magnesiumversorgung von 29% der Frauen und 26% der Männer, die Eisenversorgung von 58% der Frauen und 14% der Männer und die Jodversorgung vom 96% der Männer und 97% der Frauen in Deutschland durchschnittlich nicht erreicht.,
Diese Daten zeigen auf, dass viele Menschen mangelernährt ins Krankenhaus kommen und dabei geht man nicht unbedingt von zu wenig Kalorien, sondern von zu wenig Mikronährstoffen aus, deren Zustand aber regulär nicht erfasst wird.
Daher wäre bei elektiven Eingriffen auch immer ein Preha sinnvoll, um möglichst keine oder eine nur kurze Reha zu benötigen.
Zu diesen Erkenntnissen passen auch die Erkenntnisse zu LongCov aus dem ersten Studienbeitrag des heutigen Newsletters, wonach man sich mehr um die Physiologie kümmern muss, damit der Körper zur Selbstheilung befähigt ist.
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„Die niedrige Lebenserwartung ist auch deshalb bemerkenswert, weil Deutschland mehr Geld in sein Gesundheitssystem investiert als alle anderen europäischen Länder. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes lagen die Gesundheitsausgaben in Deutschland im Jahr 2022 bei 12,6 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Im Durchschnitt der EU-Staaten waren es nur 10,4 Prozent. Ein Grund für die hohen Kosten dürfte der vergleichsweise hohe Personalaufwand sein. Nach Angaben der AOK hat Deutschland neben Irland und Finnland mit zwölf Krankenpflegekräften pro 1000 Einwohner in der EU einen Spitzenplatz, wo im Schnitt 8,4 Pflegekräfte auf 1.000 Einwohner kommen. Auch bei der Arztdichte liegt Deutschland mit 4,5 Medizinern pro 1.000 Einwohner über dem EU-Schnitt von 4,2.„ www.pharmazeutische-zeitung.de/deutschland-erstmals-unter-eu-durchschnitt-151478/?utm_source=E-Mail&utm_medium=Newsletter&utm_campaign=TDT-20-11-2024
Haben Sie Folgendes schon einmal erlebt?
- Sie sind beim Arzt und wollen eine zweite Frage stellen – dafür bekommen Sie einen Termin im kommenden Quartal.
- Sie haben eine Laborkontrolle – wenn sich keiner meldet, gehen Sie davon aus, das alles unauffällig war und glauben auch, dass alles kontrolliert wurde ohne Einblick zu haben.
- Sie möchten die Daten ausgehändigt bekommen und diese werden lange verweigert.
- Sie bekommen die Daten, aber keiner erklärt Ihnen die Bedeutung.
Somit entstehen Kosten durch viele Termine, deren inhaltliche Ausbeute aber nicht so kommuniziert wird, dass der Betroffene, in diesem Fall der Patient, daraus ein eigenständiges und eigenverantwortliches Verhalten aus Erkenntnis ableiten kann. Das Ergebnis spiegelt sich dann in gehäuften Mißerfolgen trotz steigender Kosten wider. Die Kosten entstehen übrigens nicht durch die Analyse der Daten, die in dem vorigen Artikel angesprochen wurden. Dabei wären diese für die Zellphysiologie und die Selbstheilung die wichtigsten Daten. |
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Ich hoffe, ich habe Ihnen mit diesem Newsletter wieder interessante Informationen zusammengestellt. Bei Fragen, Unklarheiten, Anregungen oder Themenwünschen nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. Dirk Wiechert Facharzt für Allgemeinmedizin |
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Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin
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Praxis Ritterhude
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