Neue Homepage freigeschaltet, neues Interview mit Prof. Dr. B. König mit erklärenden Worten zu den Stellgrößen unserer mitochondrialen Energieproduktion. Weitere Themen erklären die Mitochondrienfunktion mit Verlinkung auf Studienergebnisse.
In dem heutigen Kurzvideo erklärt Frau Prof. Dr. B. König Ihnen die Stellgrößen der mitochondrialen Energiegewinnung.
Lange hat es gedauert, aber nun können Sie die Homepage in neuem Design und überarbeiteter Struktur der Fachinformationen, mit übersichtlicher Ordnung und schnell verfügbaren Artikeln, finden.
In meinem neuen Infocenter finden Sie mein komplettes Newsletter-Archiv mit moderner Suchfunktion sowie ein integriertes Youtube-Archiv (wo Sie auch den Atemtrainer finden), auf dem Sie alle bisher veröffentlichen Filme direkt anschauen können. Die Publikationen sind weiterhin vorhanden, dazu klicken Sie dann bitte auf den entsprechenden Reiter, damit Sie im richtigen Archiv landen.
Ich freue mich also sehr, Ihnen ein völlig neues Erlebnis auf meiner Homepage bieten zu können!
Die Themen ranken sich heute um die Mitochondrien und das Zellpotential:
An diesem ionotropen GABAA-Rezeptor docken auch Beruhigungsmittel wie Benzodiazepine, Barbiturate oder das muskelentspannende MittelBaclofen an. GABA vermittelt hier also über diesen Hyperpolarisationsmechanismus eine ähnliche Wirkung, hat aber ken Suchtpotential. Über den GABA-Shunt gelingt GABA in die Mitochondrien und kann über den Citratzyklus zur Energiegewinnung verbraucht werden. Es kann aber auch über den Glutaminzyklus in den Gliazellen genutzt werden.
Der GABAB-Rezeptor kann ebenfalls eine Hyperpolarisation bewirken, in dem es auf den Austausch von Kalium- und Calciumionen einwirkt. Eine Hyperpolarisation bewirkt eine verminderte Freisetzung der Neurotransmitter in den synaptichen Spalt, was einer Beruhigung entspricht. Quelle: Wikipedia und Pharma-Wiki.
Die Wechselwirkung zwischen Antibiotika und der mitochondrialen Funktion – Minocyclin und Gyrasehemmer.
Aber nicht nur das, Gyrasehemmer führen zu erheblichen Schäden der mitochondrialen DNA, was man am Anstieg des 8-OH-Desoxyguanosins im Urin dokumentieren kann, sofern die Reparaturmechanismen der Mitochondrien noch in der Lage sind, diese Fehler zu reparieren. Diese mitochondriale Dysfunktion, wie wir Sie mit entsprechenden Testverfahren gut dokumentieren können, beeinträchtigt das Wachstum und die Differenzierung der Zellen. Somit lassen sich die Symptome der Sehnenrupturen, Depressionen, Neuropathien, Muskelschwächen und der oxidative Stress der Mitochondrien gut erklären. Ein weiterer Angriffspunkt des Fluorchinolons ist die Topoisomerase2, die für die räumliche Anordnung der mitochondrialen DNA, mtDNA, verantwortlich ist. Fehlanordnungen verhindern das Ablesen der Erbinformation doi.org/10.1093/nar/gky793
Curcumin wird durchaus ergänzend zur Tumortherapie eigesetzt. Eine Forschung an Melanomzellen, also Hautkrebs, zeigt, dass die Wirkung zum Teil ebenfalls durch Einfluss auf Cytochrom C zu erklären ist. DOI: 10.1093/carcin/23.1.143
Ich hoffe, ich habe Ihnen mit diesem Newsletter wieder interessante Informationen zusammengestellt. Bei Fragen, Unklarheiten, Anregungen oder Themenwünschen nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. Dirk Wiechert Facharzt für Allgemeinmedizin
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