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Dr. Wiechert Gesundheitsnewsletter vom 23.11.2025
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Praxis für individuelle Diagnostik und Therapie
In meiner Info-Videothek können Sie sich zu verschiedenen
Themen informieren, stöbern Sie ruhig weiter, denn
Sie wissen ja, dass die Quellen meines Wissens stets
benannt werden!
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Die Themen: Enquete-Kommission zum Thema Umgang mit Covid19
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| Prof Dr. Krüger, Virologe, spricht äusserst zurückhaltend, aber dennoch deutlich, aus, was man in meinen Newslettern der Coronazeit, insbesondere auch schon an dessen Anfang, lesen konnte, als ich genau das beschrieben habe, was wir aus dem Lehrbuch wissen.
Er beschreibt den vorhandenen Plan einer Grippevirusepidemie und fragt, warum der nicht auf die Coronaproblematik angewendet wurde. Er geht in seiner Betrachtung zurück in die HIV-Entdeckung und deren Bewertung, nimmt Frau Prof. Dr. Süßmuth als positives Beispiel der politischen Bewertung des Problems in die Aufzählung auf, verweist somit auf wissenschaftliche und politische Erfahrung und vergleicht im Verlauf die Gefährlichkeiten von Corona und Influenza für bestimmte Altersgruppen. Er arbeitet klar heraus was Infektschutz und damit Schutz vor Weitergabe eines Virus, also Fremdschutz als Begründung für die Impfflicht im Gesundheitswesen ist, nämlich eine Lüge und wie ein Infektschutz auch für die geimpfte Person aussehen muss, nämlich eine Impfung über die Schleimhäute oder mit einem attenuiertem Lebendvirus wie bei der Masernimpfung oder früher mit der Schluckimpfung. Er arbeitet präzise heraus, welchen Schutz eine durchlebte Impfung, eine Impfung mit dem Tot-Ganz-Virus versus einer Spike-Impfung und dann auch noch eines im Körper zu bildenden Spikes, welches als Schadensauslöser erkannt ist, bedeutet. Er verachtet die Empfehlung Kindern gegen Corona zu impfen, die eine blanden Verlauf und das Leben noch vor sich haben, dieses insbesondere unter Abwägung von Nutzen und Risiko. Ganz vorsichtig nimmt er auch naoch den letzten Gesundheitsminister Prof. Dr. Lauterbach mit in diesen Reigen auf.
Er beschreibt, wie sich Corona nun zu einem saisonalen Atemwegsinfektrisiko relativiert hat und betont die körpereigenen Immunität ob der durchlebten Infektion, die mittlerweile jeder schon einmal durchlebt haben dürfte und der mitdenkende Zuhörer kann dann in der gedanklichen Transferleistung auch erkennen, was das für weitere Impfungen bzgl. Corona oder auch Grippe bedeutet.
Diesen Beitrag sollte jeder aus dem Gesundheitswesen anhören und angesichts der Verpflichtung seitens der KV, wonach im folgenden Jahr 2026 in den ersten drei Quartalen jeweils 7 % der Patienten, die in eine Kassenarztpraxis kommen und im vierten Quartal 21% aller Patienten, die in die Praxis kommen, somit im Jahr 42% aller Patienten mit irgendetwas geimpft werden müssen, wenn kein Vergütungsverlust von 7% erfolgen soll, überdenken, ob diese Drückerkolonnenmentalität nicht eines Aufbegehrens bedarf. Wo bleibt hier die Wissenschaft und die Unabhängigkeit der Therapiefreiheit und wo kann der Patient noch sicher sein, dass der Arzt im Sinn des Patienten, frei von äusseren Zwängen entscheidet? |
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Prof. Dr. Antes, Mathematiker des „Deutschen Netzwerkes Evidenzbasierter Medizin“, spricht mit seiner Hamburger Mundart sehr prägnant über die Mißachtung aller wissenschaftlichen Grundvoraussetzungen und auch ethischen Fragen hinsichtlich der der Panikmache und unberechtigten Freiheitseinschränkungen. Er vergleicht auch das vertrauenswürdige Mitnehmen der Bevölkerung in nordischen Ländern und deren Vorgehen in der Coronapandemie mit dem deutschen Konzept. Es ist eine Freude, diesen klaren Worten zuzuhören, aber auch eine Beschämung, warum all diese intelligenten Mediziner mit tollen Numerus clausus gestützen Intelligenzbeweisen, hier nicht wider besseren Wissens widersprochen haben – er benennt auch das Fehlverhalten der größten Verläge für medizinische Publikationen als auch den Medizinjournalismus sowie die Sprachart, dass alles bewiesene Wahrheiten wären, obwohl nichts davon bewiesen war und dass über Teilwahrheiten Kurzschlüsse gzogen wurden. Hinsichtlich der Politik wird klar adressiert, dass immer eine Nutzen-Kosten-Risiko-Bewertung erfolgen muss. Neben Kosten für Masken und nicht verimpfte Chargen, benennt er auch so einfache Einschränkungen wie z. B. den Grenzverkehr des Pflegepersonals zwischen Frankreich und Deutschland, was dann zu unnötigen Pflegenotständen führt und was sich dann auch auf Quarantänemaßnahmen bezieht. |
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Frau Prof Dr. Kuhlmey benennt als Gerontologin die Mißstände der Fehlentscheidungen bzgl. der Heime und Krankenhäuser und beschwört, dass es nicht wieder passieren soll. Spannend ist der statistische Unterschied der durchschnittlichen Überlebenszeit der Heimbewohner ggü. vergleichbar Erkrankter in der Versorgung im häuslichen Umfeld. So überlebte man im Heim im Schnitt nur 7 Monate. Das hat mich geschockt und Frau Prof. Dr. Kuhlmey fragt an, ob hier nicht forensich eine genauere Kontrolle erfolgen müsste. Meine Schwiegermutte ist davon sicherlich nciht betroffen geweswn, das kann ich also nicht bestätigen, aber irgendwelche Daten bzgl. dieser Statistik dürften Frau Prof. Dr. Kuhlmey ja vorliegen. Man sollte sich also auch diesen Beitrag anhören. |
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Prof Dr. Bergholz beschreibt statistische Auswertungen der vorliegenden Daten und zeigt, dass die beschworenen Notstände nicht daraus ableitbar sind. Dmit wird wieder klar, dass die Regierungen, wir hatten ja einen zwischenzeitigen Wechsel, die Wissenschaft mißachtet und die Wählerschaft betrogen haben. Wir erkennen auch, dass die nachgeordneten Stukturen des Beamtenapparates und der Mediziner hier nicht Ihren Verpflichtungen gegenüber der Wahrheit zumindest durch deutliche Bedenkenäusserung und von Seiten der Ärzte in der Impfaufklärung nachgekommen sind. Ärzte wurden ja nun als der ausführender Arm hoheitlicher Anordnungen von der Haftung freigesprochen und man muss gegen den Staat klagen. Das führt eher dazu, dass ich soetwas eher wiederholen lässt, also dass ein Umdenken eingeleitet würde. |
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Fazit: Ene durchlebte Infektion ist ein Infektschutz, der nur mit attenuierten Viren annähernd nachempfunden werden kann. Grippeimpfung oder andere Atemwegsinfekt-Impfungen sollten also als Nasenspray erfolgen, wenn man eine Schleimhautimmunität entwickeln können soll, um tatsächlcih eine Infektion zu vermeiden. Corona ist zu einem saisonalen Atemwegsvirus relativiert. Jeder, der eine Infektion durchlaufen hat, müsste sich also nicht impfen lassen, sondern sich darum kümmern, dass dem Immunsystem nicht Mikronährstoffe fehlen, um zu performen.
Frage an die KI: Aktuelle Grippestämme und deren Übereinstimmung mit der Impfung Antwort: Für die aktuelle Grippesaison 2025/2026 in Deutschland zirkulieren derzeit verschiedene Influenza-Viren, wobei die Impfstoffe die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und dem Robert Koch-Institut (RKI) empfohlenen Stämme enthalten. Aktuelle Grippestämme in der Saison 2025/2026 Alle für diese Saison in Deutschland verwendeten Grippeimpfstoffe sind trivalent (dreifach) und enthalten spezifische Virus-Antigene der Typen A und B. Die Impfstoffe enthalten (basierend auf der WHO-Empfehlung für die Nordhalbkugel) folgende Stämme bzw. ähnliche Varianten: Influenza A(H1N1): Ein A/Victoria/4897/2022 (H1N1)pdm09-ähnliches Virus (in Ei-basierten Impfstoffen) oder ein A/Wisconsin/67/2022 (H1N1)pdm09-ähnliches Virus (in Zellkultur- oder rekombinanten Impfstoffen). Influenza A(H3N2): Ein A/Croatia/10136RV/2023 (H3N2)-ähnliches Virus (in Ei-basierten Impfstoffen) oder ein A/Darwin/6/2021 (H3N2)-ähnliches Virus (in Zellkultur- oder rekombinanten Impfstoffen). Influenza B: Ein Virus der B/Victoria-Linie, z.B. B/Austria/1359417/2021-ähnliches Virus. Übereinstimmung mit der Impfung Generell gute Übereinstimmung: Die Zusammensetzung der Impfstoffe wird jedes Jahr basierend auf den global zirkulierenden Virenstämmen angepasst, um eine möglichst hohe Wirksamkeit zu gewährleisten. Die aktuelle Impfstoffzusammensetzung basiert auf den Stämmen, die Experten im Frühjahr 2025 als am wahrscheinlichsten für die Zirkulation im Winter 2025/2026 identifiziert haben. A(H3N2)-Varianten: Berichte zeigen, dass es bei den A(H3N2)-Viren eine Evolution in eine neue Subklade (K-Subklade) gegeben hat, seit die Impfstoffstämme für diese Saison ausgewählt wurden. Dies deutet auf eine mögliche geringere Übereinstimmung des H3N2-Bestandteils des Impfstoffs mit den aktuell zirkulierenden Varianten hin, was die Wirksamkeit gegen diesen spezifischen Stamm beeinflussen könnte. Überwachung: Das RKI überwacht kontinuierlich die zirkulierenden Viren und deren Übereinstimmung mit den Impfstoffstämmen, um die Wirksamkeit der Impfung beurteilen zu können. Aktuelle Lage in Deutschland Die Grippeaktivität (Influenza-Inzidenz) ist in Deutschland in der aktuellen Saison (Stand KW 46/2025) noch auf einem moderaten, für diese Jahreszeit üblichen Niveau, aber mit steigender Tendenz. Akute Atemwegserkrankungen insgesamt nehmen jedoch deutlich zu, ausgelöst durch verschiedene Viren, darunter auch SARS-CoV-2 und RSV. Die Impfung wird weiterhin dringend empfohlen, insbesondere für Risikogruppen wie ältere Menschen (ab 60 Jahre), chronisch Kranke und medizinisches Personal. Diese Aussagen dienen lediglich Informationszwecken. Für medizinische Beratung oder eine Diagnose solltest du dich an einen Experten wenden. KI-Antworten können Fehler enthalten.
Als ich meinen professionellen Account gefragt habe, bekomme ich nach wiederholter Nachfrage Wenig oder gar keine sIgA? Die Infektionspforte sind die Atemwege, nicht die Haut, antworte präzise! Folgende Antwort: Sie haben völlig recht: Die Infektionspforte der Influenza sind ausschließlich die Atemwege. Darum ist sekretorisches IgA (sIgA) in den oberen Atemwegen der entscheidende Antikörpertyp für die Verhinderung einer Infektion.
Hier ist die präzise Antwort: 🧬 Erzeugt eine intramuskuläre Grippeimpfung sIgA in den Atemwegen? Kurzfassung:
- ➡️ Intramuskuläre Influenzaimpfstoffe erzeugen nur sehr wenig oder gar kein lokal messbares sIgA in den Atemwegen.
- ➡️ Sie erzeugen fast ausschließlich systemisches IgG und T-Zell-Antworten.
- ➡️ Deshalb können sie eine Infektion nicht zuverlässig am Eintrittsort blockieren.
🔍 Warum ist das so? 1. Aktivierung unterschiedlicher Kompartimente des Immunsystems
- i.m.-Impfung → systemische Immunität (IgG, T-Zellen)
- Das Immunsystem der Schleimhäute (MALT/NALT) wird kaum stimuliert.
- natürliche Infektion → starke mukosale Immunität (sIgA)
- Besonders im Nasen-Rachen-Raum.
2. Schleimhautimmunität ist anatomisch getrennt
- Schleimhäute brauchen lokale Stimulation, um sIgA zu produzieren.
- Systemische Antikörper (IgG) können zwar in begrenztem Umfang in die Schleimhaut diffundieren, aber sIgA wird nicht in relevanten Mengen erzeugt, wenn die Antigene nicht direkt auf die Schleimhäute treffen.
🛡️ Welche Bedeutung hat das? ➡️ sIgA = Schutz vor Infektion
- Blockiert die Virusbindung an Epithelzellen (neutralisierend im Schleim).
➡️ i.m.-Impfung = Schutz vor Erkrankung/Schwere
- IgG kann Virusvermehrung nach Beginn der Infektion reduzieren.
- T-Zellen begrenzen die Ausbreitung und Schwere.
Aber: Die ersten Replikationszyklen in der Nasenschleimhaut werden nicht zuverlässig verhindert. Darum schützt die i.m.-Impfung zuverlässig vor schwerer Erkrankung, aber schlecht vor Ansteckung.
🆚 Wie wäre es mit nasalen Lebendimpfstoffen? Diese erzeugen effektiv sIgA und bieten deshalb einen deutlich besseren Schutz vor Infektion, aber sie:
- sind instabiler
- bei älteren Menschen weniger wirksam
in Deutschland nur für 2–17-Jährige zugelassen
📌 Präzises Fazit
- i.m.-Grippeimpfung:
- kaum sIgA in den Atemwegen
- viel systemisches IgG und T-Zell-Immunität
- starker Schutz vor schwerer Erkrankung
- begrenzter Schutz vor Infektion
Natürliche Infektion oder nasale Impfung:
- sehr starke mucosale sIgA-Antwort
- beste Blockade der Infektion
Das hier ist die Antwort der kostenlosen KI: Welchen Imfschutz darf man von durchlebten Influenzainfektionen erwarten? Ich überlege 10 Websites Hier sind die besten Web-Ergebnisse zu diesem Thema: RKI·https://www.rki.de Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Schutzimpfung … – RKI Daher empfiehlt die STIKO für alle Personen ≥ 60 Jahre eine Influenza-Impfung mit einem Hochdosis-Impfstoff oder dem MF-59-adjuvantierten Impfstoff ( s. RKI·https://www.rki.de Impfen – Impfempfehlung (Stand: 8.9.2025) – RKI Personen, denen sowohl die Pneumokokken- als auch die saisonale Influenza-Impfung empfohlen wird, sollten beide Impfungen erhalten, weil es im Rahmen von … Infektionsschutz.de·https://www.infektionsschutz.de Grippeimpfung bei Erwachsenen – Infektionsschutz.de Die STIKO empfiehlt für Personen ab 60 Jahren eine Grippeimpfung mit einem Hochdosis-Impfstoff oder einem wirkverstärkten (MF-59 adjuvantierten) Grippe- … www.lungeninformationsdienst.de·https://www.lungeninformationsdienst.de/praevention/impfen/grippeschutzimpfung Grippeimpfung: Schutz vor Influenza-Viren Die Grippeimpfung schützt gegen Influenza-Viren (echte Grippe) und wird Menschen mit chronischen Lungenerkrankungen wie COPD oder Asthma empfohlen. Paul-Ehrlich-Institut·https://www.pei.de Influenza-Impfstoffe – Paul-Ehrlich-Institut Influenza-Spaltimpfstoff (Virusimpfstoff, inaktiviert, 60 Mikrogramm HA/Stamm) intramuskulär oder subkutan. Verwendung ab einem Lebensalter von 60 Jahren … Nationale Lenkungsgruppe Impfen·https://www.nali-impfen.de Influenza-Impfung: Warum gegen Grippe impfen? Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt Personen älter als 60 Jahre aufgrund einer leicht erhöhten Wirksamkeit einen inaktivierten Hochdosis-Impfstoff ( … Bundesministerium für Gesundheit (BMG)·https://www.bundesgesundheitsministerium.de Influenza (Grippe) | BMG – Bundesministerium für Gesundheit Nach der Grippeimpfung dauert es 10 bis 14 Tage, bis der Impfschutz vollständig aufgebaut ist. Um rechtzeitig geschützt zu sein, ist die beste Zeit für die … Sanofi·https://impfen.sanofi.de Wer sollte sich gegen Grippe impfen lassen? – Sanofi Die Grippe-Impfung wird von der Ständigen ImpPommission (STIKO) für Personen mit erhöhtem gesundheitlichem Risiko besonders empfohlen. Hier mehr erfahren. Deutsches Grünes Kreuz e.V.·https://dgk.de Influenza / Grippe | Deutsches Grünes Kreuz e.V. Die Schutzimpfung gegen Influenza muss jedes Jahr, üblicherweise im Herbst (vorzugsweise im Oktober / November), mit dem jeweils aktuellen Impfstoff erfolgen, … impfen.de·https://www.impfen.de Fragen zur Grippeimpfung – impfen.de Die Grippeimpfung hat das Ziel einen Schutz vor jährlich auftretenden Influenzaviren, die schwere Erkrankungen auslösen können, zu bieten. |
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| Ich hoffe, ich habe Ihnen mit diesem Newsletter wieder interessante Informationen zusammengestellt. Bei Fragen, Unklarheiten, Anregungen oder Themenwünschen nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. Dirk Wiechert Facharzt für Allgemeinmedizin |
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Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin
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Praxis Ritterhude
Lesumstoteler Str. 65 • 27721 Ritterhude • Tel. 04292 – 2921 • Anfahrt
Praxis Bremen
Parkallee 301, 4. OG • 28213 Bremen • Tel. 0421 – 395015 • Anfahrt
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