Prostatakarzinom aus der Plastikflasche ?

von | 23. März 2014 | Publikationen

Patienten weisen hohe Bisphenol-A-Spiegel in einer Studie auf. Dabei wurden die Urinproben  von 60 urologische PAtienten , darunter 27 mit Prostata-Ca,  untersucht. Die Werte der an Prostata-CA erkrankten Patienten hatte Werte von 5,74 µg/g vs. 1,43 µg/g. Noch deutlicher war der Unterschied bei Patienten, die vor dem 65. Lebensjahr erkrankt waren. Hier lag der Wert bei den erkrankten bei 8,08 µg/g Urin versus 0,90 µg/g Urin bei den gesunden Männern. Experimente an Prostatazellen ergaben eine verstärkte Zentrosomen-Amplifikation. Diese trägt maßgeblich zu chromosomalen Mutationen in Tumoren bei, BPA beeinflusst also evt. die Progression des Prostatakarzinoms. Quelle
Ich biete dieses Monitoring in meiner Praxis an.

Hier zeigt sich auch wieder, dass ein Überschreiten einer gewissen Menge mit chronischen Erkrankungen bis hin zu Krebs vergesellschaft ist und deckt sich mit der Beobachtung zu Schwermetallbelastungen, wie es die indische Studien für Brustkrebspatienten aus einem Haushalt zeigt.
Bisphenol A und andere Weichmacher haben hormonähnliche Wirkung, die schon in Mengen bedeutsam ist, die weit unter den zulässigen Grenzwerten liegt. Diesen Film sollten Sie sich unbedingt ansehen.

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