Da die Bleibelastung die Intelligenz senkt, könnte man mal testen, ob es da bei den Schulvergleichstest auch dazu passende Schwermetallbelastungen gibt.
Eine Urinanalyse auf 22 Metalle kostet 83,- €. Die beinhaltet dann auch andere Metalle, die sich in der Wechselwirkung verstärken können.
Da aber nicht jeder gleich gut Metalle ausscheiden kann, müsste neben einer guten anamnestischen Risikoanalyse auch eine Chelatprovokation und ggf. genetische Untersuchung auf das Ausscheidungsvermögen erfolgen. Das ist deshalb von Bedeutung, weil der, der nicht gut ausscheiden kann, natürlich gefährdeter ist, als der, der sehr leicht die Metalle ausscheidet.
Die Schwermetalle haben eine festere Bindung an die funktionellen Gruppen unserer Enzyme und verdrängen die gesunden Metalle. Wenn Sie nur abgelagert werden, beeinträchtigen Sie die Zellfunktion im Bereich der Ablagerung. Das bezeichnen die Krebsärzte als die Schwächung des Microenvironments der Tumorzellen, also das Gewebe in dem Tumore entstehen oder Metastasen sich ansiedeln, untersuchen es aber nicht regelhaft. (Da Tumore einen Stoffwechsel haben, der entwicklungsgeschichtlich älter ist, kommt der auch mit rauheren Umweltbedingungen klar. Das Ausmaß der entwicklungsgeschichtlichlichen Rückentwicklung misst man am Grad der Entdifferenzierung der Tumorzelle von der gesunden Ausgangszelle.) Man findet z.B. vermehrt Aluminium in dementen Hirnen, Quecksilber und Blei auch vermehrt in Tumoren. Solche Gewebeanalysen beim Medizinischen Labor Bremen kosten pro Wert 80,- €. Ist die Analyse auffällig und ist man erkrankt, lohnt sich auf jeden Fall eine Metallausleitung, also eine Chelattherapie. Des öfteren mache ich die Beobachtung, dass Pilzbefall im Darm eine Schutzreaktion des Körpers ist, weil die Pilze die Metalle binden und ausleiten. Bevor man die also nur abtötet und den Zuckerkonsum reduzieren soll, sollte man auch einmal nach einer Metallbelastung schauen.