Diejenigen, die wegen verschiedener Ein- und Ausschlussgründe nicht eingeschlossen werden können, sind als Patienten herzlich willkommen.
Ich setze hier komplementärmedizinische, durch Studiendaten belegte, Therapiekomponenten ein.
Dazu gehören die intravenöse Sauerstofftherapie,
Oligogalaktosen, Oligofruktose, stabilisierte Stärke zur Verbesserung der Synthese von Buttersäure für die Schleimhauternährung,
antientzündliche Stoffe wie Weihrauch, Myrrhe, Kamille, Gelbwurz, Wermut, Blutwurz, Aloe vera Gel, Heidelbeeren, Weizengrassaft, Spermidin ab S. 18,
die Bindung von Giften mit Huminsäure,
die Vermeidung von auf Intoleranz getesteten Nahrungsmitteln
oder von Substanzen, die Nahrungsmitteln beigefügt werden und zu einer Überreaktion führen können, ALCAT-Test.
Die Verträglichkeit und Wirksamkeit läßt sich mit dem TNFa-Hemmtest überprüfen.
Die Darmflora, das Mikrobiom, läßt sich mittels einer Stuhlsequenzierung und entsprechender Analyse der den Enterotyp bestimmender Leitkeime analysieren. Daraus lassen sich Ernährungsempfehlungen ableiten.
Wichtige Begleitparameter für ein Leaky Gut Syndrom,
die Entzündlichkeit und die Stärke der Schleimhautimmunität
oder exokrinen Bauchspeicheldrüsenfunktion gehören selbstverständlich mit zum Programm.