Wesentliche Kontrollparameter sind die
Insulinresistenz, die
Versorgung des Gehirns mit gesunder
Omega-3-Fettsäure, die
Durchblutung und ein ausreichendes Orchester an Vitalstoffen, wie Ultraspurenelemente,
B-Vitamine,
fettlösliche Vitamine, antioxidative und
lichtquantenmodulierende Polyphenole sowie das
lipidkorrigierte Coenzym Q10. Für die Kontrolle der Vitalstoffe, des
Fettsäurestatus und der Insulinrezeptorresistenz gibt es gute labormedizinische Untersuchungen, für die Dokumentation der Hirnleistung, gibt es
Hirnleistungstests, für die Durchblutungsverbesserung kann sofort mit der
intravenösen Sauerstofftherapie nach Dr. Regelsberger begonnen werden. Differentialdiagnostisch ist auch immer an eine
Schwermetallbelastung zu denken, die man mit einer
Urinuntersuchung nativ und nach Provokation mit einer Chelattherapie überprüfen kann als auch an eine
Dysbiose,
Leberfunktionsleistung und somit
Entgiftungsstörung für Ammoniak oder
Nahrungsmittelunverträglichkeit und
Histaminintoleranz und
Pseudoallergie. Außerdem gehören Medikamentennebenwirkungen, Alkoholkonsum, hormonelle Fehlfunktionen der Schilddrüse oder Nebennieren mit in die Ursachensuche. Bei einer Insulinresistenz gilt es sogenannte
Sensitizer zu geben, damit die Resistenz weniger wird. Klassisch wäre das
Metformin zu nennen, dessen stärkste
Nebenwirkung aber die Nervenschädigung ist, die in der Häufigkeit noch vor der gefürchteten Laktatazidose rangiert, komplementärmedizinisch sind da eher
D-Galaktose,
Curcumin,
Resveratrol und Korrektur von Auslösern einer Entzündung, wie reaktive Sauerstoffspezies, auch silent inflammation genannt, zu nennen. Am Ende geht es um die Korrektur einer
mitochondrialen Dysfunktion, so dass die Grundregeln der
Cellsymbiosistherapie, wie sie Dr. Kremer begründet hat, zur Anwendung kommen.
Somit wieder eine Reihe von Beispielen für durchaus wissenschaftliche Grundlagen für einen
ganzheitlichen und naturheilkundlichen Therapieansatz.