In den Folgejahren liegt die Hauptbelastung in ungeschütztem Nahrungskontakt zu Alufolie und Aluschalen bzw. Alubackblechen oder dem alten Alu-Entsafter.
Ältere Kinder, Jugendliche und Erwachsenen sind dann durch aluminiumhaltige Zahnpasta, die besonders stark in aufhellenden Varianten vorkommt, noch zusätzlich gefährdet. Hülsenfrüchte, Gemüse und Getreide sind eigentlich gesunde Lebensmittel, können aber neben Schokolade, Tee, Kaffee und Gewürzen ebenfalls erheblich Mengen Aluminium aufweisen. Die Speicherfähigkeit im Körper ist über viele Jahre gegeben, so dass sich die Problematik im Verlauf des Lebens zeigt, wenn man schon früh mit Aluminum in Kontakt gekommen ist.
Bei dem ungeborenen Leben liegen die Hauptgefahren in der Hirnentwicklung im Bezug auf das Verhalten und die Lernfähigkeit im echten Leben.
Neben Hirnschäden sind aber vornehmlich die Nieren, Knochen und die Leber von dem Aluminium betroffen. Der schädigende Effekt läßt sich über oxidative proentzündliche Prozesse erklären, die die Mitochondrien schädigen und sogar zum Zelltod führen können. DOI https://doi.org/10.1007/s00204-019-02599-z
Was kann man tun, wenn die Belastung da ist?
Da kommen Siliziumdioxid, also Kieselerde in pharmazeutischer Qualität und die Chelattherapie zum Tragen. Dazu gehören allerdings eine gute Vorbereitung und ein kundiger und erfahrener Arzt.