Gesundheitsnewsletter vom 28.05.2022 – Coronavideobeitrag – Erkenntnisse zu Long Covid, Erkenntnisse zu G-Protein-gekoppelten Rezeptoren

von | 28. Mai 2022

Berlin Direkt und Coronamaßnahmen – Impfflicht erfordert Evidenzanalyse – Long Covid
Dr. Wiechert Gesundheitsnewsletter vom 28.05.2022
Praxis für individuelle Diagnostik und Therapie

In meiner Info-Videothek können Sie sich zu verschiedenen

Themen informieren, stöbern Sie ruhig weiter, denn

Sie wissen ja, dass die Quellen meines Wissens stets

benannt werden!

Die Themen:

 
Long-Covid - Viruspersistenz? Nachweis im Stuhl mit PCR = Genesenenstatus?  -  Nachweis der Immunität im Blut - G-Protein-gekoppelte Rezeptoren und PRM = Pro Resolving Mediators
Long-Covid und persisitierende Viren? PRM und G-Protein-gekoppelte Rezeptoren! Impfpflicht?

Zeitstempel – das Video wird am 28.05.22 freigeschaltet:
0:00 Einleitung
1:36 Vergleich der heutigen Corona-Impfstoffe
4:34 EU kündigt Valneva-Kaufvertrag?
5:34 Geplanter Nasenspray-Impfstoff?
8:05 Corona Lebendimpfstoffe?
10:31 Einrichtungsbezogene Impfpflicht bestätigt- und jetzt?
13:53 Weiteres Impfen wirklich notwendig?
15:48 Ethik der einrichtungsbezogenen Impfpflicht?
19:47 Virusnachweis für Long-CoVID im Stuhl?
28:41 PRM’s zur Ausheilung von chronischen Entzündungen – G-Protein-gekoppelte Rezeptoren

Erklärvideo mit Prof. Dr. B. König zum Nachweis der Immunität im Blut mit hinterlegten Studien in der Beschreibung zum Video.

Erklärvideo mit Prof. Dr. B. König: Nachweis der Immunität anhand von Erinnerungszellen einer Infektion, die schon viele Jahre zurückliegt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob der Nachweis von drei Kontakten zum Wildvirus im Blut nicht auch zu einem Genesenenstatus/vollem Impfschutz führen muss. Hier werden auch Fragen und Studien angeführt, die sich damit beschäftigen, ob die Immunität nach einer Impfung besser wird, was es mit dem Interferon gamma auf sich hat, wie es mit Fremd- und Selbstschutz ist, was mit der Herdenimmunität ist und was Prof. Dr. Streek sagte.

Der Effekt der Impfung kann gut oder nicht vorhanden sein. In folgendem Erklärvideo mit Prof. Dr. B.König wird mit echten Labordaten aus der Praxis gezeigt, wie man das herausfinden kann.

Die Pro Resolving Mediatoren sind Zwischenschritte auf dem Weg von EPA und DHA zu den Resolvinen, Maresinen Protectinen. Die sind wichtig für das Ausheilen von Entzündungen. Erstaunlicherweise greifen diese auch an den G-Protein-gekoppelten Rezeptoren an. Die gezeigte Studie erklärt in einer tabellarischen Auflistung sehr schön, welche Zellen hiervon betroffen sind und wo man sich also eine Wirkung erwarten darf.

Was es mit den agonistischen Autoantikörpern gegen die G-Protein-gekoppelten Rezeptoren auf sich hat, finden Sie in dem Erklärvideo mit Dipl.-Ing. Bimmler.

Zu den Pro Resolving Mediatoren hatte ich bereits ein Erkärvideo eingesprochen und in der Beschreibung zu Video auch Studien angeführt.

 
Aussetzung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht wäre angemessen
Angesichts der milderen Verläufe durch Omikron und der nach wie vor vielen offenen Fragen bei der praktischen Umsetzung muss aber geprüft werden, ob die einrichtungsbezogene Impfpflicht noch angemessen und verhältnismäßig ist„, sagte Unions-Fraktionsvize Sepp Müller (CDU) dem Redaktions­netzwerk Deutschland.
 
Haupttitel: Kekulé 310 Eine Impfdosis für Kinder nich tnachvollziebar
Ein Hörer möchte durch eine Auffrischung seiner Coronaimpfung seine krebskranke Partnerin dahingehend schützen, als dass er die Wahrscheinlichkeit reduziert, das Coronavirus zu übertragen; hier die Antwort:

Kann man da irgendeine Größenordnung nen-
nen, um wieweit dann die Übertragung redu-
ziert wird?
Oder ist das schwierig?

Alexander Kekulé
Naja, das kommt ein bisschen darauf an, wie
vorher die Lage war. So ganz grob gesagt, wir
sehen: Heutzutage wird ja der Schutz für Über-
tragung oder der Schutz vor Infektionen, der
wird ja heutzutage gar nicht mehr angegeben,
weil der bei Omikron so miserabel ist, das der
in den meisten Studien gar nicht mehr erwähnt
wird.
Wie gesagt, das liegt, wenn Sie so normal
grundimmunisiert sind, im Bereich von deutlich
unter 5 %.
Und dann machen Sie einen Boos-
ter, dann wird das ein bisschen besser.

…..

Und dann muss man natürlich sagen, gut jetzt
das mit der Übertragbarkeit, das wird vielleicht
dann schon deutlich drunter sein, ob das jetzt
10 % sind oder 20 %.
Aber irgendwo in dem
Bereich wird es liegen, was man wahrschein-
lich dann erreichen kann mit der vierten Imp-
fung. Also in diese Größenordnung kann man
sich dann
reinboostern für eine kurze Zeit.

 
ZDF: Impflicht und Restriktionen erfordern Evidenznachweis - 3. Jahr, keine Daten - Lauterbach fordert Aufschub der Datenanalyse
Hamburg und Mecklenburg Vorpommern haben die Karte der Hotspot-Regelung gezogen und konnten nun im Deutschlandvergleich ausgewertet werden. Ab dem 6. März gibt es in etwa einen Parallelverlauf. in Hamburg ist der Kruvenverlauf anfangs zu Gunsten der Beschränkungen, in Mecklenbirg Vorpommern verläuft die Kurve oberhalb des Deutschlandsdurchschnitt. Nach dem 3. April ist der Unterschied nicht mehr bedeutsam.

Nun werden erstmals auch in den Mainstreammedien Stimmen laut, die die Evaluation der Evidenz der Maßnahmen fordern, wie es auch das Gesetz fordert. Dabei geht es sowohl um die Einschränkungen der freiheitlichen Bewegung, wie auch des Impferfolgs, wonach sich hauptsächlich geboosterte Personen mit Omikron anstecken.

Das infektionsschutzgesetz sieht vor, dass diese Analyse bis Ende Juni abgeschlossen sein soll.
Nun fordert ausgerechnet der Bundesgesundheitsminister, der dieses Gesetz mitentworfen hat und den Erfolg der Maßnahmen des Infektionsschutzgesetzes immer wieder betont, einen Aufschub, da nun im dritten Jahr der Pandemie noch immer nicht genügend Daten vorliegen würden, um damit seine Erfolgsbetonungen zu untermauern.

Tino Sorge von der CDU verweist auf die verfassungsrechtliche Grundlage wonach Maßnahmen, die die Grundrechte einschränken nur dann getroffen werden dürfen, wenn die belastbare Datenlage das hergibt. Er moniert, dass von Seiten des Gesundheitsministers nichts unternommen würde, im dritten Coronaherbst (? – jetzt Frühjahr), diese Daten zu generieren.

Wolfgang Kubicki vergleicht die Ergebnisse Deutschlands mit denen Schwedens oder der Schweiz, die deutlich weniger Einschränkungen der Grundrechte im Sinne der Lockdowns vorgenommen haben und sieht Deutschland mit den verschärften Maßnahmen allenfalls im Mittelfeld, passend zu dem deutschlandinternen Vergleich aus diesem Frühjahr.

Keine Daten vorhanden und doch jede Woche ein Bericht zur Coronalage vom RKI – ein Widerspruch?

Bei Minute 18:10 dieses ZDF-Beitrags wird noch einmal gezeigt, dass in Deutschland die größte Zahl der an Covid19 neu infizierten Menschen die Geboosterten sind. Seit dieser Erkenntnis wird diese Zahl nicht mehr vom RKI, das dem Gesundheitsminister unterstellt ist, ausgewiesen.

Warum diese Daten, auf deren Grundlage bisher alle Entscheidungen getroffen wurden, jetzt, da Sie nicht in die Argumentationskette passen, nicht mehr für die Bewertung der Lage geeignet sind, bleibt unklar und ist nicht vertrauensförderlich.

Endlich trauen sich auch die Mainstreammedien diese Ungereimtheiten für Jedermann aufzuzeigen. Danke.

ZDF Berlin direkt Minute 18:10
 
„Zu häufiges Impfen: Das natürliche Immunsystem reagiert nicht mehr darauf, löst aber umgekehrt die Nebenwirkungen aus.“ Diese Aussage war Teil einer Stellungnahme, die er als Einzelsachverständiger gegenüber dem Deutschen Bundestag abgab.
 
Anzahl der Todesfälle innerhalb 268 bzw. 60 Tage nach Coronaimpfung in England
 
Evidenzbasierte Informationen
Eine Aufklärungshomepage mit evidenzbasierten Informationen,
hier lohnt es sich einmal zu scrolen und zu schauen, ob man die Antwort auf seine Frage findet.
 
Bei Long-Covid gilt es nach agAAK gegen G-Protein-gekoppelte Rezeptoren zu schauen. Mitunter finden sich im Zusammenhang eines postviralen Syndroms auch andere Antikörpern, die je nach Symptomatik analysiert werden können…


Antikörper sind nachweisbar gegen:

Phospholipide,
Glykoprotein,
MPO,
Serotonin,
ZNS-Strukturen,
Keratin,
M7 Myokard,
GM3, Cn-1A und Gq1b, Ganglioside,
M2-Mitochondrien-AG,
Nuclear Antigen,
Lebermikrosomen,
Neurofilamente und eben die
GPCR.

Folgen Sie den Links, so erkennen Sie, welche Krankheitsbilder damit bisher in Verbindung gebracht wurden. Da die Long-Covid- oder auch Nach-Impfung-Syndrom-Patienten vorher diese Beschwerden nicht hatten, ist die Hypothese, dass die Erkrankung und auch die Art des Impfstoffs in der Vektor- und mRNA-Variante ebenfalls zu dieser AAK-Bildung beitragen, berechtigt und bedarf der genaueren Untersuchung und Nachverfolgung.

Wie entstehen eigentlich Autoimmunerkrankungen?

Covid kann zu einer Zellalterung führen. Seneszente Zellen sterben nicht ab, sondern sondern proinflammatorische Botschaften aus.
DOI: 10.1038/s43587-022-00170-7

Insgesamt sind der Tryptophanstoffwechsel, ACE2 und die Skelettmuskulatur eng mit der Schwere von COVID-19 verbunden. IDO und KMO-Aktivität sollten im Abgleich mit dem Zytokinstatus bewertet werden. doi: 10.3389/fnut.2022.868845

Häufig gibt es hier auch ein POTS, ein posturales orthostatisches Tachykardiesyndrom. Der verlinkte Flyer klärt hierzu auf.

 
Diffusions-Tensor-Imaging (DTI) bei Patienten mit myalgischer Enzephalomyelitis/chronischem Erschöpfungssyndrom (ME/CFS) zeigt signifikante Unterschiede zu gesunder Kontrollgruppe.

Patienten mit myalgischer Enzephalomyelitis/chronischem Erschöpfungssyndrom (ME/CFS)leiden an einer Vielzahl von körperlichen und neurologischen Beschwerden, die darauf hindeuten, dass das zentrale Nervensystem eine Rolle in der Pathophysiologie von ME/CFS spielt. Diffusions-Tensor-Imaging (DTI) wurde verwendet, um mikrostrukturelle Veränderungen bei neurodegenerativen Erkrankungen zu untersuchen.
In dieser Studie bewerteten wir DTI-Parameter, um mikrostrukturelle Anomalien bei ME/CFS-Patienten zu untersuchen. Wir schätzten DTI-Parameter bei 25 ME/CFS-Patienten, die die Fukuda-Kriterien (ME/CFSFukuda) erfüllten, 18 ME/CFS-Patienten, die nur die International Consensus Criteria (ICC) (ME/CFSICC) erfüllten, und 26 gesunden Kontrollpersonen (HC).

Zusätzlich zu voxelbasierten DTI-Parameter-Gruppenvergleichen führten wir voxelbasierte DTI-Parameter-Interaktion-mit-Gruppen-Regressionen mit klinischen und autonomen Maßnahmen durch, um auf abnormale Regressionen zu testen.

Gruppenvergleiche zwischen ME/CFSICC und HC zeigten signifikante Cluster
(a) mit verringerter axialer Diffusivität (p = 0,001) und mittlerer Diffusivität (p = 0,01) im absteigenden kortiko-zerebellären Trakt im Mittelhirn und Pons und
(b) mit erhöhte Querdiffusion im Mark.

Der Anisotropiemodus war in einem Cluster in der oberen Längsfaszikulusregion signifikant verringert (p = 0,001).

Voxel-basierte Gruppenvergleiche zwischen ME/CFSFukuda und HC ergaben keine signifikanten Cluster.
Bei ME/CFSICC und HC waren die DTI-Parameter-Interaktion-mit-Gruppen-Regressionen für die klinischen Maße der Informationsverarbeitung abnormal.

 
Autoantikörper gegen ACE2- und Angiotensin-Typ-1-Rezeptoren erhöhen den Schweregrad von COVID-19
Autoantikörper gegen ACE2- und Angiotensin-Typ-1-Rezeptoren erhöhen den Schweregrad von COVID-19
Diese Studie liefert einen Erklärungsansatz für das Entstehen, die Vermehrung bzw. das Wiederauftreten der agAAK und führt medikamentöse Therapiehinweise an.

Es wurde gezeigt, dass Ang II den Schweregrad mehrerer SARS-Versuchsmodelle verstärkt, der durch AT1-Blocker reduziert wird [8,10]. In einer kürzlich durchgeführten Studie haben wir beobachtet, dass AT1-Blocker (d. h. ARAII, ARBs, Sartane) die Transmembran-ACE2-Spiegel in der Lunge erhöhten, während sie die Internalisierung des viralen Spike-Proteins durch mehrere Mechanismen verringerten [10]. Die vorliegenden Ergebnisse deuten darauf hin, dass Patienten mit hohen AA-AT1-Spiegeln besonders geeignete Kandidaten für die Behandlung mit AT1-Rezeptorblockern sind, die in mehreren neueren Studien als vorteilhaft für das Outcome von COVID-19 angesehen wurden [[25], [26], [27] ]. Zunehmende Hinweise deuten darauf hin, dass Behandlungen mit AT1-Rezeptorblockern bei Patienten mit COVID-19 oder einem COVID-19-Risiko nicht abgebrochen werden sollten. Nun stellt sich die Frage, ob wir nach der COVID-19-Diagnose oder bei Patienten mit Infektionsrisiko oder Schweregradrisiko eine Behandlung mit AT1-Blockern einleiten sollten. Obwohl die oben erwähnten experimentellen und klinischen Studien positive Wirkungen nahelegen, sind zusätzliche klinische Studien, die sich speziell mit dieser Frage befassen, notwendig.
doi.org/10.1016/j.jaut.2021.102683

Lösliche ACE-Rezeptoren fördern die Bildung der Autoantikörper
Abb. 4. Vorgeschlagenes Modell für AA-AT1- und AA-ACE2-Effekte. Eine SARS-CoV-2-Infektion induziert eine Zunahme entzündungsfördernder Zytokine, insbesondere LIGHT, die AA-AT1 fördern, die als AT1-Rezeptoragonisten wirken und die entzündungsfördernde RAS-Achse verstärken. SARS-CoV-2 bindet ACE2 auf der Zelloberfläche, was zu einer Abnahme dieses Transmembran-ACE2 und einem Anstieg der Konzentrationen von löslichem/zirkulierendem ACE2 führt. Eine Abnahme des transmembranen ACE2 verstärkt die entzündungsfördernde RAS-Achse weiter und reduziert die Aktivität der entzündungshemmenden Achse. Der Anstieg der Konzentrationen zirkulierender ACE2-SARS-CoV-2-Komplexe kann die Konzentrationen von AA-ACE2 erhöhen, was die transmembranäre ACE2-Aktivität und die entzündungshemmende RAS-Funktion weiter verringert. Grüne Linien, wohltuende Wirkung; rote Linien, schädliche Wirkungen.

Was macht aber der MasR am G-Protein-gekoppelten Rezeptor und wie funktioniert der Pro Resolving-Mechanismus?
 
Die Angiotensin1-7/MasR-Achse; doi:  10.1172/jci.insight.147819
Die Angiotensin-(1-7)/MasR-Achse fördert die Migration von Monozyten/Makrophagen mit einem regulatorischen Phänotyp, um Phagozytose und Efferozytose durchzuführen
Das Renin-Angiotensin-System (RAS) wird traditionell als eine enzymatische Kaskade von Reaktionen angesehen, die in der Produktion von Angiotensin II (Ang II) gipfeln, einem Hormonpeptid, das eine Vasokonstriktion verursacht und mit starken entzündungsfördernden Wirkungen ausgestattet ist ( 1 ). Die RAS-Aktivierung ist oft mit der pathologischen Induktion von entzündlichen und profibrotischen Reaktionen bei verschiedenen Krankheiten verbunden ( 2 , 3 ).

Umgekehrt wurde später ein alternativer gegenregulatorischer Zweig des RAS beschrieben: Die Angiotensin-Converting-Enzym-2/Angiotensin-(1-7)/Mas-Rezeptor-Achse. Angiotensin-(1-7) [Ang-(1-7)] ist ein bioaktives Heptapeptid, das durch die enzymatische Inaktivierung von Ang II durch das Angiotensin-Converting-Enzym 2 (ACE-2) hergestellt wird ( 4 , 5). Neben der direkten Hemmung von Ang II umfassen die Produktion und Bioaktionen von Ang-(1-7) starke rezeptorvermittelte entzündungshemmende Reaktionen, die durch die Aktivierung des G-Protein-gekoppelten Rezeptors Mas (MasR) ausgelöst werden ( 6 ). Dementsprechend ist das Fehlen von MasR mit der Verschlimmerung von kardiovaskulären und entzündlichen Erkrankungen assoziiert ( 7 – 10 ).
Es wurde kürzlich gezeigt, dass die Ang-(1-7)/MasR-Achse wichtige Merkmale der Auflösung von Entzündungen, einschließlich der Apoptose von Neutrophilen mit anschließender Efferozytose, vermittelt und die Sekretion von proinflammatorischen Zytokinen und die Rekrutierung von Granulozyten verringert ( 11 – 13 ). Dennoch bleiben die überzeugenden gewebeschützenden und regulierenden Wirkungen von Ang-(1-7) kaum erforscht. Das Verständnis der spezifischen Pro-Resolving-Mechanismen von Ang-(1-7) in Leukozytenreaktionen wird Licht auf kritische therapeutische Ziele für entzündliche Erkrankungen werfen.
doi:  10.1172/jci.insight.147819

 
Prof. Dr. Stefan Hockertz - Immuntoxikologe und Pharmakologe spricht von seinen Erfahrungen
Prof. Dr. Stefan Hockertz – Immuntoxikologe, Biologie, Infektionsimmunologie und Pharmakologe spricht von seinen Erfahrungen zu seiner wissenschaftlichen Arbeit, auch zu mRNA-Impfstoffen bei Krebspatienten.

Dieses Video und auch die Tiefe der Aussagen des Prof. Dr. Hockertz sind mir tatsächlich erst jetzt zur Kenntnis gelangt und ich bin sprachlos.

Ich hoffe, ich habe Ihnen mit diesem Newsletter wieder interessante Informationen zusammengestellt. Bei Fragen, Unklarheiten, Anregungen oder Themenwünschen nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin

Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin
Praxis Ritterhude

Lesumstoteler Str. 65 • 27721 Ritterhude • Tel. 04292 – 2921 • Anfahrt

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