|
|
Dr. Wiechert Gesundheitsnewsletter vom 25.07.2025
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Praxis für individuelle Diagnostik und Therapie
In meiner Info-Videothek können Sie sich zu verschiedenen
Themen informieren, stöbern Sie ruhig weiter, denn
Sie wissen ja, dass die Quellen meines Wissens stets
benannt werden!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| |
|
|
|
|
| Mein Kommentar:
Hier gibt es eine starke Empfehlung für Eisen und die intravenöse Form wird deutlich positiv bewertet. Die Indikation sind hier die ruhelosen Beine. Eisenmangel ist aber auch ein ursächliches Thema einen Vielzahl anderer Beschwerden und daher ein Schwerpunkt meiner Diagnostik und Therapie.
Symptombeispiele
- Blässe.
- Müdigkeit.
- Schwindel.
- Konzentrationsschwäche.
- Schlaf ist nicht erholsam, trotz ausreichender Schlafdauer.
- Allgemeines Schwächegefühl verbunden mit Abgeschlagenheit und Leistungsabfall sowie depressive Symptomatiken.
- Kurzatmigkeit, vor allem unter Belastung.
- Gefühltes Herzklopfen.
- Einbruch der sportlichen Leistungsfähigkeit m Sine der Herzschwäche oder ausbleibenden Muskelaufabaus
- ungewollte Kinderlosigkeit
|
|
|
|
|
|
|
| |
|
Herzensangelegenheit
Eine Durchblutungsstörung geht im Allgemeinen mit einer endothelialen Dysfunktion einher und zieht eine Funktionseinschränkung des von diesen Blutgefäßen versorgten Geweben nach sich.
Die erektile Dysfunktion, also verminderte Erektionshärte des Penis, ist hier bereits ein solches Symptom. Dieses wurde nun abgeglichen mit Einschränkungen der Herzfunktion und zeigte in 52,8% der Fälle einen Treffer. In 4,8 Prozent der Fälle waren weitere Überprüfungen zur Abwendung eines vermeidbar dramatischen Verlaufs des Herzens angezeigt.
Mit der Kapillarmikroskopie kann man sogar die kleinsten Blutgefäße anschauen. Mit der 3-D-Vektor-EKG-Messung in Ruhe oder auch mit Belastung und dann zusammen mit der kapillären Blutgasanalyse vor und nach Belastung sowie den Muskelwerten CKnac und CKMB und den herszspezifischen Parametern hs-Troponin und NtproBNP kann man hier eine noch höhere Sensitivität und Spezifität erzielen, wie ich es regelmäßig bei entsprechenden Fragestellungen durchführe und das auch bei Frauen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| |
|
|
|
|
| Mein Kommentar:
Sportler sind in der Regel sehr ambitioniert und gehen für den Erfolg über natürliche Grenzen hinweg, die auch mit hoher Herzfrequenz und Mikrodurchblutungsstörung auf der sogennannten letzten Wiese nahe dem Endokard einhergehen. Das führt dort zur HIF-Freisetzung und zu oxidativem Stress mit Zellschäden. Übersicht mit KI HIF (Hypoxie-induzierter Faktor) spielt eine wichtige Rolle bei der Anpassung von Zellen an Sauerstoffmangel (Hypoxie), während oxidativer Stress durch ein Ungleichgewicht zwischen der Produktion von reaktiven Sauerstoffspezies (ROS) und der antioxidativen Abwehr entsteht. Es gibt eine komplexe Beziehung zwischen HIF und oxidativem Stress, wobei HIF-Aktivierung sowohl bei Hypoxie als auch bei oxidativem Stress eine Rolle spielt, und beide Zustände sich gegenseitig beeinflussen können Bei Erkrankungen gehe Sie früher ins Training als es gesund wäre und provozieren damit eine Myokarditis, die ebenfalls strukturelle Schäden am Herzen nach sich ziehen kann. Das Herz besteht zu 36 Volumenprozent aus Mitochondrienmasse. Trotz eines ganzen Betreuerstabes werden aber die mitochondrialen Mikronährstoffe ofmals total vernachlässigt, sodass oftmal sogar so banale Wertte wie Vitamin D im Mangel liegen. |
|
|
|
|
|
|
| |
|
Ernährung
- Zucker in Schwangerschaft und den ersten zwei Lebensjahren ist entscheidend
- Nicht das Cholesterin im Ei, sondern die gesättigten Fettsäuren sind das Problem
- Marine Omega-3-Fettsäuren reduzieren Entzündung und das Diabetesrisiko aber auch Apolipoprotein B
- Fett ist nicht gleich Fett – Bauchfett beeinflusst VEGFA
- Forscher entdecken, wie Koffein die Zellalterung verlangsamen könnte
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| |
|
|
Schlussfolgerungen Gesättigte Fettsäuren, nicht Cholesterin aus der Nahrung, erhöhen den LDL-Cholesterinspiegel. Im Vergleich zu einer Ernährung mit hohem Anteil gesättigter Fettsäuren und nur einem Ei pro Woche senkt der tägliche Verzehr von zwei Eiern im Rahmen einer Ernährung mit niedrigem Anteil gesättigter Fettsäuren die LDL-Konzentration, was das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringern kann. Dieser Effekt auf das Herz-Kreislauf-Risiko kann jedoch zumindest teilweise durch eine Verringerung der weniger atherogenen großen LDL-Partikel und eine Zunahme der atherogenen kleinen LDL-Partikel gemildert werden. doi.org/10.1016/j.ajcnut.2025.05.001
Mein Kommentar: Daher messe ich bei meinem regulativen Therapieansätzen die LDL-Subklassen, das Apolipoprotein A1 und B, das Lipoprotein-a und die LpPLA2. Kommen der Patient mit der Umsetzung der diesbezüglichen Lebensführung regulativer Maßnahmen und die Ergebnisse dieser Werte nicht in den Normbereich, so sind die leitliniengerechten Symptomtherapien der Cholesterinsenkung unumgänglich. Diese wirken allerdings am Symptom und die anderen positiven Veränderungen, die wir in dem Artikel zur Entzündung weiter unten erarbeiten, bleiben aus. So erkennen wir in der Studie zum Vergleich der industrialsierten Bevölkerungen ggü, den indigenen Gruppen, dass die Symptomtherapie weniger effektiv als die Lebensführng ist. |
|
|
|
|
|
|
| |
|
Omega-3-Fettsäuren: Schutz vor Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauferkrankungen?
|
|
|
|
|
|
|
Mein Kommentar: Daher bestimme ich den Fettsäurestatus und empfehle eine individuelle Ölmischung. Das diese gesunden Öle mehrfach ungesättigt sind, besteht eine hohe Oxidationsfreudigkeit. Daher kombiniere ich dieses individuelle Mischung mit den fettlöslichen Vitaminen, die dann nach laborchemisch ermitteltem Bedarf damit vermengt werden. Da die EPA- und DHA-Werte so wichtig sind und Teil der Wirkung die Bildung der Pro Resolving Mediatoren ist, nutze ich hiermit zunehmend ausschließlich die Kapselform mit der Kombination aus EPA, DHA, PRMs und Tocotrienolen als Antioxidanz. Wenn ich den Fettsäurestatus im Vollblut messe, kann ich auch sehr genau sehen, wei compliant der Patient ist. |
|
|
|
|
|
|
| |
Fett ist nicht gleich Fett – VEGFA – ein Schlüsselmolekül zur Gefäßgesundheit
VEGFA steht für Vascular Endothelial Growth Factor A, also Vaskulärer Endothelialer Wachstumsfaktor A. Es ist ein Protein, das eine Schlüsselrolle bei der Angiogenese, also der Bildung neuer Blutgefäße, spielt. VEGFA ist ein Wachstumsfaktor, der die Vermehrung und Wanderung von Endothelzellen, die die Innenwände von Blutgefäßen auskleiden, anregt. Bei zunehmenden weißen Fettgewebe wird dieser Faktor weniger ausgeprägt und führt zu endothelialer Dysfunktion. Wenn die sich noch mit Endotheliitis durch Spikes paart, wird es nicht besser.
doi.org/10.1038/s41467-025-60910-2
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| |
|
|
|
|
|
|
| Mein Kommentar:
Kaffee ist ein bisschen wie Medizin. Ich schrieb schon häufiger darüber. Am gesündesten ist Filterkaffee, weil die Terpene, die Cholesterin erhöhen können herausgefiltert werden.
|
|
|
|
|
|
|
| |
Entzündungsreaktionen und entzündungsassoziierte Erkrankungen in Organen – und warum wirkt ein regulatives Therapiekonzept – anonymisierte Falldarstellung der Neuroinflammation
Anonymisiertes Fallbeispiel einer neurodegenerativen Erkrankung mit nur oraler Therapie von Januar 2025 bis April 2025 und nachfolgend intensivierter intravenöser Ergänzung mit intravenöser Sauerstofftherapie nach Dr. Regelsberger, Phosphatidylcholinen sowie einmal wöchentlich Vitaminen, Elektrolyten und Spurenelementen, Carnitin, reduziertem Glutathion. Als Besonderheit gab es auch eine Steigerung der oralen Zufuhr der Pro Resolving Mediatoren.
Es zeigt sich ein hochsignifikanter Abfall der Neurofilamente im Serum nach anfangs leichtem Anstieg, wie ich es auch in vorherigen Fällen gesehen habe.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Diese verlinkte Studie zeigt sehr schön, welche Stellgrößen zu messen sind, um die Entzündung regulativ zu reduzieren. doi: 10.18632/oncotarget.23208
Regulativ kommen dabei Maßnahmen
- für das Wohlbefinden der Darmflora und die Vermeidung eines Leaky Gut Syndroms mit Faserstoffen, Fucosyllaktose ggf. Probiotika, Huminsäure WH67
- Optimierungen der antioxidativen Kapazität und Reduktion der Lipidperoxidation
- Ausgleich der Mängel mitochondriale Mikronährstoffe
- Verbesserung der Mikrodurchblutung mit Mikronährstoffen, intravenösem Low Level Laser, intravenöser Sauerstofftherapie nach Dr. Regelsberger, Antioxidation
- Senkung des IL-ß durch IOT
- gezielte, vorher ausgetestete Wirkung der oralen und intravenösen Phosphatidylcholine
- hochdosierter Einsatz der Pro Resolving Mediatoren, die auch als Lipidmediatoren bezeichnet werden, zusammen mit deren Ausgangssubstanzen
infrage.
Was sind diese Lipidmediatoren oder Pro Resolving Mediatoren, die ich für so wichtig halte:
Resolvins in inflammation: emergence of the pro-resolving superfamily of mediators
Roles, Actions, and Therapeutic Potential of Specialized Pro-resolving Lipid Mediators for the Treatment of Inflammation in Cystic Fibrosis
Resolving Inflammation by using Nutrition Therapy: Roles for Specialized Pro-Resolving Mediators
Lipidmediatoren und ihre Rolle bei Entzündungen und Allergien
Spezialisierte proresolvierende Lipidmediatoren bei Menschen mit metabolischem Syndrom nach n-3-Fettsäuren und Aspirin
A Time Course Study of Lipid Mediators after Consumption ofSPM-Enriched Marine Oil in Healthy Subjects doi: 10.20944/preprints202310.1102.v1
Mit dem Thema zusammenhängende Erklärvideos:
Chronische Entzündungen zur Ausheilung bringen? Pro Resolving Mediators (PRMs) aus EPA und DHA!
Anwendungsbereiche der entzündungshemmenden PRMs und warum künstliche Fettsäuren schädlich sind!
Mit PRM’s gegen M. Alzheimer, neurodegenerative Entzündungen, M. Parkinson und Arteriosklerose
Lungenentzündungen mit Pro Resolving Mediators PRMs behandeln – Hemmung von krebsfördernden Enzymen?
Erkrankungen des Gehirns – MS, Demenz, Alzheimer, Parkinson, Covid – aktuelle Studienlage der PRMs
PRM-Präparate – unterschiedlicher Anteil teilsynthetischer Fette – was ist wichtig und warum? Das neueste deutsche Produkt beinhaltet diese Risiken nicht mehr. |
|
|
|
|
|
|
Anonymisiertes Fallbeispiel einer neurodegenerativen Erkrankung mit nur oraler Therapie von Januar 2025 bis April und nachfolgend intensivierter intravenöser Ergänzung mit intravenöser Sauerstofftherapie nach Dr. Regelsberger, Phosphatidylcholinen sowie einmal wöchentlich Vitaminen, Elektrolyten und Spurenelementen, Carnitin, reduziertem Glutathion.
Es zeigt sich ein hochsignifikanter Abfall der Neurofilamente im Serum nach anfangs leichtem Anstieg, wie ich es auch in vorherigen Fällen gesehen habe.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| |
|
|
|
|
| |
|
|
|
Inflammaging Entzündungen typisch beim Altern – aber nicht bei jedem – Parasiten gelten hier als der Schutz – die Old Friends Hypothese
… „Diese Parameter bestimmten sie in der italienischen InCHIANTI-Kohorte und in einer industrialisierten, urbanen Kohorte aus Singapur (SLAS). Die beiden anderen Kohorten betrafen nicht industrialisierte indigene Gruppen, konkret die Tsimane aus dem bolivianischen Amazonasgebiet (THLHP), die als das gesündeste Volk der Welt gelten, und die Orang Asli aus Malaysia (OA HeLP). …
Wissen über das Altern nicht pauschalisierbar Die Analysen der Forschenden ergaben, dass die Entzündungswerte bei der italienischen und singapurischen Gruppe mit zunehmendem Alter anstiegen und auch mit Krankheiten wie chronischer Nierenschwäche in Verbindung standen. Bei den beiden indigenen Gruppen hingegen nahmen die Entzündungen weder mit steigendem Alter zu noch führten sie zu Gesundheitsproblemen. Das war überraschend. Auf der anderen Seite zeigt dieses Resultat, dass oft Störfaktoren vorhanden sind, die als solche gar nicht wahrgenommen werden. So basiert vieles, was man über die Biologie des Alterns zu wissen glaubt, auf Untersuchungen in wohlhabenden Ländern. Gesundheitsprobleme wie Alzheimer, Diabetes und Herzprobleme, die in solchen Ländern typischerweise altersassoziiert sind und mit Entzündungen im Zusammenhang stehen, sind jedoch bei indigenen Bevölkerungsgruppen selten.
In den beiden indigenen Gemeinschaften waren die Zytokinwerte zwar hoch, blieben aber mit steigendem Alter stabil. Die erhöhten Zytokinwerte könnten in den indigenen Populationen eine Reaktion auf häufigere Infektionen durch Parasiten, Bakterien oder Viren sein, diskutieren die Forschenden.
Zusätzlich untersuchte das Team, ob typische Einflussfaktoren wie der BMI, das Rauchen oder Marker für Infektionslast (Leukozytose, Eosinophilie) sich auf die Inflammaging-Scores auswirkten. In den industrialisierten Kohorten war der BMI ein starker Prädiktor für höhere Scores. Auch Rauchen zeigte eine Assoziation mit höheren Entzündungsmarkern. In den nicht industrialisierten Populationen hingegen war der BMI nicht signifikant mit Entzündungen assoziiert, und auch Eosinophilie, die als Marker für Helminthen-Infektionen interpretiert wurden, zeigten keine konsistente Assoziation, wohingegen Leukozytosen positiv mit Inflammaging-Scores korrelierten.
… Die Studie stellt also eine zentrale Annahme der Alternsforschung infrage: das Inflammaging als universelles molekulares Korrelat des Alterns. Vielmehr zeigen die Ergebnisse, dass diese Entzündungsprozesse stark vom Lebensstil, der Umgebung und potenziell auch vom Immuntraining durch Umweltreize abhängig sind.“ Quelle DOI: 10.1038/s43587-025-00888-0
Mein Kommentar: Betrachtet man hier die Schlussfolgerungen, so scheint die konsequente Auseinandersetzung mit Krankheitserregern das Immunsystem zu trainieren und nicht zu erschöpfen. Die für die Kommunikation des Immunsystems notwendigen Botenstoffe sind daher recht hoch zu messen, gelten aber nicht als krankhaft. Trotz des Kontaktes zu Viren, Pilzen, intrazellulären Erregern mit erfolgreicher immunologischer Auseinandersetzung scheint der TH2-Shift aufgrund der parasitären Grundbelastung sich positiv auszuwirken und eher zu modulieren, also überschießenden TH-1-Antworten zu bremsen und Autoimmunprozesse zu begrenzen.
Die intravenöse Sauerstofftherapie nach Dr. Regelsberger (IOT) arbeitet mit dem Sauerstoffbläschen intravenös wie ein Parasit, eben ein Pseudoparasit und ist gut steuerbar. Dabei kommt es zu vergleichbaren Immunmodulationen und am Ende zur Reduktion überschießender Immunreaktionen sowie verbesserter oxidativer Stressresilienz. Andere positive Effekte sind hier jetzt nicht Teil der Diskussion, dazu verweise ich auf die Suchfunktion der Homepage zur IOT. |
|
|
|
|
|
|
| |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| |
|
Zwölfmonatige Gesamtmortalität nach der ersten COVID-19-Impfung mit Pfizer-BioNTech oder mRNA-1273 bei in Florida lebenden Erwachsenen:
doi: doi.org/10.1101/2025.04.25.25326460 |
|
|
|
|
|
|
|
|
| |
|
COVID-19-mRNA-Impfstoffe können laut über 100 Studien auf 17 verschiedene Arten Krebs auslösen – die Verlinkung führt zu den 103 bewerteten Studien in diesem Zusammmenhang und führt in 17 Unterpunkten auf, wie sich das erklärt.
|
|
|
|
|
|
|
1. Genominstabilität 2. Immunflucht 3. Beeinträchtigter DNA-Reparaturmechanismus 4. Chronische Entzündungen 5. Dysregulation des Immunsystems 6. RNA-Unterbrechung 7. Aktivierung onkogener Signalwege 8. Tumormikroumgebung 9. Schlafende Krebserkrankungen wecken 10. Veränderung der Immunüberwachung 11. Frameshift 12. Mehrere Injektionen 14. Onkogene SV40-DNA-Sequenzen in Pfizer-Injektion 15. Deregulierung des Renin-Angiotensin-Systems (RAS) 16. Zerstörung der Mikrobiota 17. Erhöhte Resistenz gegen Behandlungen 13. DNA-Kontamination der Impfstoffe von Pfizer und Moderna Quelle lepointcritique.fr/2025/06/19/vaccins-arnm-anti-covid-peuvent-induire-cancer-de-17-manieres-distinctes-selon-plus-de-100-etudes/#_edn69
Verweise der 103 Publikationen [1] Acevedo-Whitehouse K, Bruno R. Mögliche Gesundheitsrisiken einer mRNA-basierten Impfstofftherapie: Eine Hypothese. Med Hypotheses. 2023 Feb;171:111015. doi.org/10.1016/j.mehy.2023.111015 . [2] Valdes Angues R, Perea Bustos Y. SARS-CoV-2-Impfung und die Multi-Hit-Hypothese der Onkogenese Cureus. 2023 Dez 17;15(12):e50703. doi.org/10.7759/cureus.50703 . [3] Aldén M, Olofsson Falla F, Yang D, Barghouth M, Luan C, Rasmussen M, et al. Intrazelluläre reverse Transkription des Pfizer BioNTech COVID-19 mRNA-Impfstoffs BNT162b2 in vitro in einer menschlichen Leberzelllinie. Curr Issues Mol Biol. 2022 Feb 25;44(3):1115-26. doi.org/10.3390/cimb44030073 . [4] Chandramouly G, Zhao J, McDevit S, Rusanov T, Hoang T, Borisonnik N, et al. Polθ transkribiert RNA revers und fördert die RNA-gestützte DNA-Reparatur. Sci Adv. 2021 Jun 11;7(24):eabf1771. doi.org/10.1126/sciadv.abf1771 . [5] Zhang L, Richards A, Barrasa MI, Hughes SH, Young RA, Jaenisch R.. Reverse-transkribierte SARS-CoV-2-RNA kann sich in das Genom kultivierter menschlicher Zellen integrieren und in Patientengewebe exprimiert werden. PNAS. 2021 Mai 25;118(21):e2105968118. doi.org/10.1073/pnas.2105968118 . [6] Breda L, Papp TE, Triebwasser MP, Yadegari A, Fedorky MT, Tanaka N, et al. In vivo hämatopoetische Stammzellmodifikation durch mRNA-Abgabe. Science. 2023 Jul 28;381(6656):436-443. www.doi.org/10.1126/science.ade6967 . [7] Dr. McKernan machte diese Entdeckung durch die Analyse einer Darmkrebsbiopsie einer Person, die vier Injektionen Pfizer-mRNA erhalten hatte. Der japanische Abgeordnete und ehemalige Minister Kazuhiro Haraguchi erklärte Ende Mai öffentlich, dass auch in den Krebszellen seines malignen Lymphoms Impfstoff-Spike-Protein gefunden worden sei. [8] x.com/tatiann69922625/status/1931708697379480010 . Diese Entdeckung wurde mit dem Epidemiologen Nicolas Hulscher besprochen: www.thefocalpoints.com/p/breaking-reverse-transcription-cancer . [9] Singh N, Singh AB. Die S2-Untereinheit von SARS-nCoV-2 interagiert mit dem Tumorsuppressorprotein p53 und BRCA: eine In-silico-Studie. Transl Oncol. 2020 Okt;13(10):100814. doi.org/10.1016/j.tranon.2020.100814 . Die Ergebnisse dieser Studie wurden am 30. Juni 2020 veröffentlicht. [10] Chen X, Zhang T, Su W, Dou Z, Zhao D, Jin X, et al. Mutantes p53 bei Krebs: vom molekularen Mechanismus zur therapeutischen Modulation. Cell Death Dis. 2022 Nov 18;13(11):974. doi.org/10.1038/s41419-022-05408-1 . [11] Laut Valdes Angues et al. „ Zu den mit TP53-Mutationen assoziierten Krebsarten gehören Brustkrebs, Knochen- und Weichteilsarkome, Hirntumore und Nebennierenrindenkarzinome. Weitere, weniger verbreitete Krebsarten sind Leukämie, Magenkrebs und Dickdarmkrebs . Zu den mit einer veränderten BRCA1-Aktivität assoziierten Krebsarten gehören Brust-, Gebärmutter- und Eierstockkrebs bei Frauen, Prostata- und Brustkrebs bei Männern sowie ein leichter Anstieg von Bauchspeicheldrüsenkrebs bei Männern und Frauen. Die am häufigsten gemeldeten Krebsarten mit BRCA2-Mutationen sind Bauchspeicheldrüsenkrebs, Prostatakrebs bei Männern und Melanom .“ [12] Jiang H, Mei YF. SARS-CoV-2 spike odd DNA damage repair and inhibits v(d)j recombination in vitro. Viren. 2021;13(10):2056. doi.org/10.3390/v13102056 . Link zur Studie auf Französisch: www-mdpi-com.translate.goog/1999-4915/13/10/2056?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=fr&_x_tr_hl=fr&_x_tr_pto=wapp . [13] Zhang S, El-Deiry WS. SARS-CoV-2 Spike-Protein hemmt den Tumorsuppressor p53 und macht anfällig für Krebs. bioRxiv (Vorabdruck). 15. April 2024. doi.org/10.1101/2024.04.12.589252 . [14] Zhang S, El-Deiry WS. Transfizierte SARS-CoV-2-Spike-DNA für die Expression in Säugetierzellen hemmt die p53-Aktivierung von p21(WAF1), TRAIL-Todesrezeptor DR5 und MDM2-Proteinen in Krebszellen und erhöht die Lebensfähigkeit von Krebszellen nach Chemotherapie. Oncotarget. 3. Mai 2024;15:275-284. doi.org/10.18632/oncotarget.28582 . [15] Seneff S, Nigh G, Kyriakopoulos AM, McCullough PA. Angeborene Immunsuppression durch SARS-CoV-2-mRNA-Impfungen: Die Rolle von G-Quadruplexen, Exosomen und MicroRNAs. Food Chem Toxicol. 15. April 2022;164:113008. doi.org/10.1016/j.fct.2022.113008 . [16] Ambati BK, Varshney A, Lundstrom K, Palú G, Uhal BD, Uversky VN, et al. MSH3-Homologie und potenzieller Rekombinationslink zur SARS-CoV-2-Furin-Spaltstelle. Front Virol. 2022 Feb;2:834808. doi.org/10.3389/fviro.2022.834808 . [17] genatlas.medecine.univ-paris5.fr/fiche.php?symbol=MSH3 . [18] Başaran N, Szewczyk-Roszczenko O, Roszczenko P, Vassetzky Y, Sjakste N. Genotoxische Risiken bei Patienten mit COVID-19. Infizieren Sie Genet Evol. 2025 Apr;129:105728. doi.org/10.1016/j.meegid.2025.105728 . [19] Kedmi R, Ben-Arie N, Peer D. Die systemische Toxizität positiv geladener Lipidnanopartikel und die Rolle des Toll-like-Rezeptors 4 bei der Immunaktivierung. Biomaterialien. 2010 Sep;31(26):6867-75. doi.org/10.1016/j.biomaterials.2010.05.027 . [20] Turni C, Lefringhausen A. Covid-19-Impfstoffe: Eine australische Übersicht. J. Clin. Exp. Immunol. 2022 Sep 21;7(3):491-508. blog.fdik.org/2023-03/covid19-vaccinesan-australian-review.pdf . [21] Ndeupen S, Qin Z, Jacobsen S, Bouteau A, Estanbouli H, Igyártó BZ. Die in präklinischen Impfstoffstudien verwendete Lipid-Nanopartikelkomponente der mRNA-LNP-Plattform ist stark entzündungsfördernd. iScience. 17. Dezember 2021;24(12):103479. doi.org/10.1016/j.isci.2021.103479 . [22] Alameh MG, Tombácz I, Bettini E, Lederer K, Sittplangkoon C, Wilmore JR, et al. Lipid-Nanopartikel verstärken die Wirksamkeit von mRNA- und Protein-Untereinheiten-Impfstoffen durch die Induktion robuster follikulärer T-Helferzellen und humoraler Reaktionen. Immunität. 14. Dezember 2021;54(12):2877-2892.e7. doi.org/10.1016/j.immuni.2021.11.001 . [23] Theoharides TC. Möglicher Zusammenhang zwischen der Mastzellaktivierung durch das SARS-CoV-2-Spike-Protein und dem Fortschreiten von Krebs. Med Hypoth. 2022;160:110774. doi.org/10.1016/j.mehy.2022.110774 . [24] Sagala G. Scheinbare Zytotoxizität und intrinsische Zytotoxizität von Lipid-Nanomaterialien in einem COVID-19-mRNA-Impfstoff. IJVTPR. 16. Oktober 2023;3(1):957-72. doi.org/10.56098/ijvtpr.v3i1.84. [25] Estep BK, Kuhlmann CJ, Osuka S, Suryavanshi GW, Nagaoka-Kamata Y, Samuel CN, et al. Verzerrtes Schicksal und Hämatopoese von CD34 + HSPCs im Nabelschnurblut während der COVID-19-Pandemie. iScience. 22.12.2022;25(12):105544. doi.org/10.1016/j.isci.2022.105544 . [26] Jahankhani K, Ahangari F, Adcock IM, Mortaz E. Mögliche krebserregende Wirkung von COVID-19: Ist SARS-CoV-2 ein onkogener Wirkstoff? Biochemie. 23. Mai 2023;S0300-9084(23)00136-0. doi.org/10.1016/j.biochi.2023.05.014 . [27] Australian Therapeutic Goods Administration (TGA). Nichtklinischer Bewertungsbericht: BNT162b2 [mRNA] COVID-19-Impfstoff (COMIRNATY TM ). 2021 Jan. S. 45. www.tga.gov.au/sites/default/files/foi-2389-06.pdf#page=45 . [28] Trougakos IP, Terpos E, Alexopoulos H, Politou M, Paraskevis D, et al. Durch den mRNA-Impfstoff gegen COVID-19 verursachte Nebenwirkungen: Die Unbekannten entschlüsseln. Trends Mol Med. 2022 Okt;28(10):800-802. doi.org/10.1016/j.molmed.2022.07.008 . [29] Parry PI, Lefringhausen A, Turni C, Neil CJ, Cosford R, Hudson NJ, Gillespie J. „Spikeopathy“: Das COVID-19-Spike-Protein ist sowohl von der Virus- als auch von der Impfstoff-mRNA pathogen. Biomedicines. 17. August 2023;11(8):2287. doi.org/10.3390/biomedicines11082287 . [30] Posa A. Spike-Protein-assoziierte Proteinopathien: Ein Fokus auf die neurologische Seite von Spikeopathien. Ann Anat. 2025 Apr 18;260:152662. doi.org/10.1016/j.aanat.2025.152662 . |
|
|
|
|
[31] Petrosin S, Matende N. Eliminierung/Neutralisierung des durch den COVID-19-Impfstoff produzierten Spike-Proteins: Scoping Review. Mathews J Nutr Diet. 2024;7(2):1-23. doi.org/10.30654/MJND.10034 . [32] Bhattacharjee B, Lu P, Monteiro VS, Tabachnikova A, Wang K, Hooper WB, et al. Immunologische und antigene Signaturen im Zusammenhang mit chronischen Erkrankungen nach einer COVID-19-Impfung. MedRxiv (Vorabdruck). 25. Februar 2025. doi.org/10.1101/2025.02.18.25322379 . [33] Patterson BK, Yogendra R, Francisco EB, Guevara-Coto J, Long E, Pisa A, et al. Nachweis des S1-Spike-Proteins in CD16+-Monozyten bis zu 245 Tage bei SARS-CoV-2-negativen Personen mit Post-COVID-19-Impfsyndrom (PCVS). Hum Vaccine Immunother. 2025 Dez;21(1):2494934. doi.org/10.1080/21645515.2025.2494934 . [34] Alghamdi A, Hussain SD, Wani K, Sabico S, Alnaami AM, Amer OE, et al. Verändertes zirkulierendes Zytokinprofil bei mRNA-geimpften jungen Erwachsenen: Eine einjährige Follow-up-Studie. Immune Inflamm Dis. 2025 Apr;13(4):e70194. doi.org/10.1002/iid3.70194 . [35] Ota N, Itani M, Aoki T, Sakurai A, Fujisawa T, Okada Y, et al. Expression des SARS-CoV-2-Spike-Proteins in zerebralen Arterien: Auswirkungen auf hämorrhagischen Schlaganfall nach mRNA-Impfung. J Clin Neurosci. 2025 Jun;136:111223. doi.org/10.1016/j.jocn.2025.111223 . [36] Valdes Angues R, Perea Bustos Y. SARS-CoV-2-Impfung und die Multi-Hit-Hypothese der Onkogenese Cureus. 2023 Dez 17;15(12):e50703. doi.org/10.7759/cureus.50703 . [37] Rubio-Casillas A, Cowley D, Raszek M, Uversky VN, Redwan EM. Review: N1-Methylpseudouridin (m1Ψ): Freund oder Feind des Krebses? Int J Biol Macromol. 2024 Mai;267(Pt 1):131427. doi.org/10.1016/j.ijbiomac.2024.131427 . [38] Ivanova EN, Shwetar J, Devlin JC, Buus TB, Gray-Gaillard S, Koide A, et al. Der mRNA-Impfstoff gegen COVID-19 löst eine starke adaptive Immunantwort aus, ohne die akute Entzündung einer SARS-CoV-2-Infektion. iScience. 2023 Nov 24;26(12):108572. doi.org/10.1016/j.isci.2023.108572 . [39] Seneff S, Nigh G, Kyriakopoulos AM, McCullough PA. Angeborene Immunsuppression durch SARS-CoV-2-mRNA-Impfungen: Die Rolle von G-Quadruplexen, Exosomen und MicroRNAs. Food Chem Toxicol. 15. April 2022;164:113008. doi.org/10.1016/j.fct.2022.113008 . [40] Liu J, Wang J, Xu J, Xia H, Wang Y, Zhang C, et al. Umfassende Untersuchungen zeigten konsistente pathophysiologische Veränderungen nach der Impfung mit COVID-19-Impfstoffen. Cell Discov. 2021 Okt 26;7(1):99. doi.org/10.1038/s41421-021-00329-3 . [41] Ning W, Xu W, Cong X, Fan H, Gilkeson G, Wu X, et al. COVID-19 mRNA-Impfstoff BNT162b2 induziert Autoantikörper gegen Typ-I-Interferenz bei einer gesunden Frau. J Autoimmune. 2022 Okt;132:102896. doi.org/10.1016/j.jaut.2022.102896 . [42] Qin Z, Bouteau A, Herbst C, Igyártó BZ. Präexposition gegenüber mRNA-LNP hemmt adaptive Immunantworten und verändert die angeborene Immunfitness auf vererbbare Weise. PLoS Pathog. 2022 Sep 2;18(9):e1010830. doi.org/10.1371/journal.ppat.1010830 . [43] Föhse FK, Geckin B, Zoodsma M, Kilic G, Liu Z, Röring RJ, et al. Der BNT162b2-mRNA-Impfstoff gegen SARS-CoV-2 programmiert sowohl adaptive als auch angeborene Immunantworten um. Clin Immunol. 2023 Okt;255:109762. doi.org/10.1016/j.clim.2023.109762 . [44] Abramczyk H, Brozek-Pluska B, Beton K. Entschlüsselung des COVID-19-mRNA-Impfstoff-Immunmetabolismus im zentralen Nervensystem: normale Glia- und Gliomzellen des menschlichen Gehirns mittels Raman-Bildgebung. Biovrix. 2. März 2022. doi.org/10.1101/2022.03.02.482639 . [45] Sahin U, Muik A, Derhovanessian E, Vogler I, Kranz LM, Vormehr M, et al. Der COVID-19-Impfstoff BNT162b1 löst menschliche Antikörper- und T H 1 T-Zell-Reaktionen aus. Nature. 2020 Okt;586(7830):594-599. doi.org/10.1038/s41586-020-2814-7 . [46] Mulligan MJ, Lyke KE, Kitchin N, Absalon J, Gurtman A, Lockhart S, et al. Phase-I/II-Studie zum COVID-19-RNA-Impfstoff BNT162b1 bei Erwachsenen. Natur. 2020 Okt.;586(7830):589-593. doi.org/10.1038/s41586-020-2639-4 . [47] Raisch J, Darfeuille-Michaud A, Nguyen HT. Rolle von microRNAs im Immunsystem, bei Entzündungen und Krebs. World J Gastroenterol. 2013 Mai 28;19(20):2985-96. doi.org/10.3748/wjg.v19.i20.2985 . [48] Han Z, Estephan RJ, Wu X. MicroRNA-Regulierung der T-Zell-Erschöpfung bei kutanem T-Zell-Lymphom. J Invest Dermatol. 2022 März;142(3 Pt A):603-612.e7. doi.org/10.1016/j.jid.2021.08.447 . [49] Mishra R, Banerjea AC. SARS-CoV-2-Spike zielt über exosomales miR-148a auf die USP33-IRF9-Achse, um menschliche Mikroglia zu aktivieren. Front Immunol. 14. April 2021;12:656700. doi.org/10.3389/fimmu.2021.656700 . [50] Kyriakopoulos AM, Nigh G, McCullough PA, Seneff S. Mitogen-aktivierte Proteinkinase (MAPK)-Aktivierung, p53 und Autophagie-Hemmung charakterisieren die durch das Spike-Protein des schweren akuten respiratorischen Syndroms Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) induzierte Neurotoxizität. Cureus. 2022 Dez 9;14(12):e32361. doi.org/10.7759/cureus.32361 . [51] Barreda D, Santiago C, Rodríguez JR, Rodríguez JF, Casasnovas JM, Mérida I, et al. Das SARS-CoV-2-Spike-Protein und seine Rezeptorbindungsdomäne fördern ein proinflammatorisches Aktivierungsprofil auf menschlichen dendritischen Zellen. Zellen. 23.11.2021;10(12):3279. doi.org/10.3390/cells10123279 . [52] Chaudhary JK, Yadav R, Chaudhary PK, Maurya A, Roshan R, Azam F, et al. Wirtszell- und SARS-CoV-2-assoziierte molekulare Strukturen und Faktoren als potenzielle therapeutische Ziele. Cells. 15. September 2021;10(9):2427. doi.org/10.3390/cells10092427 . [53] Erdoğdu B, Kaplan O, Fidan BB, Çelebier M, Malkan ÜY, Haznedaroglu IC. Metabolomisches Profiling der leukämischen Hämatopoese: Auswirkungen der Verabreichung des BNT162b2-mRNA-COVID-19-Impfstoffs. Curr Mol Med. 2025 Jun 3. dx.doi.org/10.2174/0115665240361878250601074746 . [54] Omo-Lamai S, Wang Y, Patel MN, Essien EO, Shen M, Majumdar A, et al. Lipid-Nanopartikel-assoziierte Entzündung wird durch die Erkennung endosomaler Schäden ausgelöst: Entwicklung eines endosomalen Fluchtwegs ohne Nebenwirkungen. BioRxiv (Vorabdruck). 18. April 2024. doi.org/10.1101/2024.04.16.589801 . [55] Ko M, Quiñones-Hinojosa A, Rao R. Neue Zusammenhänge zwischen endosomalem pH-Wert und Krebs. Cancer Metastasis Rev. 2020 Jun;39(2):519-534. doi.org/10.1007/s10555-020-09870-1 . [56] Eens S, Van Hecke M, Favere K, Tousseyn T, Guns PJ, Roskams T, Heidbuchel H. B-Zell-lymphoblastisches Lymphom nach intravenöser BNT162b2-mRNA-Booster bei einer BALB/c-Maus: Ein Fallbericht. Front Oncol. 2023;13:1158124. doi.org/10.3389/fonc.2023.1158124 . Siehe unseren Artikel: lepointcritique.fr/2023/07/19/une-souris-decede-dun-turbo-cancer-deux-jours-apres-avoir-recu-une-deuxieme-dose-de-vaccin-pfizer/ . [57] Larsson J, Hellstrand E, Hammarström P, Nyström S. SARS-CoV-2 Spike-Amyloidfibrillen beschleunigen spezifisch und selektiv die Bildung von Amyloidfibrillen des menschlichen Prionproteins und des Amyloid-β-Peptids. 2023 Sep 1. bioRxiv. doi.org/10.1101/2023.09.01.555834 . [58] Francescangeli F, De Angelis ML, Baiocchi M, Rossi R, Biffoni M, Zeuner A. COVID-19-bedingte Veränderungen im Tumormikroumfeld: Beeinflussen sie das Wiederaufleben von Krebs und das metastasierte Rezidiv? Stirn. Onco l. 26. Oktober 2020. doi.org/10.3389/fonc.2020.592891 . [59] Theuerkauf SA, Michels A, Riechert V, Maier TJ, Flory E, Cichutek K, et al. Quantitative Tests zeigen Zellfusion bei minimalen Konzentrationen des SARS-CoV-2-Spike-Proteins und Fusion von außen. iScience. 2021 Feb 9;24(3):102170. doi.org/10.1016/j.isci.2021.102170 . [60] Ou X, Liu Y, Lei X, Li P, Mi D, Ren L, et al. Charakterisierung des Spike-Glykoproteins von SARS-CoV-2 beim Viruseintritt und seiner immunologischen Kreuzreaktivität mit SARS-CoV. Nat Commun. 2020 März 27;11(1):1620. doi.org/10.1038/s41467-020-15562-9 . |
|
|
|
|
[61] Nguyen HT, Zhang S, Wang Q, Anang S, Wang J, Ding H, et al. Spike-Glykoprotein und Wirtszelldeterminanten des SARS-CoV-2-Eintritts und der zytopathischen Effekte. J Virol. 2021 Feb 10;95(5): e02304-20 doi.org/10.1128/JVI.02304-20 . [62] Lazebnik Y. Zellfusion als Verbindung zwischen dem SARS-CoV-2-Spike-Protein, COVID-19-Komplikationen und Impfstoffnebenwirkungen. Oncotarget. 2021 Dez 7;12 (25):2476-2488. doi.org/10.18632/oncotarget.28088 . [63] Tang M, Hu X, Wang Y. Ivermectin, ein potenzielles Krebsmedikament, das aus einem Antiparasitikum gewonnen wurde. Pharmacol Res. 2021 Jan;163:105207. doi.org/10.1016/j.phrs.2020.105207 . [64] Braga L, Ali H, Secco I, Chiavacci E, Neves G, Goldhill D, et al. Medikamente, die TMEM16-Proteine hemmen, blockieren SARS-CoV-2-Spike-induzierte Synzytien. Nature. 2021; 594:88–93. doi.org/10.1038/s41586-021-03491-6 . [65] Karikó K, Buckstein M, Ni H, Weissman D. Unterdrückung der RNA-Erkennung durch Toll-like-Rezeptoren: Der Einfluss der Nukleosidmodifikation und der evolutionäre Ursprung der RNA. Immunität. 2005 Aug;23(2):165-75. doi.org/10.1016/j.immuni.2005.06.008 . [66] Andries O, Mc Cafferty S, De Smedt SC, Weiss R, Sanders NN, Kitada T. N(1)-Methylpseudouridin-inkorporierte mRNA übertrifft Pseudouridin-inkorporierte mRNA durch verbesserte Proteinexpression und reduzierte Immunogenität in Säugetierzelllinien und Mäusen. J Control Release. 10. November 2015;217:337-44. doi.org/10.1016/j.jconrel.2015.08.051 . [67] Kauffman KJ, Mir FF, Jhunjhunwala S, et al. Wirksamkeit und Immunogenität von unveränderter und pseudouridinmodifizierter mRNA, die systemisch mit Lipidnanopartikeln in vivo verabreicht wird. Biomaterialien. 2016 Dez;109:78-87. doi.org/10.1016/j.biomaterials.2016.09.006 . [68] Kayesh MEH, Kohara M, Tsukiyama-Kohara K. Ein Überblick über aktuelle Erkenntnisse zur Reaktion von TLR auf eine SARS-CoV-2-Infektion und zum Potenzial von TLR-Agonisten als SARS-CoV-2-Impfstoffadjuvantien. Viren. 18. November 2021;13(11):2302. doi.org/10.3390/v13112302 . [69] Mulroney TE, Pöyry T, Yam-Puc JC, Rust M, Harvey RF, Kalmar L, et al. N 1 -Methylpseudouridylation von mRNA verursacht +1 ribosomalen Frameshift. Nature. 2024 Jan;625(7993):189-94. doi.org/10.1038/s41586-023-06800-3 [70] Boros LG, Kyriakopoulos AM, Brogna C, Piscopo M, McCullough PA, Seneff S. Langlebige, biochemisch modifizierte mRNA und ihre frameverschobenen rekombinanten Spike-Proteine in menschlichem Gewebe und Kreislauf nach COVID-19-Impfung. Pharmacol Res Perspect. 2024 Jun;12(3):e1218. doi.org/10.1002/prp2.1218 . [71] Benitez Fuentes JD, Mohamed Mohamed K, de Luna Aguilar A, Jiménez García C, Guevara-Hoyer K, Fernandez-Arquero M, et al. Nachweis erschöpfter Lymphozyten nach der dritten Dosis des Anti-SARS-CoV-2-Impfstoffs bei Krebspatienten. Front Oncol. 20. Dezember 2022;12:975980. doi.org/10.3389/fonc.2022.975980 . [72] Lacout A, Lesgards JF, Lounnas V, Azalbert X, Perronne C, Zizi M. Umgang mit der antikörperabhängigen Verstärkung im Zusammenhang mit dem COVID-19-Impfstoff: Eine Mini-Übersicht. Arch Microbiol Immunol. 2024 Jun;8(2): 233-8. www.doi.org/10.26502/ami.936500170 . [73] Igyártó BZ, Qin Z. Die mRNA-LNP-Impfstoffe – die Guten, die Schlechten und die Hässlichen? Front Immunol. 2024 Feb 8;15:1336906. www.doi.org/10.3389/fimmu.2024.1336906 . [74] Uversky VN, Redwan EM, Makis W, et al. Durch wiederholte Impfung induzierte IgG4-Antikörper können eine Immuntoleranz gegenüber dem SARS-CoV-2-Spike-Protein erzeugen. Impfstoffe. 17. Mai 2023;11(5):991. doi.org/10.3390/vaccines11050991 . [75] Irrgang P, Gerling J, Kocher K, et al. Klassenwechsel hin zu nicht-entzündlichen, spike-spezifischen IgG4-Antikörpern nach wiederholter SARS-CoV-2-mRNA-Impfung. Sci Immunol. 2023 Jan 27;8(79):eade2798. doi.org/10.1126/sciimmunol.ade2798 . [76] Selva KJ, Ramanathan P, Haycroft ER, Reynaldi A, Cromer D, Tan CW, Vorhandene Immunität schränkt die mukosale Antikörpererkennung von SARS-CoV-2 und Fc-Profilen während Durchbruchsinfektionen ein. JCI Insight. 22. September 2023;8(18):e172470. doi.org/10.1172/jci.insight.172470 . [77] Eythorsson E, Runolfsdottir HL, Ingvarsson RF, Sigurdsson MI, Palsson R. Rate der SARS-CoV-2-Reinfektion während einer Omikronwelle in Island. JAMA Network Open. 1. August 2022;5(8):e2225320. doi.org/10.1001/jamanetworkopen.2022.25320 . [78] Shrestha NK, Shrestha P, Burke PC, Nowacki AS, Terpeluk P, Gordon SM. Auffrischung der Impfung gegen die Coronavirus-Krankheit 2019 bei zuvor infizierten oder geimpften Personen. Clin Infect Dis. 2022 Dez 19;75(12):2169-77. doi.org/10.1093/cid/ciac327 . [79] Chemaitelly H, Ayoub HH, Tang P, Coyle P, Yassine HM, Al Thani AA, et al. Langfristige Wirksamkeit der COVID-19-Auffrischimpfung nach Infektionsverlauf, klinischer Vulnerabilität und Immunprägung: eine retrospektive bevölkerungsbasierte Kohortenstudie. Lancet Infect Dis. 2023 Jul;23(7):816-27. doi.org/10.1016/S1473-3099(23)00058-0 . [80] Nakatani E, Morioka H, Kikuchi T, Fukushima M. Verhaltens- und Gesundheitsergebnisse der mRNA-COVID-19-Impfung: Eine Fall-Kontroll-Studie in japanischen kleinen und mittleren Unternehmen. Cureus. 13. Dezember 2024;16(12):e75652. doi.org/10.7759/cureus.75652 . [81] Feldstein LR, Ruffin J, Wiegand R, Grant L, Babu TM, Briggs-Hagen M, et al. Schutz vor COVID-19-Impfung und vorheriger SARS-CoV-2-Infektion bei Kindern im Alter von 6 Monaten bis 4 Jahren, Vereinigte Staaten, September 2022-April 2023. J Pediatric Infect Dis Soc. 2025 Jan 20;14(1):piae121. doi.org/10.1093/jpids/piae121 . [82] Ioannou GN, Berry K, Rajeevan N, Li Y, Yan L, Huang Y, et al. Wirksamkeit der XBB.1.5 COVID-19-Impfstoffe von 2023 bis 2024 im Langzeitverlauf: Eine Nachahmung einer Zielstudie. Ann Intern Med. 2025 März;178(3):348-359. doi.org/10.7326/ANNALS-24-01015 . [83] Martín Pérez C, Ruiz-Rius S, Ramírez-Morros A, Vidal M, Opi DH, Santamaria P, et al. Post-vaccination IgG4 and IgG2 class switch associated with increased risk of SARS-CoV-2 infections. J Infect. 2025 Apr;90(4):106473. doi.org/10.1016/j.jinf.2025.106473 . [84] Shrestha NK, Burke PC, Nowacki AS, Simon JF, Hagen A, Gordon SM. Wirksamkeit des bivalenten Impfstoffs gegen die Coronavirus-Krankheit 2019. Öffnen Sie das Forum Infect Dis. 2023 Apr 19;10(6):ofad209. doi.org/10.1001/10.1093/ofid/ofad209 . [85] Yamamoto K. Nebenwirkungen der COVID-19-Impfstoffe und Maßnahmen zu ihrer Vorbeugung. Virol J. 2022 Jun 5;19(1):100. doi.org/10.1186/s12985-022-01831-0 . [86] Raszek M, Cowley D, Redwan EM, Uversky VN, Rubio-Casillas A. Untersuchung des möglichen Zusammenhangs zwischen den Spike-Protein-Immunglobulin-G4-Antikörpern und der Krebsentwicklung. Explor Immunol. 2024;4:267-84. doi.org/10.37349/ei.2024.00140 . [87] Cavanna L, Grassi SO, Ruffini L, Michieletti E, Carella E, Palli D, et al. Das Non-Hodgkin-Lymphom entwickelte sich kurz nach der mRNA-COVID-19-Impfung: Fallbericht und Literaturübersicht. Medizin (Kaunas). 12.01.2023;59(1):157. doi.org/10.3390/medicina59010157 . [88] Goldman S, Bron D, Tousseyn T, Vierasu I, Dewispelaere L, Heimann P, et al. Schnelle Progression des angioimmunoblastischen T-Zell-Lymphoms nach Auffrischimpfung mit BNT162b2-mRNA-Impfstoff: ein Fallbericht. Front Med (Lausanne). 25. November 2021;8:798095. doi.org/10.3389/fmed.2021.798095 . [89] Sekizawa A, Hashimoto K, Kobayashi S, Kozono S, Kobayashi T, Kawamura Y, et al. Schnelle Progression des Marginalzonen-B-Zell-Lymphoms nach COVID-19-Impfung (BNT162b2): ein Fallbericht. Front Med (Lausanne). 1. August 2022;9:963393. doi.org/10.3389/fmed.2022.963393 . |
|
|
|
|
[90] McKernan K. Die bivalenten Impfstoffe von Pfizer und Moderna enthalten 20-35 % Expressionsvektor und sind transformationskompetent in E. coli. 2023. anandamide.substack.com/p/pfizer-and-moderna-bivalent-vaccines . [91] McKernan K (Medicinal Genomics, USA), Nitta T (Tokyo Univ, Japan), Buckhaults PJ (University of South Carolina, USA), König B und Kirchner JO (MMD Indep Lab, Magdeburg, Deutschland), Speicher DJ (University of Guelph, Kanada) und McKernan K (Medicinal Genomics, USA), Speicher DJ (University of Guelph, Kanada), Raoult D (IHU Marseille, Frankreich), Kämmerer U (Universitätsklinikum Würzburg, Deutschland), Wang TJ, Kim A und Kim K (FDA-Wissenschaftler, Centerville High School, USA, durchgeführt am FDA White Oak Campus). Ergebnisse in: docs.google.com/spreadsheets/d/1gJj3GSrM-UJR9c6Lrcn1k8_buQkQznuUVSKuMR8_2lU/edit?gid=0#gid=0 . [92] Speicher DJ. Vollständiger detaillierter Bericht. 9. September 2024. russellbroadbent.com.au/wp-content/uploads/David-Speicher-Report-2.pdf . [93] Kämmerer U, Schulz V, Steger K. BioNTech RNA-basierte COVID-19-Injektionen enthalten große Mengen an Rest-DNA, einschließlich einer SV40-Promoter/Enhancer-Sequenz. Public Health Policy Law. 12. März 2024. publichealthpolicyjournal.com/biontech-rna-based-covid-19-injections-contain-large-amounts-of-residual-dna-including-an-sv40-promoter-enhancer-sequence/ . [94] Wang TJ, Kim A, Kim K. Eine schnelle Nachweismethode für replikationskompetente Plasmid-DNA aus COVID-19-mRNA-Impfstoffen zur Qualitätskontrolle. J High School Sc. 2024;8(4):427-39. jhss.scholasticahq.com/article/127890-a-rapid-detection-method-of-replication-competent-plasmid-dna-from-covid-19-mrna-vaccines-for-quality-control . [95] Peková S. Quantitative Multiplex-Echtzeit-PCR-Analyse der Impfstoffe von Moderna (Spikevax) und Pfizer (BNT162b2). 8. März 2025. www.10letters.org/CzechResearch.pdf . [96] Dean DA, Dean BS, Muller S, Smith LC. Sequenzanforderungen für den Plasmidkernimport. Exp Cell Res. 1999 Dez 15;253(2):713-22. doi.org/10.1006/excr.1999.4716 . [97] Duncan CN, Bledsoe JR, Grzywacz B, Beckman A, Bonner M, Eichler FS, et al. Hämatologischer Krebs nach Gentherapie bei zerebraler Adrenoleukodystrophie. N Engl J Med. 10. Oktober 2024;391(14):1287-1301. doi.org/10.1056/nejmoa2405541 . Siehe unseren Artikel: lepointcritique.fr/2024/10/14/nouvelle-preuve-inedite-cancerogenicite-injections-anti-covid-pfizer/ . [98] Hickey TE, Mudunuri U, Hempel HA, Kemp TJ, Roche NV, Talsania K, et al. Proteomische und serologische Bewertungen der Reaktionen auf mRNA-1273- und BNT162b2-Impfstoffe in menschlichen Empfängerseren. Front Immunol. 2025 Jan 27;15:1502458. doi.org/10.3389/fimmu.2024.1502458 . [99] OpenVaet, Syed KA, Guetzkow J, Cobalt J, Kunadhasan J, Jackson B. Pfizer/BioNTech C4591001 Trial – Audit Report – v1 (2024-05-31) Neuanalyse der Daten und inventarisierten Anomalien. 31. Mai 2024. openvaet.substack.com/p/pfizerbiontech-c4591001-trial-audit?open=false#%C2%A7evidence-the-planned-comparison-of-processes-and-was-never-conducted . [100] Fajloun Z, Sabatier JM. Die unerwartete Rolle des Renin-Angiotensin-Systems (RAS): Könnte seine Fehlregulation die Ursache aller nicht-genetischen Erkrankungen des Menschen sein? Wirkstoffziele bei Infektionskrankheiten. 2024;24(1):e140923221085. doi.org/10.2174/1871526524666230914114524 . [101] Hazan S, Dave S, Barrows B, Borody T. Messenger-RNA-SARS-CoV-2-Impfstoffe beeinflussen das Darmmikrobiom. Am J Gastroenterol. 2022 Okt;117(10S):e162. doi.org/10.14309/01.ajg.0000857548.07509.09 . [102] Beaudoin CA, Bartas M, Volná A, Pečinka P, Blundell TL. Gibt es versteckte Gene in DNA-/RNA-Impfstoffen? Frontimmunol. 2022 8. Februar;13:801915. doi.org/10.3389/fimmu.2022.801915 . [103] Über das Versagen der Anti-COVID-Impfungen hinaus, die in der Überzeugung der Labore zugelassen wurden, sie könnten „ wahrscheinlich neue Pandemiewellen verhindern und so die durch die Krankheit verursachte Sterblichkeit erheblich senken “ (S. 14 des Bewertungsberichts zum Impfstoff Comirnaty von Pfizer/BioNTech), berichtet die Genetikerin Alexandra Henrion Caude, dass in zwanzig Jahren keine der 70 klinischen Studien, in denen diese Technologie an 17 verschiedenen Krankheiten getestet wurde, die Phase 1-2 überschritten hat ( Les Apprentis Sorciers , S. 84). Siehe die Präsentation ihres Buches vor dem Europäischen Parlament am 18. April 2023: https://www.youtube.com/watch?v=6HH5IyccJNk . |
|
|
|
|
|
|
| |
|
|
Abstrakt mRNA-Impfstoffe haben sich bei der Stimulierung sowohl der humoralen als auch der zellulären Immunantwort als stabiler, wirksamer und spezifischer als protein-/peptidbasierte Impfstoffe erwiesen. Der schnelle Abbau und die geringe Transfektionseffizienz von mRNA in vivo beeinträchtigen jedoch ihr Impfpotenzial.
Aktuelle Forschungen auf dem Gebiet der Genverabreichung konzentrieren sich auf nicht-virale Impfstoffträger und entweder implantierbare oder injizierbare Verabreichungssysteme zur Verbesserung der Transgenexpression in vivo. Hier wird über ein injizierbares Chitosan-Alginat-Gelgerüst für die lokale Verabreichung von mRNA-Impfstoffen berichtet.
Die biologischen Abbauraten und die Biokompatibilität des Gelgerüsts werden quantifiziert. Die gerüstvermittelte mRNA-Transgenexpression in vivo sowie Ovalbumin-Antigen-spezifische zelluläre und humorale Immunantworten werden in vivo bewertet.
Die Expression des Luciferase-Reporterproteins infolge von mRNA-Lipoplex-beladenen Gelgerüsten ist fünfmal höher als bei systemischer Injektion.
Im Vergleich zu systemischen Injektionen von nackter mRNA oder mRNA:Lipoplexen zeigen sich bei der In-vivo-Gabe von Scaffold-vermittelten mRNA-Lipoplexen erhöhte T-Zell-Proliferation und IFN- γ- Sekretion.
Darüber hinaus ist bei der Scaffold-vermittelten mRNA-Lipoplexen-Gabe bereits in der ersten Woche eine humorale Reaktion (Ovalbumin-Antigen-spezifische IgG-Spiegel) zu beobachten, während die proteinbasierte Immunisierung erst zwei Wochen nach der Injektion eine IgG-Produktion auslöste.
Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Verabreichung von injizierbaren Scaffold-mRNA-Impfstoffen eine praktikable Alternative zu herkömmlichen Nukleinsäure-Immunisierungsmethoden darstellen könnte.
Der weitere Text findet sich unter der Verlinkung und beschreibt die zweizeitige Freigabe der mRNA sowie die Wirkungen auf Toll Like Rezeptoren und Entzündungen sowie auf die Bildung von zytotoxischen CD8-T-Lymphozyten, die dann die das Antigen präsentierenden Zellen abtöten sollten.
Wenn also bei der Applikation in Schritt 1 der Transfektion eine unschöne Nebenwirkung oder ein Schaden entsteht, lässt sich Schritt 2 nicht mehr vermeiden und der Schaden aggraviert. doi: 10.1002/mabi.201800242 |
|
|
|
|
|
|
| Ich hoffe, ich habe Ihnen mit diesem Newsletter wieder interessante Informationen zusammengestellt. Bei Fragen, Unklarheiten, Anregungen oder Themenwünschen nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. Dirk Wiechert Facharzt für Allgemeinmedizin |
|
|
|
|
|
|
|
|
Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin
|
|
|
|
|
|
|
Praxis Ritterhude
Lesumstoteler Str. 65 • 27721 Ritterhude • Tel. 04292 – 2921 • Anfahrt
Praxis Bremen
Parkallee 301, 4. OG • 28213 Bremen • Tel. 0421 – 395015 • Anfahrt
|
|
|
|
|
|
|
|
|