Gesundheitsnewsletter – Oxi- und Antioxidation, Vortrag zum Immunsystem, Impfquote beim Kassenarzt, sonst Einkommenskürzung – kann der Arzt noch frei entscheiden? Gibt es die Therapiefreiheit als Grundlage der Arzt-Patientenbeziehung noch?

von | 2. Oktober 2025

37007175def9d2d7e6c18cd110cad7741966d3b0

Dr. Wiechert Gesundheitsnewsletter vom 02.10.2025

 
011bfc68d25e9dee9eab6c8caffbc0cfe4a67fa4
Praxis für individuelle Diagnostik und Therapie

In meiner Info-Videothek können Sie sich zu verschiedenen

Themen informieren, stöbern Sie ruhig weiter, denn

Sie wissen ja, dass die Quellen meines Wissens stets

benannt werden!

 
Die Themen:

 
 
Laktat als Schutzschild gegen oxidativen Stress – was geht mit Inositolhexaphosphat?

Viele Menschen kennen Laktat vor allem aus dem Sport, wo es bei körperlicher Belastung in Muskelzellen entsteht. Doch das Molekül könnte auch in anderen Körperzellen eine zentrale Rolle spielen: Forscherinnen des Universitätsklinikums Essen und des Zentrums für Medizinische Biotechnologie der Universität Duisburg-Essen vermuten, dass Laktat zusammen mit Eisen ein bislang übersehenes Abwehrsystem gegen oxidativen Stress bildet.

Für die Medizin würden sich dadurch neue Therapiemöglichkeiten eröffnen, etwa in der Krebstherapie oder bei neurodegenerativen und entzündlichen Erkrankungen.
Laktat könnte in Krisenzeiten gemeinsam mit Eisen Zellen verteidigen. Denn es entsteht nicht nur in Muskelzellen, sondern auch in anderen Zelltypen, etwa in Tumorzellen, Astrozyten im Gehirn oder in Fibroblasten bei Entzündungen. Sie enthalten zudem oft viel Eisen, das nicht fest gebunden ist und dadurch leicht an chemischen Reaktionen teilnehmen kann.

Dieses auffällige Muster war der Ausgangspunkt für eine neue Hypothese: Dr. Astrid Hensel, Dr. Renáta Váraljai und Prof. Dr. Shirley K. Knauer schlagen im Fachjournal Redox Biology ein bislang übersehenes Abwehrsystem gegen oxidativen Stress vor.

Dieser entsteht, wenn schädliche Formen von Sauerstoff in den Zellen überhandnehmen. Ein Beispiel dafür ist Wasserstoffperoxid (H₂O₂), das unter anderem bei Immunreaktionen produziert wird. In geringen Konzentrationen kann es in Zellen als Signalstoff wirken. Wenn allerdings zu viel H₂O₂ entsteht, greift es wichtige Zellbestandteile wie die DNA oder Eiweiße an. Um dies zu verhindern, besitzen Zellen Enzyme, die Wasserstoffperoxid abbauen. Sind diese überlastet, droht jedoch die Gefahr des Zelltods.

„Viele Zellen sind oxidativem Stress ausgesetzt, zum Beispiel in Tumoren, bei Virusinfektionen oder Autoimmunerkrankungen„, erklärt Molekularbiologin Knauer. „Unsere Hypothese ist, dass Laktat gemeinsam mit Eisen wie ein Zellschutzschild wirken könnte, um schädliches Wasserstoffperoxid zu entschärfen.
Vereinfacht gesagt: Das Laktat opfert sich und fängt die besonders aggressiven Sauerstoffformen ab, bevor sie lebenswichtige Bausteine der Zelle angreifen können.“ Dabei wird Laktat in Pyruvat umgewandelt, eine Substanz, die Zellen für Wachstum und Reparatur verwenden können.

Biochemikerin Hensel betont die mögliche Bedeutung für die Medizin: „Bestätigt sich die Hypothese, könnte man den Mechanismus gezielt beeinflussen.

In der Krebstherapie beispielsweise ließe sich das Schutzschild von Tumorzellen schwächen, damit sie empfindlicher auf Behandlungen reagieren.

Bei Autoimmunerkrankungen oder bei neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer wäre das Ziel hingegen genau das Gegenteil: Das Schutzschild müsste gestärkt werden, um gefährdete Zellen besser vor Schäden durch oxidativen Stress zu bewahren.““

www.bionity.com/de/news/1187143/vom-muskelkater-molekuel-zum-schutzschild.html?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=bionityde–2025-09-15–1&mtm_group=bionityde&WT.mc_id=ca0264

Raising the iron curtain: Lactate’s secret role in oxidative stress defense; https://doi.org/10.1016/j.redox.2025.103754

 

  • Diese Studie beschreibt z.B., wie man
    • mit der Vitamin-C-Hochdosis-Therapie den H2O2-Stress in Krebszellen steigern kann, sodass die Zellen ggf. sterben.
       
    • wie man aber in Kenntnis des oxidativen Stressprofils, über das ich schon häufiger gesprochen habe, therapeutisch einen schützenden Effekt auf neurogegenerative Prozesse, Autoimmunerkrankungen oder generell ein übersteigertes Immmunsystem bzw. auch eine biologische Voralterung aufbauen kann.
  • Die Fenton-Reaktion ist ein von Eisen katalysierter Prozess, bei dem Wasserstoffperoxid (H₂O₂) zu hochreaktiven Hydroxylradikalen (•OH) zerfällt.  Man nutzt sie, um organische Schadstoffe in Abwässern abzubauen und somit gehört die Fenton-Reaktion zu den fortgeschrittenen Oxidationsprozessen (AOPs) –  die Reaktion beschreibt das Verhältnis von Eisen und H2O2.
  • Katalyse durch Eisen: Die Reaktion beginnt mit Eisen(II)-Ionen (Fe²⁺), die als Katalysatoren für die Zersetzung von Wasserstoffperoxid dienen. 
  • Bildung von Hydroxylradikalen: Das Wasserstoffperoxid zerfällt unter dem Einfluss des Eisens in Hydroxylradikale (•OH). Diese sind sehr reaktiv und haben eine starke Oxidationskraft. 
  • Zellulärer Mechanismus: In biologischen Systemen wird die Fenton-Reaktion als eine wichtige Quelle für reaktive Sauerstoffspezies (ROS) angesehen, die zu oxidativem Stress führen können.
     
  • Eine interessante Schutzfunktion kann hier das abgesättigte Inositolhexaphosphat (IP6) sein, dass auch als Phytinsäure bekannt ist, ein in Pflanzen natürlichvorkommendes Molekül. Für die Absättigung muss es aber bearbeitet werden, um im Darm nicht als Chelator zu wirken.
     
  • Eigenschaften des IP6: Es besteht aus einem Inositolring, an den sechs Phosphatgruppen gebunden sind,wodurch es eine hohe negative Ladung erhält. Diese Struktur ermöglicht es IP6, effektiv mit Metallionen wie Eisen und Kupfer zu chelatisieren, die als Katalysatoren für die Bildungfreier Radikale dienen. Durch die Bindung dieser Metallionen kann IP6 die Bildung reaktiver Sauerstoffspezies (ROS) verhindern und somit oxidativen Stress reduzieren.

In diesem Zusammenhang werden weitere Effekte erwartet, nämlich:

  • Verbesserte Insulinempfindlichkeit: Studien haben gezeigt, dass sowohl Inositol als auch IP6 die Insulinresistenz verringern und die Insulinsensitivität erhöhen können, was fürden Energiestoffwechsel und die Reduktion von oxidativem Stress von Bedeutung ist (Bizzarri et al., 2016).
  • Regulation des Lipidstoffwechsels: Inositol spielt eine Rolle im Lipidstoffwechsel, und seine Kombination mit InoHex-6 könnte synergistisch zur Reduktion von Lipidperoxidation und zur Verbesserung des Fettstoffwechsels beitragen.
  • Unterstützung der Zellproliferation und -differenzierung: Beide Moleküle sind an der Regulation des Zellzyklus beteiligt und könnten gemeinsam die normale Zellfunktion fördern und das Risiko von Zelltransformationen reduzieren.

    Bizzarri, M., Fuso, A., Dinicola, S., Cucina, A., & Bevilacqua, A. (2016). Pharmacodynamics and pharmacokinetics of inositol(s) in health and disease. Expert Opinion on Drug Metabolism & Toxicology, 12(10), 1181-1196.

In der Praxis setze ich dieses Konzept in der oralen Ergänzung bereits ein und sehe mich durch dieses Studienergebnis bestätigt, zumal auch die Messwerte des oxidativen Stressprofils sich verbessern.

Der Laktatwert, den ich in der kapillären BGA bestimme, ist ein Zeichen dafür, dass die Energie besonders schnell bereitgestellt werden muss und die Mitochondrien das nicht schaffen.

Ist Laktat nun ein Schutzfaktor?
Bei Krebs baut sich hier ggf. ein Schutzwall auf, der das Immunsystem hemmt und der Krebszelle hilft sich zu vermehren. Hier wären dann eher Maßnahmen snnvoll, die die TKTL1 hemmen.

 

Ich habe den Dr. Hartmut Ohnimus, den Sie bereits aus einem Videobeitrag, in dem es auch um oxidativen Stress geht,  kennen,  zu seiner Einschätzung der Studieninterpretation befragt, hier seine Antwort:

Laktat als Antioxidans? – Sehr spekulativ
Die zentrale Behauptung:
„Laktat könnte sich mit Eisen zu einem Schutzsystem gegen oxidativen Stress verbinden und dabei H₂O₂ abfangen.“
Laktat (CH₃-CHOH-COO⁻) ist ein Produkt der anaeroben Glykolyse und hat keine klassische antioxidative Funktion.
Im Gegenteil: Laktat ist chemisch relativ stabil und reagiert nicht direkt mit Wasserstoffperoxid.
Es existieren keine etablierten Reaktionswege, bei denen Laktat + Fe²⁺/Fe³⁺ in physiologisch relevanter Weise H₂O₂ abbauen oder „abfangen“ könnten.
Pyruvat kann in vitro H₂O₂ abbauen durch nicht-enzymatische Reaktion (oxidative Decarboxylierung) → aber Laktat kann das nicht.
Fenton-Reaktion (Fe²⁺ + H₂O₂ → •OH) ist gefährlich → freies Eisen verstärkt oxidativen Stress.
→ Eisen im Zellkontext = Risiko, nicht Schutz.
Die Vorstellung, Laktat bilde gemeinsam mit Eisen ein „Schutzschild“ gegen H₂O₂, ist biochemisch unplausibel und grenzt an Wunschdenken. Dafür fehlt jeder nachgewiesene Mechanismus.
 
Laktat – Tumorstoffwechsel vs. Schutzschild
Tumorzellen produzieren viel Laktat (Warburg-Effekt) → aber das ist kein Schutzmechanismus gegen H₂O₂, sondern eher ein Nebeneffekt gesteigerter Glykolyse.
Laktat kann:
als Signalmolekül wirken (z. B. via GPR81)
die Mikroumgebung von Tumoren ansäuern
Immunantwort hemmen, z. B. T-Zell-Funktion beeinträchtigen
Aber: Es gibt keine Evidenz, dass Laktat gezielt antioxidativ schützt. Die Aussage
„Das Laktat opfert sich, um aggressive Sauerstoffformen abzufangen“
ist wissenschaftlich unbelegt und irreführend formuliert.
 
Laktat → Pyruvat als Schutzweg?
Es wird gesagt:
„Dabei wird Laktat in Pyruvat umgewandelt … das für Zellwachstum genutzt werden kann.“
Die Reaktion Laktat → Pyruvat (via Lactatdehydrogenase) ist reversibel und benötigt NAD⁺.
Diese Umwandlung ist metabolisch motiviert, nicht durch oxidative Stressreaktion induziert.
Es ist nicht bewiesen und auch wenig wahrscheinlich, dass oxidativer Stress Laktat zur Pyruvat-Bildung antreibt, um Zellen zu „reparieren“.
 
Die Kombination von α-Ketoglutarat (α-KG) und hyperbarer Sauerstofftherapie (HBOT) zur gezielten Erhöhung von reaktivem Sauerstoff (v. a. H₂O₂) in Tumorzellen zur Förderung der Fenton-Reaktion ist konzeptionell schlüssig.
 

 
 
Vortrag Dr. Wiechert: Moderne Immuntherapie beruht auf Regulation
Programm Jahrestagung Medizinische Gesellschaft für System- und Regulationsdiagnostik  EAV e.V.
Programm Jahrestagung Medizinische Gesellschaft für System- und Regulationsdiagnostik  EAV e.V.
 
 
7up – Ein Schluck Lithium – ein Podcast – Alzheimer?
7up – Ein Schluck Lithium
Anfang August erschien auf PZ-online ein Bericht über eine Studie, die zeigte, dass Lithium bei der Entstehung von Alzheimer involviert sein könnte. Im Mäuseversuch verhinderte die Gabe von Lithiumorotat eine pathologische Entwicklung und verbesserte sogar die kognitiven Funktionen. 
Diese Studie ist Anlass für die aktuelle Folge von PZ-Nachgefragt. Die Professoren Dr. Theo Dingermann und Dr. Manfred Schuber-Zsilavecz stellen die vielversprechenden Daten der Studie vor und beleuchten diese kritisch
.“

Man kann das Lithium in therapeutischen Dosierungen im Serum und in präventivmediznischen Dosierungen im Vollblut messen. Einige Apotheken halten auch in Deutschland das Lithiumorotat in unterschiedlichen Dosierungen auf Rezept vor.
Es ist wie die Optimalversorgun mti mitochondrialen Mikronährstoffen ein Langzeitprojekt für die Gesundheit.

Podcast der Fachleute zu Lithium und Alzheimer
 
 
Redoxbiologie – warum benötigt Vitamin E den Redoxpartner Vitamin C und warum benötigen wir die Aminosäuren für die Glutathionbildung sowie Selen und weitere Antioxidantien, wie z.B. a-Liponsäure. ß-Carotin und Tocopherol kann hier auch schädlich sein.
Die veränderte Wahrnehmung von Antioxidantien: Der Fall von Vitamin E und β-Carotin
ß-Carotin und Ttocopherol können ein ungünstige Wirkung haben
 
Antioxidativer Schutz:
Kasten 1. Antioxidativer Schutz:
Lange Zeit dachte man, Antioxidantien müssten lediglich Radikale abfangen, um Schutz zu bieten. Mittlerweile hat sich unser Wissen über die Funktionsweise von Antioxidantien erweitert. Der Wirkungsmechanismus von Antioxidantien umfasst mehrere Schritte, wie der Schutz von Lipoproteinen vor Lipidperoxidation durch Vitamin E zeigt. Bei der Lipidperoxidation entstehen Lipidperoxylradikale (LOO●).
Der erste Schritt dieses Schutzes ist das Abfangen von LOO● durch das lipophile Antioxidans Vitamin E·. Bei dieser chemischen Reaktion wird das reaktive Radikal (LOO●) in ein relativ reaktionsträges Nichtradikal (LOOH) umgewandelt.
Im zweiten Schritt wird das Radikal im antioxidativen Radikal eingeschlossen. Das Vitamin-E-Radikal ist aufgrund seiner Delokalisierung über das antioxidative Molekül relativ reaktionsträge.
Im letzten Schritt wird das Radikal sicher in das antioxidative Netzwerk übertragen. In aufeinanderfolgenden Reaktionen wird das Radikal von einem Antioxidans auf ein anderes übertragen.
Im Beispiel wird das Radikal auf Vitamin E im Lipoprotein von Vitamin C im Plasma übernommen [62].
Das Vitamin-C-Radikal kann mit NADH reagieren und so Vitamin C regenerieren. Diese Reaktion wird durch die Ascorbat-Radikalreduktase katalysiert. Die Reaktivität des Radikals wird in den drei Schritten vollständig absorbiert.

doi.org/10.1016/j.redox.2014.12.017

 
 
Ab 2026 kommt die Impfquote. Einkommensverlust bei Verweigerung!
Ist das die Therapiefreiheit des freien Berufes oder erinnert das an Drückerkolonnen? Ist die Empfehlung, die Ihnen der Arzt gibt,…?
Ab 2026 kommt die Impfquote. Einkommensverlust bei Verweigerung
 
Ich hoffe, ich habe Ihnen mit diesem Newsletter wieder interessante Informationen zusammengestellt. Bei Fragen, Unklarheiten, Anregungen oder Themenwünschen nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin

47c3f2ca6faedca76add2b26957af45bb87f2062

Dr. med. Dirk Wiechert

Facharzt für Allgemeinmedizin

 

Praxis Ritterhude

Lesumstoteler Str. 65 • 27721 Ritterhude • Tel. 04292 – 2921 • Anfahrt

 

Praxis Bremen

Parkallee 301, 4. OG • 28213 Bremen • Tel. 0421 – 395015 • Anfahrt

 

 

239259e6c2

Verwandte Themen

Gesundheitsnewsletter – die Themen sind Teil des Vortrages in Zürich – essentielle Fettsäuren und studienbelegte Wirkung in Schwangerschaft und Stillzeit, bei Kindern und Jugendlichen, Depression, Intelligenz, Lese- und Rechtschreibschwäche, Longevity, A

Vortrag zu den Grundlagen der Mitochondrienmedizin 20.09.2025 in Zürich Wenn dieser Newsletter nicht richtig angezeigt wird, klicken Sie bitte hier. Dr. Wiechert Gesundheitsnewsletter vom 14.09.2025   Praxis für individuelle Diagnostik und Therapie In...

mehr lesen

Gesundheitsnewsletter – Zeaxanthin und CD8-T-Zellaktivität bei Krebs und intrazellulären Erregern, Zuckerersatzstoff und Hirnalterung, Kalium und VES, Pilzvergiftung, gesundheitliche Eigenverantwortung, Vorhofablation und Antikoagulation, Lithium – antivi

Neues zu Herz, Hirn, Immunabwehr, Verhalten bei Pilzvergiftung, gesundheitlicher Eigenverantwortung, Lithium Wenn dieser Newsletter nicht richtig angezeigt wird, klicken Sie bitte hier. Dr. Wiechert Gesundheitsnewsletter vom 09.09.2025   Praxis für...

mehr lesen

Gesundheitsnewsletter – Gedanken lesen -Glioblastom mit Therapieansatz – gesünder altern – Darmmikrobiom und Diabetes – Ostseefisch und Schuppenflechte – Welche Düfte machen Frauen attraktiv, was hat das mit dem Fettsäurestatus zu tun, den wir messen

Welche Düfte machen Frauen attraktiv - was hat das mit unserem Fettsäurestatus zu tun? Geranylgeraniol und Macadamiaöl Wenn dieser Newsletter nicht richtig angezeigt wird, klicken Sie bitte hier. Dr. Wiechert Gesundheitsnewsletter vom 31.08.2025  ...

mehr lesen
Bitte drehen Sie Ihr Gerät, um den Newsletter zu lesen.