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Dr. Wiechert Gesundheitsnewsletter vom 31.05.2024
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Praxis für individuelle Diagnostik und Therapie
In meiner Info-Videothek können Sie sich zu verschiedenen
Themen informieren, stöbern Sie ruhig weiter, denn
Sie wissen ja, dass die Quellen meines Wissens stets
benannt werden!
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Nun habe ich lange Zeit keinen Newsletter mehr geschrieben, es ist aber dennoch einiges passiert und viele Patienten mit Erschöpfung im Zusammenhang mit der Corona-Impfung und den Symptomen nach dem Corona-Infekt, mal ohne und meistens mit Impfung vorab oder oftmals sogar auch noch danach, stellen sich in meiner Praxis vor und suchen nach Hilfe. Sie kommen mit vielen Vorbefunden, die Schwächen des Immunsystems zeigen, wonach in der Regel INFy und IL4 beide erniedrigt und doch IL4- also TH2-lastig sind.
Vergleiche, auch taggleich mit Neopterin und ECP oder Messungen bzgl. der TNFa-Freisetzung unter unterschiedlichen Stimuli zeigen aber, dass das Immunsystem durchaus reagieren kann und dieses auch auf der TH1-Schiene.
Viele haben eine Reihe von Befunden, die erhöhte AK-Titer gegen Herpesviren mit den verschiedenen Unterarten, also auch EBV, Varicellen zoster etc. und CMV haben. Einige haben andere Autoantikörper abseits der agAAK gegen die GCPR.
Da ich gerne nach den AK-Titern gegen das NCP und auch hinsichtlich der neutralisierenden AK gegen die Wuhan-Variante schaue, sehe ich oft, dass die NCP-AK negativ sind und die neutralisierenden AK mit >2080 BAU über der Nachweisgrenze liegen und in Verlaufsmessungen auch nicht fallen.
In anderen Fällen sind die NCP-AK positiv, aber der Patient kann sich an gar keinen Infekt erinnern. Im Verlauf fallen die Titer dann und auch die neutralisierenden AK fallen, wenn auch deutlich langsamer. Bestimme ich die Spikes, die am häufigsten in den Exosomen zu finden sind, aber auch im Plasma oder den Immunzellen vorkommen, so gehören diese AK-Titer immer mit zum Propgramm, um den Zusammenhang zu subklinischen Infekten aufzudecken. Dennoch kann man auch NCP in Exosomen bestimmen, um auch von der Seite zu schauen, ob es Impf- oder Infekt-Spikes sind.
Warum schreibe ich das? Das Immunsystem soll uns nach Möglichkeit bei Kontakt zu Krankheitserregern so schützen, dass wir davon nichts mitbekommen und es ist völlig normal, dass wir dann in der serologischen Narbe einen Titer sehen, der mit Verlust des Kontaktes zum Erreger, auch wieder abfällt. Schauen wir nach Viren, die wir alle nicht loswerden, wie EBV, Herpes, Varicellen zoster etc.kann es also ähnlich aussehen und erst bei der Erschöpfung des Immunsystems treten z.B. Herpes zoster oder ein Lippenherpes auf.
Bei EBV ist es so, dass ein Neunfekt bzw. ein Wiederaufleben eines Infektes sich im Rachen und somit auch in einem dortigen pos. PCR-Rachenabstrich auf EBV zeigen müsste. Anders als bei den AK-Titern, habe ich dort aber noch keinen positiven Befund gehabt. Zu der wiederholten Bestimmung der AK-Titer der Herpesviren äussert sich auch Prof. Dr. Matthes ähnlich zurückhaltend, die Information mit dem PCR-Rachenabstrich bei EBV habe ich von Frau Prof. Dr. König.
Was ist die Konsequenz aus erhöhten Titern? Virostatika oder vielleicht nur eine Optimierung des Lysin-Arginin-Verhältnisses, Optimierung der Bausteine des Glutathions und der mitochondrialen Mikronährstoffe? Diese Messergebnisse weisen die Patienten, die schon bei vielen Kollegen waren, nicht vor.
Sofern ich nachschaue, habe ich bei jedem Postvac- oder PostCov-Patienten die agAAK gegen die GCPR im Labor E.R.D.E als auffälig befundet bekommen. Dagegen gibt es Medikamente, aber die meisten senken den Blutruck und die Herzkraft und das ist ein Problem für die Patienten, sodass allenfalls Minimaldosierungen möglich sind. Die entzündunghemmende Wirkung der Cholesterinsenker ist gering.
Die IgG-Immunadsorptionsapherese hift keinesfalls jedem Patienten und oft ist es mit fünf Anwendungen nicht getan. Abweichend von bisherigen Erkenntnise streckt man die Serie nun mit ein bis zwei Zwischentagen.
Prof. Dr. Matthes setzt Ivermectin oder Maraviroc ein, je nach Ergebnis der Spikebestimmung und sofern der Patient es verträgt sieht er gute Egffekte in der Hyperthermie. Aber wer kann sich das alles leisten, wenn die Kasse es nicht zahlt?
In der BC007-Studie kann man gut auswerten, wie die Blockierung der agAAK über das Aptamer funktioniert.
Die Mikrodurchblutungsstörung. Die Fibrinclots kann man nicht mal so eben sehen. Mit der Thrombelastographie könnte man selbige messen und auch schauen, welche Substanz hier den besten Effekt hat. Leider kenne ich kein Labor, das das macht, obwohl so ein Gerät in jedem Krankenhaus vorhanden ist. Selbst Hämatologen, zu denen ich Patienten mit dieser Fragestellung geschickt habe, reagieren mit Fragezeichen. Bei Instand e.V., dem Verein für die Quaitätssicherung in den Ringversuchen, kann Prof. Dr. Spannagl dieses sehr gut erklären. In meinem Labor konnte ich es aus Personal- und Zeitgründen nicht etablieren. Die D-Dimere sind in der Regel unauffällig. Wenn man aber Fibrinolytika einsetzt und erneut misst, sollten diese Finrinspaltprodukte ansteigen. Damit kann man seine diesbezüglichen Therapien hinsichtlich der Wirksamkeit überprüfen. Eine Patientin berichtete mir, dass Ihre Haare seit Absetzen einer solchen Therapie das Wachstum eingestellt hätten. Frau PD Dr. Dr. Bettina Hohberger konnte 2021 mit BC007 in der OCT-Angiographie zeigen, dass die Blutgefäßverengungen durch die agAAK, insbesondere gegen die ß2-Rezeptoren, sich weiteten, wenn BCOO7 infundiert wurde. Meine Praxis liegt über einer Augenklinik. Hier sieht man in so einer OCT-Angiographie trotz aller agAAK, die E.R.D.E bestimmt, nichts und will diesbezüglich auch nicht kooperieren, um Effekte der Therapien zu dokumentieren. Das Wirtschaftskonzept der Klinik sind operative Eingriffe.
Daher habe ich nun die Kapillarmikroskopie im Einsatz, mit der man an den Fingern oder auch Zehen zeigen kann, wie die Ausgangssituation ist und was einzelne Maßnahmen für den Patienten bringen.
Ein Kollege aus Berlin hat die Informationen aus meinem Chelierungs-Video bzgl. der Spikes bei 10 Patienten im Rahmen einer Serie umgesetzt und parallel die Spikes gemessen. Diese Spikes waren stets im Verlauf der Serie verschwunden, bis auf einen auffälligen Fall, wegen dessen der Kollege mich befragte. In diesem Fall dürfte ein subklinischer Neuinfekt bestanden haben.
Die Schwäche im Sinne der Atemnot bei einwandfrei fließendem Atem läßt sich mit den Ergebnisse der kapillären BGA erklären und daraus lassen sich auch Therapieempfehlunge ableiten. Mitunter zeigt sich auch ein auffällig hoher Hämatokritwert, wodurch das Blut zähflüssiger wird. Diese Effekte lassen auch in der Kapillarmikroskopie darstellen.
Die Messung des KAI zeigt häufig eine beginnende bis deutliche Mediasklerose der Beinarterien. In der Mehrzahl der Fälle ist die Pulswellengeschwindigkeit verlangsamt und das steht im Zusammenhang mit einer erhöhten Herzfrequenz, um dem Versacken des Blutdruckes in den Beinen entgegenzuwirken.
Anfängliche Auffälligkeiten in der Cardisiographie (3-D-Vektor-EKG-Messung) normalisieren sich mit der Zeit, dennoch liegen hs-Troponinwerte mitunter im messbaren Bereich, was man bei jungen Menschen nicht erwarten würde. Es ist in der Diskussion, ob man anstelle des Kontrastmittels Gadolinium in der Herz-MRT nicht auch mit der Hyperventilation arbeiten kann. Aktuell teste ich diesebezügliche Patienten in einem Präscreening, ob sie so atmen könnenn, wie es für so einen Kontrasrmittelersatz notwendig wäre. |
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Die Ausbildung ist zu Ende, die Prüfung ist geschafft oder steht unmittelbar bevor und es gibt zwei neue MFAs in der Praxis!
Herr Moritz Klein hat seine MFA-Prüfung bestanden und Frau Kimia Rezae ist Montag mit der praktischen Prüfung dran.
Ich bin stolz auf meine Auszubildenden, die sich mit soviel Engagement in die Ausbildung und Prüfung einbringen. Mein Dank gilt auch den anderen Mitarbeitern und MFAs, die die Ausbildung und Prüfungsvorbereitung so nachhaltig unterstützt haben.
Beide Mitarbeiter bleiben Ihnen und mir erhalten und zum August darf auch ein/e weitere Auszubildende/r in die freiwerdenden Fußstapfen treten.
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Es gibt auch noch andere Themen, weiß ich und habe ich auch für Sie gesammelt. Ich werde auch darüber berichten, versprochen, aber ich musste noch einmal am Corona-Thema anknüpfen, denn die Betroffenen sind leider noch immer betroffen. |
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Duldungspflicht der Coronaimpfung in der Bundeswehr aufgehoben – aber der Befehl zur Duldung ist weder mündlich, also wer hat wem zuerst befohlen, noch schriftlich zu finden, liegt also dem Bundesverwaltungsgericht ncht vor.
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Prof Dr. Matthes erläutert recht anschaulich sein Vorgehen und seine Interpretation der Post-Cov/Post-Vac-Symptomatiken.
Ich durfte Prof. Dr. Matthes auf einem Symposium kennenlernen. Wir haben uns intensiv über unsere Erfahrungen ausgetauscht. Die Erfolge sind natürlich durchwachsen und nicht jede Therapie ist für jeden geeignet, aber Prof. Dr. Matthes führt ja eine genaue Statistik seiner Patientenfälle, sodass hier objektive Daten vorliegen.
Die in dem Video zu sehende Kapillarmikroskopie führe ich in meiner Praxis nun auch durch und dokumentiere damit auch den Effekt der Therapie. So gibt es Messungen vor und unter Therapie, die ich demnächst in Erklärvideos zeigen werde und die ich bereits auf dem Expert Council 2 am 08/09.06.2024 in Bad Nauheim vorstellen werde, wenn es um die Therapie der Mikrodurchblutungsstörungen geht. Hier werde ich mit bewegten Bilder die Effekte vor, unter oder nach Therapiemaßnahmen zeigen.
Am Stand der Firma, die die intravenöse Sauerstofftherapie nach Dr. Regelsberger und die Pro Resolving Mediatoren vorstellt, wir dann eine solche Basis-Messung auch kostenlos angeboten werden. |
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Nicht jeder reagiert auf die Coronaimpfung gleich, es ist aber auch nicht jeder der gleichen Impfung unterzogen worden, wenn wir es bei der Bezeichnung belassen wollen.
Sie erinnern sich, dass die mRNA-Impfstoffe keine Erschütterungen vertrugen, dass Sie bei – 80 °c gelagert werden mussten, dass aus einem Fläschchen unterschiedlich viel Impfdosen erzeugt wurden und dass diese Bestimmungen mit der Zeit gelockert wurden. Wurde die Impfung sofort nach dem Aufziehen vorsichtig und langsam verimpft, war die verwertbare modRNA am höchsten. Wurde relativ schnell gespritzt, war die Lipidnanopartikelwirkung mit der Aktivierung der Tolllikerezeptoren höher, aber die modRNA war weniger beständig. Lag die fertig aufgezogene Spritze schon etwas länger herum, sank auch die Impf- und Nebenwirkungspotenz. außerdem zeigt die Dänische Studie der Nebenwirkungen, dass nicht alle Chargen gleich waren. doi.org/10.1111/eci.13998 Newsletter dazu 26.08.2023 unter dieser Verlinkung.
Was hat das aber für Folgen? Sehen Sie dazu die folgenden Verlinkungen! |
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Wenn Sie die Prozentzahlen vergleichen, müsste die Infektsterblichkeit der Heinsbergstudie auf 0,37/10tel-Prozent berechnet werden. Schauen Sie auf die Impf-Surv-Ergebnisse haben wir 0,8% schwere Impfnebenwirkungen. Die Schlussfolgerung dürfen Sie selbst ziehen. |
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Was zeigt die Japanische Studie hinsichtlich der Krebshäufigkeiten aus offiziellen Statistiken im Zusammenhang der Impfung versus des Jahres mit Infektionen ohne Impfung? DOI: 10.7759/cureus.57860 Wie sieht es in den USA oder Wales aus?
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In der Quintessenz sollten Sie also auch schon früher als bisher üblich die Krebsvorsorge wahrnehmen! |
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Anstieg der Krebsraten in Wales in den letzten Jahren – solche Auswertungen gibt es in Deutschland nicht
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Anstieg der Krebsraten in den USA
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Literatur über Turbokrebs (15 Arbeiten): (2024 Apr, Zhang und El-Deiry) – SARS-CoV-2 Spike S2-Untereinheit hemmt p53-Aktivierung von p21(WAF1), TRAIL-Todesrezeptor DR5 und MDM2-Proteinen in Krebszellen (2024 Apr, Rubio-Casillas et al) – Überprüfung: N1-Methyl-Pseudouridin (m1Ψ): Freund oder Feind des Krebses? (2024 Apr, Gibo et al) – Erhöhte altersadjustierte Krebssterblichkeit nach der dritten mRNA-Lipid-Nanopartikel-Impfstoffdosis während der COVID-19-Pandemie in Japan (2023 Dec, Angues et al) – SARS-CoV-2-Impfung und die Multi-Hit-Hypothese der Onkogenese (2023 Nov, Patrick Chambers) – Das CD147-Epitop auf SARS-CoV2 und der Spike bei Krebs, Autoimmunität und Organfibrosierung (2023 Okt, Speicher et al) – DNA-Fragmente in monovalenten und bivalenten Impfstoffen von Pfizer/BioNTech und Moderna modRNA COVID-19 aus Ontario, Kanada, nachgewiesen: Explorative Dosis-Wirkungs-Beziehung mit schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen. (2023 Sep, McKernan et al) – Sequenzierung von bivalenten Moderna- und Pfizer-mRNA-Impfstoffen zeigt Nanogramm- bis Mikrogramm-Mengen an Expressionsvektor-dsDNA pro Dosis (2023 Mai, Uversky, Redwan, Makis, Rubio-Casillas) – Durch wiederholte Impfung induzierte IgG4-Antikörper können eine Immuntoleranz gegenüber dem SARS-CoV-2-Spike-Protein erzeugen (2023 Mai, Eens et al) – B-Zell lymphoblastisches Lymphom nach intravenösem BNT162b2 mRNA-Booster in einer BALB/c-Maus: Ein Fallbericht (2023 Apr, Halma, Rose, Lawrie) – The Novelty of mRNA Viral Vaccines and Potential Harms: Eine Übersichtsarbeit (2023 März, Guetzkow et al) – National Academies Committee on Review of Relevant Literature Regarding Adverse Events Associated with Vaccines (2022 Mai, Jiang et al) – SARS-CoV-2 Spike beeinträchtigt DNA-Schadensreparatur und hemmt V(D)J Rekombination in vitro (zurückgezogen) (2022 Apr, Seneff et al) – Unterdrückung des angeborenen Immunsystems durch SARS-CoV-2 mRNA-Impfungen: Die Rolle von G-Quadruplexen, Exosomen und MicroRNAs (2022 Feb, Alden et al) – Intrazelluläre umgekehrte Transkription des Pfizer BioNTech COVID-19 mRNA-Impfstoffs BNT162b2 in vitro in der menschlichen Leberzelllinie (2020 Oct, Singh) – Die S2-Untereinheit von SARS-nCoV-2 interagiert mit dem Tumorsuppressorprotein p53 und BRCA: eine In-Silico-Studie Turbo-Krebsfälle (11 Arbeiten): (2024 Apr, Abdurrahman et al) – Primäres kutanes adenoid-zystisches Karzinom an einer seltenen Stelle mit einer Immunantwort auf einen BNT162b2-Impfstoff (2024 Apr, Ueda et al) – Fetale hämophagozytische Lymphohistiozytose mit intravaskulärem großzelligem B-Zell-Lymphom nach Coronavirus-Erkrankung 2019-Impfung bei einem Patienten mit systemischem Lupus erythematodes: ein verschränkter Fall (2024 Apr, Gentilini et al) – A Case Report of Acute Lymphoblastic Leukaemia (ALL)/Lymphoblastic Lymphoma (LBL) Following the Second Dose of Comirnaty®: Eine Analyse des möglichen pathogenen Mechanismus auf der Grundlage der vorhandenen Literatur (2023 Sep, Kyriakopoulos et al) – Bell’s palsy or an aggressive infiltrating basaloid carcinoma post-mRNA vaccination for COVID-19? Ein Fallbericht und Überblick über die Literatur (2023 Apr, Tachita et al) – Neu diagnostiziertes extranodales NK/T-Zell-Lymphom, nasaler Typ, am injizierten linken Arm nach BNT162b2 mRNA COVID-19-Impfung (2023 Jan, Cavanna et al) – Non-Hodgkin-Lymphom, das sich kurz nach einer mRNA-COVID-19-Impfung entwickelte: Bericht über einen Fall und Überblick über die Literatur (2022 Sep, Revenga-Porcel et al) – 76M Lymphom nach 3. Moderna mRNA (2022 Aug, Sekizawa et al) – 80F Lymphom nach 2. Pfizer mRNA (2022 Jun, Zamfir et al) – 58F 2. Pfizer, 53M 2. Pfizer beide Lymphome (2022 Apr, Mitsui et al) – 67M 2. Pfizer, 80F 2. Pfizer beide Lymphome (2021 Nov, Goldman et al) – 66M Lymphomfortschritt nach 3. Pfizer mRNA |
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Wer sich wissenschaftlich mit dem Thema der Lipidnanopartikel auseinandersetzen will, dem sei diese Publikation in Frontiers empfohlen.
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»Brain Fog« bei Long Covid – Corona macht die Blut-Hirn-Schranke durchlässiger – erhöhte Werte des Proteins S100-Beta und mehr Kontrastmittelparavasat DOI: 10.1038/s41593-024-01576-9
„«Zum ersten Mal konnten wir zeigen, dass undichte Blutgefäße im menschlichen Gehirn zusammen mit einem hyperaktiven Immunsystem die Hauptursache für Gehirnnebel im Zusammenhang mit Long Covid sein können», erklärte Campbell. Er und seine Kollegen hatten bereits in der Anfangsphase der Corona-Pandemie im März und April 2020 begonnen, diese auch als Brain Fog bekannte Form der Bewusstseinstrübung zu untersuchen, durch die Analyse von Blutproben von 76 Covid-Patienten des St James’s Hospital.“
Wenn mehr Kontrastmittel die Blutgefäße verlässt, ist auch mit mehr Nebenwirkungen des Mittels zu rechnen. Eine offene Bluthirnschranke lässt sich auch mit dem Protein S100 Beta dokumentieren. Erhöhte Gefäßdurchlässigkeit mit Paravasaten sieht man auch in der Kapillarmikroskopie. |
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Prostazyklin verbessert die Erholung der Hirnzellen bei eingeschränkter Durchblutung und Sauerstoffversorgung
Prostacyclin reduziert frühe ischämische Veränderungen im Zentralnervensystem |
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Dieses Prostaglandin lässt sich nachweislich mit der intravenösen Sauerstofftherapie nach Dr. Regelsberger steigern. DOI: 10.1055/s-2002-19945
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Was passiert mit und in den Blutgefäßen nach den Covid-Impfungen – Interview mit Professor Sherif Sultan and Dr. Campbell
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„SARS-CoV-2: Neue Variante „FLiRT“
SARS-CoV-2 ist erneut mutiert. Dabei sind die „FLiRT“ -Varianten KP.2 und KP1.1 entstanden. Diese Bezeichnung stammt von den Buchstaben F, L, R und T aus den Mutationen F456L und R346T, bei denen im Spike-Protein an der Aminosäure-Position 456 ein F für ein L und an der Position 346 ein R für ein T ausgetauscht wurde.“ Quelle
„Ist eine neue Corona-Welle zu befürchten? Die Variante KP.2 weist im Vergleich zu JN.1 drei Substitutionen im Spike-Protein auf, einschließlich der beiden oben genannten, und zusätzlich eine Substitution in einem Nicht-Spike-Protein. »Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass KP.2 eine höhere virale Fitness aufweist und möglicherweise die weltweit vorherrschende Linie wird«, schreibt das Team um Kaku. Ein Teil dieser Fitness sei in dem erhöhten Immunfluchtpotenzial von KP.2 begründet. Allerdings sei die Infektiosität von KP.2 deutlich, nämlich um den Faktor 10, niedriger als die von JN.1, schreiben die Forschenden.“ Quelle
Erinnern Sie sich bitte, dass die Coronavarianten untereinander eine 81-prozentige Kreuzantigenität haben und darauf wird das Immunsystem eine Antwort bereit haben. doi.org/10.1038/s41590-020-00808-x Die restlichen Prozent schaffen sie auch, wenn Sie sich gut mit den mitochondrialen Mikronährstoffen und den Pro Resolving Mediatoren versorgen und auch Ihre Darmflora mit den Faserstoffen und der Fucosyllaktose nicht vergessen.
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Frauen haben eher Long-Cov als Männer – es gibt einen Zusammenhang zum Testosteronspiegel
Der Testosteronspiegel war bei LC-Teilnehmern im Vergleich zur Geschlechtsbezeichnung signifikant mit einer geringeren Symptomlast verbunden. Diese Ergebnisse deuten auf unterschiedliche immunologische Prozesse der LC bei Frauen und Männern hin und verdeutlichen die entscheidende Rolle der immunendokrinen Dysregulation bei der geschlechtsspezifischen Pathologie. doi: doi.org/10.1101/2024.02.29.24303568
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Ich hoffe, ich habe Ihnen mit diesem Newsletter wieder interessante Informationen zusammengestellt. Bei Fragen, Unklarheiten, Anregungen oder Themenwünschen nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. Dirk Wiechert Facharzt für Allgemeinmedizin |
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Dr. med. Dirk Wiechert
Facharzt für Allgemeinmedizin
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Praxis Ritterhude
Lesumstoteler Str. 65 • 27721 Ritterhude • Tel. 04292 – 2921 • Anfahrt
Praxis Bremen
Parkallee 301, 4. OG • 28213 Bremen • Tel. 0421 – 395015 • Anfahrt
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