Fettleibigkeit – Veranlagung zu späteren Erkrankungen – epigenetische Veränderungen durch Umweltchemikalien

von | 16. März 2014 | Publikationen

Dass alles finden Sie in diesem Film.
Die wichtigsten Informationen beginnen ab der 21:15 Minute!
Umweltgifte und Hormone machen Babies schon im Mutterleib dick. Es gibt Menschen, die bei einem Konsum von mehr als 800 Kcal/Tag zunehmen und dabei natürlich nicht die wichtigen Mikronährstoffe aufnehmen können. Der interessante wissenschaftliche Ansatz dieses Phänomens liegt darin, dass bisher Toxikologen darüber entscheiden, ob eine Substatnz gefährlich ist oder nicht. Dazu werden Tiere einer tödlichen Dosis ausgesetzt ud dann wird die Dosis soweit reduziert, bis kein tier mehr stirbt und dann ist ein 1000tel dieser Dosis dann die Dosis, die frei genutzt werden kann. Neu ist aber die Bedeutung der Herangehensweise der Endokrinologen. (21:15 Minute im Film) Diese Hormonspezialisten beginnen auf der ultraverdünnten Dosis, also quasi in homöopathischer Verdünnung und steigern solange, bis sie eine Wirkung feststellen. Dabei fanden Sie heraus, dass die niedrige Dosierung dazu führt, dass der Körper dann vermehrte Hormonrezeptoren ausbildet, um die Wirkung zu  verstärken. Hier liegt das eigentliche Problem unserer heutigen Belastung. Diesen Film sollte man sich mehrfach anschauen. Dann wird man verstehen, warum ein Biomonitoring sinnvoll ist und warum das nicht nur bei einer Erkrankung, sondern auch bei dem Gedanken jetzt schwanger werden zu können, wichtig ist.

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