Gesundheitsnewsletter vom 28.8.2016
Gesundheitsnewsletter vom 28.08.2016 Die Colitis ulcerosa-Studie läuft weiter. Anwendungsbeobachtung für Frauen mit männlichem Haarausfall Die Frauen mit männlichen Haarausfall, die an der Sanakinanwendungsbeobachtung teilnehmen wollen,...Gesundheitsnewsletter vom 7.2.2016
Gesundheitsnewsletter vom 07.02.2016 Die Colitis-ulcerosa Studie geht weiter und wird um die PCG4 erweitert. Hier kann man nach Auslaufen der PCG2 mit einem Open-Label-Zeitfenster von 12 Wochen in die Studie einsteigen, das bedeutet, dass man mit Sicherheit das...Gesundheitsnewsletter vom 15.8.2014
Gesundheitsnewsletter in den Sommerferien Die Themen als Ergebnis eines verregneten Tages: Pulsierende niederenergetische Magnetfeldtherapie bei Depression Die Dickdarmkrebsvorsorge basiert auf dem Nachweis von Blut in den Stuhlbriefchen, gFOBT Pellagra, Kwashiokor...Borreliose: Wann sind Antibiotika indiziert? Was macht man beim Post-Lyme-Syndrom ?
Bei einer eindeutigen Symptomatik werden Antibiotika auch ohne Laborkontrolle gegeben. Bei fraglichen Symptomen und einem positiven Borrelientiter und noch keiner vorangegangenen Antibiotikatherapie, ist diese ebenfalls gerechtfertigt. Tritt ein neuer Stich mit neuen Beschwerden auf, ist ebenfalls eine Antibiose angesagt. Bei einer Wanderröte wird immer sofort antibiotisch therapiert. Das unbehandelte Erythema migrans, die Wanderröte, führt in 20 % der Fälle zu einer chronischen Borreliose, meistens als chronische Arthritis, die Lyme-Arthritis. Seltener treten auch Polyneuropathien, Acrodermatitis atrophicans oder eine Neuroborreliose auf. Hier ist auch bei dieser späten Diagnose die antibiotische Therapie notwendig, bei der Neuroborreliose zwingend intravenös.Das Post-Lyme-Syndrom ist ein Symptomenkomplex der Gelenke, für den man ein Autoimmungeschehen verantwortlich macht. Dieses ist nicht antibiotisch, sondern immunmodulatorisch anzugehen.