Berufsasthma durch Argan

Die Medical Tribune titelt damit einen Artikel und verweist auf Arganöl und Arganpuder als Inhaltsstoff von Kosmetika. Arbeitsmedizinisch wurden bei Mitarbeitern solcher arganverarbeitenden Kosmetikfirmen Asthma- und Rhinitisbeschwerden festgestellt. Daher sollte dieses als gesund betrachtete Öl nicht unkritisch genutzt werden.

Unfruchtbarkeit bei Mann und Frau nimmt zu, warum ?

Aus den Publikationen zum Thema der Schwer- und Übergangsmetalle lässt sich eine mögliche Einflussgröße ableiten. Ein zweiter nicht unwesentlicher neuer Einfluss der letzten knapp 20 Jahre ist das Mobilphone in der Hosentasche, was vielleicht auch die höheren Hodenkrebsraten junger Männer erklärt. Ein dritter Einfluss, um den es in diesem Artikel primär geht, sind die allgegenwärtigen Weichmacher, die hormonähnliche Wirkung haben.

Gesundheitsnewsletter vom 13.10.2013

Liebe Patienten, liebe Patientinnen, auch diese Woche sende ich Ihnen wieder Aktuelles zum Thema Gesundheit: Das Wichtigste vorab: Es gibt eine Impfung gegen Borreliose für Menschen. Diese soll in einer Phase-III-Studie getestet werden. Wer sich dafür...

Reveratrol, Curcumin, Zimt, Ingwer – der intelligente Einsatz von Naturstoffen bei Erkrankungen

Im Verlauf des Artikels zeige ich Verlinkungen zu Internetseiten auf, die zu diesen und anderen Naturstoffen sachlich fundierte Aussagem mit Quellenangabe aufweisen. Im Rahmen der komplementärmedizinischen Anwendung lassen sich daraus vielfältige Indikationen ableiten aber auch Erkenntnisse gewinnen, warum der zeitlich parallele Einsatz zu anderen Therapien ungünstig sein kann. Teilweise lassen sich anhand der Quellenangaben auch die in den Studien genutzten Dosierungen finden, so dass sich Minimaldosierungen und auch Dosierungsintervelle für die Naturstoffe ergeben.

Alzheimer-Demenz, der Diabetes des Gehirns ?

So titelt die ÄrzteZeitung am 04.06.2013 auf S. 10 und erinnert mich an meinen Vortrag zum „Warnzeichen Vergesslichkeit“ und zum Thema „Diabetes mellitus“. In beiden habe ich auf die Bedeutung des Zuckerstoffwechsels des Gehirns bzw. die Bezeichnung des „M. Alzheimer als Diabetes mellitus Typ III“ hingewiesen und auch Lösungen angeboten.