Brustkrebserkrankungen – was zeigen Studien hinsichtlich Vitamin-C-Hochdosistherapie und Doxycyclin an? Was kann der bioenergetische Gesundheitsindex aussagen?

Der BHI, Bioenergetic Health Index ist ein gut validiertes Verfahren, um damit die Leistungsfähigkeit der Mitochondrien in Ruhe, unter der Sauerstofflosigkeit und unter der maximalen Energieanforderung zu erfassen. Die Auswahl bestimmter Zellen läßt eine spezielle Aussage zur Aktivität der Immunzellen der Krebsabwehr oder der Energiegewinnung des Nervensystem zu. Der Einsatz von einzelnen Nährstoffen, Giften oder des körpereígenen Serums ermöglicht weitere oersonalisierte individualmedizinische Aussagen zu einer geplanten oder durchgeführten Therapie. Brustkrebs betrifft fast jede zweite Frau. Haarverlust ist die offensichtlichste Nebenwirkung.Im Stadium IV, der Metastasierung spricht man nu noch von palliativen Therapien. Das bedeutet: „schmerzlindernd; die Beschwerden einer Krankheit lindernd, aber nicht [mehr] die Ursachen einer Krankheit bekämpfend“ Eine Metastasierung impliziert das Wissen darum, dass diese Zelle mesenchymalen Charakters ist.Epitheliale Tumorzellen sind einer Chemotherapie zugänglich, mesenchymale Zellen bilden aber vermehrt den (ABC)-G2-Transporter aus, der zytotoxische Mittel einfach wieder aus der Zelle pumpt, vermehrt aus und somit wird nicht die Tumorzelle, sondern die Umgebung, also der Rest des Körpers, geschädigt. Ausserdem sind mesenchymale Zellen oft inaktiver und schlafen, wenn das Gift kommt.Die Wirkung der Chemotherapie ist aber abhängig von hoch aktiven Zellen, also Zellen mit einer hohen Zellteilungsrate. Die Zusammenstellung der folgenden Studien zeigt eine mögliche Antwort auf diese Situation!

Wichtige Informationen zu Vitamin D durch Studien belegt. Warum ist die tägliche Vitamin-D-Einnahme so wichtig?

Immer wieder wird behauptet, dass wir in Deutschland oder Westeuropa eine ausreichende oder sogar gute Versorgung mit Vitalstoffen haben. 89,2% der deutschen Bevölkerung hatte 1998 einen Vitamin-D-Mangel. Dieses Problem nahm bis zur nächsten Kontolle in 2008 deutlich zu. Anerkannte Institute, wie das Robert-Koch-Institut, haben solche Ergebnisse ermittelt und international, aber leider nicht in der hiesigen jedem zugänglichen Presse, veröffentlicht. Lesen Sie weiter unten, welche interessante Ergebnisse es gibt!

EPA und das Vitamin B12 haben einen synergistischen Effekt auf die Homcysteinsenkung!

Homocystein ist ein eigenständiger Parameter für das Risiko eines Hirn- oder Herzinfarktes. Nun konnte gezeigt werden, dass nicht nur Vitamin B12 eine Senkung des Homocysteinspielels bewirkt, sondern auch die Optimierung des Blutspiegels der EPA, der Eicosapentaensäure. Besonders beachtenswert ist, dass beide Therapieansätze für sich wirken, sich in der Kombination dann aber auch synergistisch verhalten. So senken 1000 µg B12 den Homcysteingehalt um 22% und 2 g EPA um 19%, zusammen schaffen sie aber 39%, wie eine doppelblinde, randomisierte Studie über einen Zeitraum von 8 Wochen zeigen konnte.Interessant ist, dass auch der HDL-Cholesterinspiegel in den Fischölgruppen anstieg, während die Triglyceride, das CRP, die Glukose und das Ferritin als Entzündungsmarker, abfielen.