Gesundheitsnewsletter der privatärztlichen Praxis für Allgemeinmedizin Dr. Wiechert vom 24.11.2013

Dieses Mal geht es um eine Sammlung interessanter Links, die ich nur kurz anmoderiere.  Bisphenol A aus der Dosensuppe, Phthalate aus Plastik und der Nahrungskette Antibiotika machen Darmbakterien von Kindern resistent. LDL-Werte sind out, neue Leitlinien zur Cholesterinsenkung Zahnfleisch- und Zahnpflege entscheiden über die Allgemeingesundheit Die schärfste und ungefährlichste Waffe gegen Schimmelpilz Wie wirkt Milch auf den Körper? Warum wird die Milch von einer Kuh besser vertragen als die von einem Kuhstall? KPU und ADHS – ADHS und ungünstiger AA/EPA-Quotient – ADHS und Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Insulinresistenz…. Kurkuma gehört eigentlich in jede Krankheitsprävention Wenn ein Arzt seine Patientinnen nicht zur Mammographie schickt, kann er belangt werden. Das Geheimnis der Heilung Habe ich eine Östrogendominanz? Das Raynaud-Syndrom Vitamin-C Übergewicht und die Darmflora Senföle können Tumore abtöten Verkalkungen in Organen und Muskeln Eine Liste basischer Lebensmittel, die regelmäßig auf dem Speiseplan stehen sollten Wir haben genauso viele Genen wie der Spulwurm, dennoch ist unser Wesen komplexer Wieder eine Studie, die Aluminium mit Brustkrebs in Verbindung bringt.

Colitis ulcerosa, Erweiterung therapeutischer Maßnahmen mit Phosphatidylcholin

Bei der Colitis ulcerosa scheint ein Paradigmenwechsel eingeleitet zu werden. Man weiss um die eingeschränkte Darm-Blut-Barriere an den entzündeten Stellen. Dort liegt neben dem sogenannten Leaky-Gut-Syndrom, welches das Auftreten von Nahrungsmittelunverträglichkeiten fördert, auch eine Fehlbesiedlung vor. Die Erweiterung des therapeutischen Maßnahmenkatalogs soll jetzt mit Phosphatidylcholin erreicht werden. Eine als Pilotstudie konzepierte Dosisfindungsstudie hat Krankheitsverbesserungen um ein Drittel gefunden, wenn man bis zu 3,2 g Phosphatidylcholin/Tag eingenommen hatte. Colitis ulcerosa ist aber eine Erkrankung des Dickdarms und Phosphatidylcholin wird im Dünndarm nahezu komplett resorbiert. Daher greifen solche Maßnahmen, wie Sojalecithin zu essen, nur bei Beschwerden des M. Crohn und dass auch nur in den oberen Verdauungsabschnitten. Interessant wäre also eine Studie, die die Substanz so anbietet, dass die Wirkung im Dickdarm greift. Ich werde beobachten, ob so eine Studie angeboten wird und dann darauf hinweisen. Wer das nicht verpassen möchte, kann sich in den Newsletter eintragen oder mir eine Email schicken, so dass ich die Emailadresse für diese Information speichere.

Gesundheitsnewsletter der privatärztlichen Praxis für Allgemeinmedizin Dr. Wiechert vom 25.08.2013

Ist der Darmpolyp gut- oder bösartig? Zu wenig Jod in der Schwangerschaft, das drückt den IQ des Kindes Wenn die venösen Geschwüre nicht heilen wollen Bei niedrigem Magnesiumspiegel nimmt die Nierenfunktion schneller ab Gourmet oder Gourmant ? Chronische Entzündung und Durchblutungsstörung Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Pseudoallergien Vitamin B3 bei Hautschuppung als 4-prozentige Creme Wirbelsäulenbeschwerden – 3D-Rückenscan

Facharzt für Allgemeinmedizin in Bremen berichtet im Rahmen einer Vortragsreihe der Gesellschaft für biologische Krebsabwehr über das Thema Ausleitung und Entgiftung,Teil 1

Teil 1 beschäftigt sich orientierend mit den Quellen einer Giftaufnahme über die Lebenszeit und den Möglichkeiten, diese Aufnahme mit eigenen Mitteln zu verhindern. Teil 2 wird sich mit den laborchemischen Messparametern und therapeutischen Entgiftungsmöglichkeiten beschäftigen. In Teil 1 werden folgende Bereiche abgedeckt: – Bedeutung der Metalle Magnesium, Kalium, Natrium, Kupfer, Selen, Chrom, Molybdän, Zink, Mangan, Calcium, Quecksilber, Arsen, Zinn, Blei, Aluminium…- Bedeutung natürlicher und medikamentöser Chelatbildner wie z. B. Phytinsäuren oder Tetrazykline- Konservierungsmittel und deren Auswirkung auf die Darmflora und die Gefahr des Leaky gut syndroms mit nachfolgenen Nahrungsmittelunverträglichkeiten- High carb-Ernährungsweisen- Erhitzte Öle, Transfettsäuren- Pflanzenschutzmittel – Salvestrole- Weichmacher oder Xenobiotika aus PET-Flaschen, aus Konservendosen- Epigenetische Phänomene- Gliadin, Gluten- histaminreiche Ernährung- Elektrosmog- Wohnraumgifte- Zuckerersatzstoffe wie Aspartam- Nanotechnologie- elektromagnetische, akustische, radioaktive Wellen- Maillardmoleküle- Chronische Infektionen und Entzündungen durch Keime oder GenussgifteDr. Wiechert, Arzt für Allgemeinmedizin, zeigt Ihnen auf, was in seinen allgemeinmedizinischen Praxis in Bremen und in Ritterhude möglich ist.

Nahrungsmittelunverträglichkeit, Verstopfung, Müsli

heute bei Wer-weiss-was auf die Frage: Anfrage mit dem Titel „Nahrungsmittelunverträglichkeiten „Welche Tests gibt es? Was hilft bei Verstopfung, die chronisch ist? Was ist mit Getreidemüsli aus selbstgeschrotetem Getreide? Welche Sorten sind sinnvoll? Dr. Dirk Wiechert, Arzt für Allgemeinmedizin in Bremen und in Ritterhude antwortet auf diese Anfrage.