Gesundheitsnewsletter vom 9.9.2018

Gesundheitsnewsletter vom 09.09.2018 Nächste Woche fällt der Newsletter aus, da ich als Vortragender auf dem 2. IGAF-Symposium vertreten bin. Die Themen: Mehr als ein Drittel der Krebsfälle könnte verhindert werden. Das Ergebnis des...

Gesundheitsnewsletter vom 5.8.2018

Gesundheitsnewsletter vom 05.08.2018 Heute pausiert die Hitze am Morgen auf erträglichen sommerlichen Temperaturen. Hier in Ritterhude ist es leicht bedeckt. Endlich kann man einmal so richtig durchlüften. Heute liegt der Schwerpunkt auf...

Gesundheitsnewsletter vom 8.7.2018

Gesundheitsnewsletter vom 08.07.2018 Die Themen: Wofür benötigt der Körper Eisen? Die Blutarmut ist das allerletzte Symptom! Nanopartikel sind Pilzsporen, aber auch Feinstaub, Kohlenstoffnanoröhrchen oder Titandioxid. Das Problem ist die...

Gesundheitsnewsletter vom 15.4.2018

Gesundheitsnewsletter vom 15.04.2018 Am 25.04.2018 biete ich um 18:00 Uhr mit Frau Corinna Schell in meinen Praxisräumen einen kostenlosen Vortrag zum Thema der somatischen Intelligenz mit begrenzter Teilnehmerzahl an. Es geht darum, ein Gespür für das...

Blei ist für 20% aller Todesfälle verantwortlich – Schwermetallbelastung – versus Vergiftung bekommt ein ganz neues Gewicht. Verantwortliche Chelattherapien werden wissenschaftlich untermauert.

Bisherige Grenzwerte müssen angesichts dieser Studienergebnisse völlig neu bewertet und angepasst werden, denn gerade in den geringen Belastungen zeichnet sich der Risikoanstieg der Erkrankungen besonders stark ab, während er in den oberen Bereichen eher eine flache Rsikoanstiegskurve zeigt, bis es dann zur toxischen und lebensbedrohenden Einzeldosis kommt. Der Begriff der Schwermetallbelastung hat zwar schon eine ICD-10-Ziffer, wird aber in den Augen der Krankenkassen als eine nicht notwendig zu behandelnde Erkenntnis angesehen. Unter dem Begriff der Vorsorge wird es als nicht notwendig zu erfassen betrachtet. Diese wissenschaftliche Grundlage neuer Studienergebnisse zwingt eigentlich jeden dazu, dieses Thema neu zu überdenken. Gerade Menschen mit genetisch eingeschränkter Entgiftungsfunktion sind besonders gefährdet, denn die statistisch größte Erkrankungs- und Sterberate liegt in der Gruppe der unter 50-Jährigen. Daher sollte man im Wissen um sein Risiko und das seiner Kinder seinen Lifestyle und seine Berufswahl an das individuelle Risiko anpassen. Unter diesem Aspekt ist eine Investition in die Analytik der Entgiftungsgenetik und -funktionalität sinnvoll angelegtes Geld.