Gesundheitsnewsletter vom 15.02.2020

Heute sehen Sie die letzte Folge unser Neujahrsgesprächs zur funktionellen Mitochondriendiagnostik. Sie erfahren etwas über, Magnesium und die Beantwortung der Frage nach einer unterschwelligen Infektion Wenn dieser Newsletter nicht richtig angezeigt wird, klicken Sie...

Gesundheits-Newsletter vom 01.02.2020

Neue Homepage freigeschaltet, neues Interview mit Prof. Dr. B. König mit erklärenden Worten zu den Stellgrößen unserer mitochondrialen Energieproduktion. Weitere Themen erklären die Mitochondrienfunktion mit Verlinkung auf Studienergebnisse....

Die Wechselwirkung zwischen Antibiotika und der mitochondrialen Funktion – Minocyclin und Gyrasehemmer.

Mitochondriale Dysfunktionen werden zunehmend erforscht. Bis Sie in den Leitlinien ankommen, wird es noch Jahre dauern. Dennoch lassen sich diese Erkenntnisse schon jetzt für die personalisierte Individualmedizin nutzen, um vorausschauend Schäden zu vermeiden oder zu versuchen die Schäden zu korrigieren.Der Schwerpunkt des Artikels liegt auf dem Antibiotikum Minocyclin und der Gruppe der Gyrasehemmer und Fluorchinolone, also den Antibiotika wie Ciprofloxacin, Moxifloxacin, Levofloxacin, Oxacillin, Norfloxacin, Enoxacin.Untersuchungen zur mitochondrialen Funktionalität können am Institut MMD, das der Otto von Guericke-Universität angeliedert ist, durchgeführt werden. Wissenschaftlich verantwortlich für diese Untersuchungen ist Frau Prof. Dr. B. König.

Optikusatrophie, Schrumpfung des Sehnerven, LHON-Syndrom bzw. Lebersche hereditäre Optikusneuropathie

Therapierbarkeit einer mütterlich vererbten Erkrankung im Sinne einer Punktmutation der mitochondrialen DNA, die mit der Verkümmerung des Sehnerven im Alter von 15-35 Jahren einhergeht. 15 % der Frauen und 50 % der Männer mit dieser Erberkrankung entwickeln die Symptome. Warum tun es die anderen nicht? Dazu habe ich kritische Fragen gestellt und ich kann für meinen ersten und bisher einzigen Fall auch Antworten liefern.

Gesundheitsnewsletter vom 4.9.2016

Gesundheitsnewsletter vom 04.09.2016 Der heutige Newsletter hat es thematisch in sich. Wenn man sich Zeit nimmt, tun sich einige therapeutische Optionen auf. Viel Spaß bei der Lektüre. Die Colitis ulcerosa-Studie läuft weiter. Anwendungsbeobachtung...